Pius XII. in seinem Amtsverständnis als Stellvertreter Gottes
Unser Heiliger Vater Papst Pius XII. übte sein erhabenes Amt aus, indem er sich gegen alle Misstände in der Kirche als höchster Stellvertreter Christi äusserte. Worte von Pius XII. in seiner Enzyklika …Mehr
Unser Heiliger Vater Papst Pius XII. übte sein erhabenes Amt aus, indem er sich gegen alle Misstände in der Kirche als höchster Stellvertreter Christi äusserte.
Worte von Pius XII. in seiner Enzyklika"Summi pontifikatus":
" Als Stellvertreter dessen... fühlen Wir Uns Unserem Amte wie auch Unserer Zeit gegenüber zu nichts mehr verpflichtet als dazu, mit apostolischer Festigkeit Zeugnis abzulegen für die Wahrheit... Diese Pflicht schliesst notwendig die Blosstellung und Widerlegung von Irrtümern und menschlichen Verfehlungen in sich, die man erkennen muss, damit die Behandlung und Heilung möglich seien.. In Erfüllung dieser Unserer Pflicht werden Wir Uns weder von irdischen Erwägungen beeinflussen lassen, noch werden Wir Uns durch Misstrauen und Widerstand, durch Ablehnung und Unverständnis, durch Furcht vor Verkennungen und falschen Auslegungen davon abhalten lassen."
Worte von Pius XII. in seiner Enzyklika"Summi pontifikatus":
" Als Stellvertreter dessen... fühlen Wir Uns Unserem Amte wie auch Unserer Zeit gegenüber zu nichts mehr verpflichtet als dazu, mit apostolischer Festigkeit Zeugnis abzulegen für die Wahrheit... Diese Pflicht schliesst notwendig die Blosstellung und Widerlegung von Irrtümern und menschlichen Verfehlungen in sich, die man erkennen muss, damit die Behandlung und Heilung möglich seien.. In Erfüllung dieser Unserer Pflicht werden Wir Uns weder von irdischen Erwägungen beeinflussen lassen, noch werden Wir Uns durch Misstrauen und Widerstand, durch Ablehnung und Unverständnis, durch Furcht vor Verkennungen und falschen Auslegungen davon abhalten lassen."
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
Maria Magdalena
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Bei P.JohXXIII ging die Rede, dass er freimaurische Kontakte habe. Dafür spricht: 1. drei Monate nach seinem Amtsantritt verkündete er bereits das neue Konzil, obwohl es dazu keinerlei Veranlassung gab, 2. seine stets wiederholte Formel des "aggiornamento"=diese ist nichts anderes als Anpassung an den Zeitgeist d.h. die Auslieferung der hl. Kirche an den Zeitgeist 3. die Anweisung an die …Mehr
Bei P.JohXXIII ging die Rede, dass er freimaurische Kontakte habe. Dafür spricht: 1. drei Monate nach seinem Amtsantritt verkündete er bereits das neue Konzil, obwohl es dazu keinerlei Veranlassung gab, 2. seine stets wiederholte Formel des "aggiornamento"=diese ist nichts anderes als Anpassung an den Zeitgeist d.h. die Auslieferung der hl. Kirche an den Zeitgeist 3. die Anweisung an die Konzilsteilnehmer, Irrtümer nicht mehr zu verurteilen.
Rückkehr-Ökumene
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Zeugnis ablegen: "Diese Pflicht schliesst notwendig die Blosstellung und Widerlegung von Irrtümern und menschlichen Verfehlungen in sich" Genau dagegen war die Antrittsrede zum Pastoralkonzil von Johannes XXIII gerichtet, denn er gab dem Konzil fatalerweise vor, keine Irrtümer zu verurteilen.
Bethlehem 2014
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Das ist nicht einfach das Amtsverständnis Pius' XII., das ist das Verständnis für das Amt des Papstes schlechthin!
archangelus
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Oh, wie wohltuend ist dies, wenn die kirchliche Autorität so wahre und klare Worte spricht! Herzlichen Dank, Eugenia-Sarto!
augustinus 4
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
augustinus 4
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Amen. 