Champions League: Real Madrid vor der Muttergottes

Vates

5. Junibearbeitet

Von einzelnen gläubigen Spielern wie dem Kroaten Modric abgesehen, nur eine schöne Schau wegen eines bloßen Millionenspieltriumphs!
Wie die Religionsausübung dieser Fußballmultimillionäre und ihrer Anhänger im übrigen aussieht, braucht man nicht erst zu fragen. Sie huldigen einer Ersatzreligion, die auch noch politisch willkommene Ablenkung des Volks von den entsetzlichen Plänen und Handlungen …Mehr

Von einzelnen gläubigen Spielern wie dem Kroaten Modric abgesehen, nur eine schöne Schau wegen eines bloßen Millionenspieltriumphs!
Wie die Religionsausübung dieser Fußballmultimillionäre und ihrer Anhänger im übrigen aussieht, braucht man nicht erst zu fragen. Sie huldigen einer Ersatzreligion, die auch noch politisch willkommene Ablenkung des Volks von den entsetzlichen Plänen und Handlungen der NWO-Betreiber darstellt!
Doch das baldige Erwachen aus diesem "Tanz auf dem Vulkan" dürfte nicht angenehm sein...... .

Abraham a Sancta Clara

4. Juni

Gehören Sie @T H zu den Perverslingen, die hier auch gegen die christliche Familie schreiben? Das erklärt doch einiges!

jmjilers

4. Juni

und sei es ein Fünkchen Rest-Gläubigkeit oder auch mehr des einen oder anderen, die Muttergottes wird das Beste daraus machen

LIGHT PROTECTOR

44. Juni

Edle katholische Gesten, welche die unsrigen Fußballer wohl nicht hinbekommen würden.
Allein schon wegen der vielen Fremdgläubigen im D.-Trikot ...

T H

3. Juni

Wie lächerlich: ein Fußballspiel - aber die Kasse stimmt ja!

alfons maria stickler

33. Juni

Der gleiche Verein verkauft in Saudi-Arabien seine Trikots mit modifizierten Wappen, nämlich ohne Kreuz.

Gisela Mueller

33. Junibearbeitet

Sonst könnte er sie da ja auch gar nicht verkaufen. Immerhin ist der Verein kein deutscher Kardinal. Der (R. Marx) nahm nämlich sein BauchBrustkreuz in Jerusalem ab, um die Moslems dort nicht zu verärgern. Das nenne ich Feigheit.

alfons maria stickler

3. Juni

Dann verkauft man die Trikots eben nicht.
Waren die Bischöfe im Jerusalem privat unterwegs oder als Bischöfe auf dem Tempelberg? Privat? Dann empfinde ich es nicht als Verrat, da auch ich mit einem Kreuz kein Einlass zum Tempelberg erhalten hätte.
Dienstlich? Dann war es Verrat. Denn der Gastgeber wusste wen er da einlädt.

Gisela Mueller

3. Juni

Der war vor etlichen Jahren mit seinem evangelischen Freund Bedford-Strohm (?) in Jerusalem, natürlich offiziell, er tat so, als hätten die Moslems das verlangt, aber in Jerusalem laufen Hunderte von christlichen Klerikern mit dem Brustkreuz rum, das ist also nichts neues für sie! Ich könnte es genauer recherchieren, kostet aber Zeit. Jedenfalls ging damals der Spruch um: "Das Wort Kreuzabnahme …Mehr

Der war vor etlichen Jahren mit seinem evangelischen Freund Bedford-Strohm (?) in Jerusalem, natürlich offiziell, er tat so, als hätten die Moslems das verlangt, aber in Jerusalem laufen Hunderte von christlichen Klerikern mit dem Brustkreuz rum, das ist also nichts neues für sie! Ich könnte es genauer recherchieren, kostet aber Zeit. Jedenfalls ging damals der Spruch um: "Das Wort Kreuzabnahme bekommt eine ganz neue Bedeutung."

Joland

4. Juni

@alfons maria stickler
Ist der R. Marx privat kein Katholik? So einfach wird das wahre Gesicht des Verräters entlarvt.

alfons maria stickler

4. Juni

Sicher ist er privat ein Katholik, aber man ist ein Katholik auch ohne ein Kreuz am Hals zu tragen.

Gisela Mueller

4. Junibearbeitet

Kardinal und Bischof legten ihre Kreuze am Tempelberg ab
"Also man hätte sie nicht gehindert, die Moscheen zu betreten, wenn sie ein Kreuz angehabt hätten. Aber ich war ja selbst Teilnehmer an dieser Reise und an dieser Delegation und habe diesen Moment auch mitbekommen. Es war aus meiner Sicht wirklich so, dass man hier aus Respekt heraus das Kreuz abgelegt hat."
Das war Respekt! Achtun(g, Ironie …Mehr

Kardinal und Bischof legten ihre Kreuze am Tempelberg ab

"Also man hätte sie nicht gehindert, die Moscheen zu betreten, wenn sie ein Kreuz angehabt hätten. Aber ich war ja selbst Teilnehmer an dieser Reise und an dieser Delegation und habe diesen Moment auch mitbekommen. Es war aus meiner Sicht wirklich so, dass man hier aus Respekt heraus das Kreuz abgelegt hat."
Das war Respekt! Achtun(g, Ironie!) Nicht etwa Kleinmütigkeit, neeeeiiiiin!
Marx: für Kreuzabnahme vor den anderen, aber für Schwulenmessen in bunten Farben. Dem Zeitgeist unterworfen, das ist alles, was er ist. Also das Gegenteil eines Christen.

alfons maria stickler

4. Junibearbeitet

So gesehen war es Verrat.

Usambara

9. Juni

@alfons maria stickler ".... Waren die Bischöfe im Jerusalem privat unterwegs oder als Bischöfe " >> bin ich Bischof oder bin ich keiner. Bin ich nur in der Kirche einer oder auch wenn ich die Kirche verlasse??? - Sind Sie Familienvater, nur wenn Sie zuhause bei der Familie sind - und sobald sie - ohne diese unterwegs sind - keiner mehr???
Euer JA sei ein JA und euer NEIN ein NEIN, das trifft …Mehr

@alfons maria stickler ".... Waren die Bischöfe im Jerusalem privat unterwegs oder als Bischöfe " >> bin ich Bischof oder bin ich keiner. Bin ich nur in der Kirche einer oder auch wenn ich die Kirche verlasse??? - Sind Sie Familienvater, nur wenn Sie zuhause bei der Familie sind - und sobald sie - ohne diese unterwegs sind - keiner mehr???
Euer JA sei ein JA und euer NEIN ein NEIN, das trifft es in dieser und jeder Situation!!!

michael7

83. Juni

Auch wenn die Spieler wahrscheinlich noch keine Heiligen sind - die Gottesmutter wird sich über dieses Zeichen der Verehrung und des Bekenntnisses einer ganzen Mannschaft doch freuen!