Fernsehsendung mit Papst Franziskus floppte
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Die Sendung wurde massiv und in allen Medien beworben. Pozzo sprach in allen wichtigen italienischen Fernsehsendern.
Doch sogar die radikale Tageszeitung La Repubblica, die fast ein persönliches Pfarrblatt von Papst Franziskus geworden ist, musste am 5. Januar zugeben, dass die Fernsehsendung eine „peinlich niedrige Einschaltquote“ erreicht hat.
Das bestätigt der Zeitung, dass „Papst Franziskus im Fernsehen nur die Hälfte von Benedikt XVI. wert ist“. Letzterer hatte eine durchschnittliche Zuschauerquote von 20 Prozent, während sein Vorgänger nur zwischen 9 und 12 Prozent erreicht. Das ist eine weitere Bestätigung dafür, dass theologischer Liberalismus, sogar wenn er von einem Papst gefördert wird, für die allgemeine Öffentlichkeit nicht anziehend ist.
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