Gloria Global am 5. Mai 2016 Pastoraler Pragmatiker Deutschland. Der Mainzer Kardinal Lehmann berichtet in einem neuen Buch, mit dem emeritierten Kölner Kardinal Meisner häufiger Meinungsverschiedenheiten …Mehr
Gloria Global am 5. Mai 2016
Pastoraler Pragmatiker
Deutschland. Der Mainzer Kardinal Lehmann berichtet in einem neuen Buch, mit dem emeritierten Kölner Kardinal Meisner häufiger Meinungsverschiedenheiten gehabt zu haben. Lehmann sagt zugleich, dass Meisner nicht jemand sei, der keine kirchenpolitischen Abweichungen dulde. Er vertrete immer auch eine Zitat: „gewisse pastorale Pragmatik“. Im Februar 2013 erlaubte Meisner die Abtreibungspille-danach.
Die Damen sind längst über das mittlere Alter hinaus
Schweiz. Am Montag feierte Bischof Markus Büchel von St. Gallen einen Gottesdienst für mehr Frauenrechte in der Kirche. Mitorganisator war Schwester Irene Gassmann, die Priorin des Benediktinerinnenklosters Fahr. Nach der Messe klagten drei Frauen bei der Priorin über einen jungen konservativen Priester in ihrer Pfarrei. Zitat: „Wir wollen endlich aus dem Mittelalter heraus.“
Franziskus widerspricht seinen Vorgängern
Vatikan. In einem Video mit der Gebetsmeinung für den Mai behauptet Papst Franziskus, dass – Zitat: „wir herzlich wenig für Frauen getan haben“. Paul VI. und Johannes Paul II. betonten mehrfach das Gegenteil. Die Kirche habe die Frau befreit, geehrt und in ein strahlendes Licht gestellt.
Der Rosenkranz als Verbrechen
Australien. Der 75jährige Australier Kerry Mellor muss umgerechnet 650 Euro Strafe zahlen, weil er vor einer Abtreibungsklinik in Canberra den Rosenkranz betete. In Canberra gilt eine Pufferzone um Abtreibungsmühlen, in der religiöse Symbole verboten sind. Mellor will das Urteil anfechten. Für ihn ist Rosenkranzbeten kein Verbrechen.
Pastoraler Pragmatiker
Deutschland. Der Mainzer Kardinal Lehmann berichtet in einem neuen Buch, mit dem emeritierten Kölner Kardinal Meisner häufiger Meinungsverschiedenheiten gehabt zu haben. Lehmann sagt zugleich, dass Meisner nicht jemand sei, der keine kirchenpolitischen Abweichungen dulde. Er vertrete immer auch eine Zitat: „gewisse pastorale Pragmatik“. Im Februar 2013 erlaubte Meisner die Abtreibungspille-danach.
Die Damen sind längst über das mittlere Alter hinaus
Schweiz. Am Montag feierte Bischof Markus Büchel von St. Gallen einen Gottesdienst für mehr Frauenrechte in der Kirche. Mitorganisator war Schwester Irene Gassmann, die Priorin des Benediktinerinnenklosters Fahr. Nach der Messe klagten drei Frauen bei der Priorin über einen jungen konservativen Priester in ihrer Pfarrei. Zitat: „Wir wollen endlich aus dem Mittelalter heraus.“
Franziskus widerspricht seinen Vorgängern
Vatikan. In einem Video mit der Gebetsmeinung für den Mai behauptet Papst Franziskus, dass – Zitat: „wir herzlich wenig für Frauen getan haben“. Paul VI. und Johannes Paul II. betonten mehrfach das Gegenteil. Die Kirche habe die Frau befreit, geehrt und in ein strahlendes Licht gestellt.
Der Rosenkranz als Verbrechen
Australien. Der 75jährige Australier Kerry Mellor muss umgerechnet 650 Euro Strafe zahlen, weil er vor einer Abtreibungsklinik in Canberra den Rosenkranz betete. In Canberra gilt eine Pufferzone um Abtreibungsmühlen, in der religiöse Symbole verboten sind. Mellor will das Urteil anfechten. Für ihn ist Rosenkranzbeten kein Verbrechen.
la verdad prevalece
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Pero si eso mismo es lo que piensa Bergoglio. Ese es el pensamiento liberal progresista de los modernistas en contra de la Tradiciones de Iglesia Católica.
ROMA, 13 Mar. 15 / 10:07 am (ACI).- Entrevista de la periodista Valentina Alazraki:
Bergoglio: "Creo que ésta es la última corte que queda en Europa. Las demás cortes se han democratizado, incluso las más clásicas. Hay algo en la …Mehr
ROMA, 13 Mar. 15 / 10:07 am (ACI).- Entrevista de la periodista Valentina Alazraki:
Bergoglio: "Creo que ésta es la última corte que queda en Europa. Las demás cortes se han democratizado, incluso las más clásicas. Hay algo en la corte Pontificia, que mantiene mucho una tradición, un poco atávica ¿no? Y no lo digo peyorativamente, como una cultura. Y esto hay que cambiarlo, tiene que dejar lo que pueda tener de corte todavía y ser un grupo de trabajo, al servicio de la Iglesia... "
la verdad prevalece
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Traducción:
Además desde hace mucho tiempo Las mujeres están más allá de la edad media.
Suiza. El lunes el Obispo Markus Büchel de St. Gallen celebró una misa por más derechos de la mujer en la iglesia. La Co-organizadora era la hermana Irene Gassmann, la priora (conductora) del monasterio benedictino . Después de la misa, tres mujeres se quejaron a la priora de unos jóvenes sacerdotes …Mehr
Traducción:
Además desde hace mucho tiempo Las mujeres están más allá de la edad media.
Suiza. El lunes el Obispo Markus Büchel de St. Gallen celebró una misa por más derechos de la mujer en la iglesia. La Co-organizadora era la hermana Irene Gassmann, la priora (conductora) del monasterio benedictino . Después de la misa, tres mujeres se quejaron a la priora de unos jóvenes sacerdotes conservadores en su parroquia. Cita: "Queremos, finalmente, acabar con la Edad Media ."
Además desde hace mucho tiempo Las mujeres están más allá de la edad media.
Suiza. El lunes el Obispo Markus Büchel de St. Gallen celebró una misa por más derechos de la mujer en la iglesia. La Co-organizadora era la hermana Irene Gassmann, la priora (conductora) del monasterio benedictino . Después de la misa, tres mujeres se quejaron a la priora de unos jóvenes sacerdotes conservadores en su parroquia. Cita: "Queremos, finalmente, acabar con la Edad Media ."
Ein weiterer Kommentar von la verdad prevalece
la verdad prevalece
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Traducción:
Francis contradice a sus predecesores
Vaticano. En un video con la intención de mayo Francisco afirma, que - cita: "sinceramente nosotros hemos hecho poco por las mujeres". Pablo VI. y Juan Pablo II insistieron en lo contrario. La iglesia tenía la mujer liberada, honrada y colocada en una luz brillante.
Francis contradice a sus predecesores
Vaticano. En un video con la intención de mayo Francisco afirma, que - cita: "sinceramente nosotros hemos hecho poco por las mujeres". Pablo VI. y Juan Pablo II insistieron en lo contrario. La iglesia tenía la mujer liberada, honrada y colocada en una luz brillante.
Peregrinus Romanus
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@stefan4711 Wieso wollen die USA die Weltmacht? Sie haben sie doch seit 100 Jahren... Und auch das 21. Jahrhundert wird wohl ein amerikanisches Jahrhundert werden.
Tradition und Kontinuität
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Msgr. Bruno Forte, Bischof von Chieti-Vasto und Generalsekretär der Synode hat jetzt bei einem öffentlichen Treffen im Teatro Rosetti in Vasto eine Äußerung von Papst Franziskus über die Mehrheit der Synodenväter, die sich seinen Plänen verweigert haben, als Anekdote ausgeplaudert "Die da, du weißt nicht, welchen Saustall die uns anrichten." (Beiboot Petri)
Peregrinus Romanus
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Die meisten Muslime düften Khan nicht wählen. Er ist für die Homo-Ehe...
In London wird heute ein neuer Bürgermeister gewählt. Es kann sein, das mit Sadiq Khan, der pakistanische Wurzeln hat, der erste muslimischer Bürgermeister der britischen Hauptstadt wird. Und dann soll mir einer sagen, das West-Europa nicht islamisiert wird
3 weitere Kommentare von Gestas
Erzbischof von Veszprém: Migrationsströme führen zur Islamisierung Europas
Während Papst Franziskus anlässlich seines Besuches auf Lesbos sich bei den „Flüchtlingen“ mit den Worten – „Ihr werdet als eine Last, ein Problem, ein Kostenfaktor behandelt und seid in Wirklichkeit ein Geschenk“ entschuldigte, und implizit forderte jeden aufzunehmen, also eine einfache gestrickte Sicht und wohlfeiles …Mehr
Erzbischof von Veszprém: Migrationsströme führen zur Islamisierung Europas
Während Papst Franziskus anlässlich seines Besuches auf Lesbos sich bei den „Flüchtlingen“ mit den Worten – „Ihr werdet als eine Last, ein Problem, ein Kostenfaktor behandelt und seid in Wirklichkeit ein Geschenk“ entschuldigte, und implizit forderte jeden aufzunehmen, also eine einfache gestrickte Sicht und wohlfeiles Geschwätz von einem, der wohl zuallerletzt mit den auftretenden Problemen konfrontiert ist und sein wird, sieht konträr dazu der Erzbischof Gyula Marfi, einer der wichtigsten kirchlichen Würdenträger Ungarns, dass das Endziel der Migration die Islamisierung Europas sei.
Der Erzbischof erklärte im Zuge einer Konferenz über „Bevölkerungsfragen im Mittelmeerraum im 19. und 20. Jahrhundert:
„Die Immigration ist eine Einbahngasse, die dazu führen wird, dass Europa islamisiert wird“.
„Ich denke, dass es bei der Analyse der Migration in erster Linie nicht um deren Ursachen geht, sondern um deren Zielsetzung. Wer nur von den Ursachen spricht, lügt oder irrt sich. Überbevölkerung, Armut oder Krieg spielen bei der Migration nur eine zweit- oder drittklassige Rolle. Moslemische Familien haben oft 8-10 Kinder, doch diese werden nicht aus Liebe geboren, sondern weil sich Moslems als höhere Wesen betrachten und der Dschihad von ihnen verlangt, dass sie auf welche Weise auch immer die Welt erobern. In der Shari’ah können wir lesen, dass die Welt geteilt ist in Dar al-Islam und Dar al-Harb, also das Gebiet des Krieges, das erobert werden muss. So steht es geschrieben, und die Moslems haben dieses Gebot zu verinnerlichen. Es ist verboten, darüber zu diskutieren; sie haben bloß die Pflicht, ihren Auftrag auszuführen.“
„Das Ziel der Moslems ist es, Europa zu besetzen, wo heutzutage jeder glaubt, was er will, aber in Wirklichkeit niemand an etwas glaubt. Europa ist somit ein ideales Terrain für die Eroberung durch den Islam.“
Quelle: unser-mitteleuropa.com/…/erzbischof-von-…
Während Papst Franziskus anlässlich seines Besuches auf Lesbos sich bei den „Flüchtlingen“ mit den Worten – „Ihr werdet als eine Last, ein Problem, ein Kostenfaktor behandelt und seid in Wirklichkeit ein Geschenk“ entschuldigte, und implizit forderte jeden aufzunehmen, also eine einfache gestrickte Sicht und wohlfeiles Geschwätz von einem, der wohl zuallerletzt mit den auftretenden Problemen konfrontiert ist und sein wird, sieht konträr dazu der Erzbischof Gyula Marfi, einer der wichtigsten kirchlichen Würdenträger Ungarns, dass das Endziel der Migration die Islamisierung Europas sei.
Der Erzbischof erklärte im Zuge einer Konferenz über „Bevölkerungsfragen im Mittelmeerraum im 19. und 20. Jahrhundert:
„Die Immigration ist eine Einbahngasse, die dazu führen wird, dass Europa islamisiert wird“.
„Ich denke, dass es bei der Analyse der Migration in erster Linie nicht um deren Ursachen geht, sondern um deren Zielsetzung. Wer nur von den Ursachen spricht, lügt oder irrt sich. Überbevölkerung, Armut oder Krieg spielen bei der Migration nur eine zweit- oder drittklassige Rolle. Moslemische Familien haben oft 8-10 Kinder, doch diese werden nicht aus Liebe geboren, sondern weil sich Moslems als höhere Wesen betrachten und der Dschihad von ihnen verlangt, dass sie auf welche Weise auch immer die Welt erobern. In der Shari’ah können wir lesen, dass die Welt geteilt ist in Dar al-Islam und Dar al-Harb, also das Gebiet des Krieges, das erobert werden muss. So steht es geschrieben, und die Moslems haben dieses Gebot zu verinnerlichen. Es ist verboten, darüber zu diskutieren; sie haben bloß die Pflicht, ihren Auftrag auszuführen.“
„Das Ziel der Moslems ist es, Europa zu besetzen, wo heutzutage jeder glaubt, was er will, aber in Wirklichkeit niemand an etwas glaubt. Europa ist somit ein ideales Terrain für die Eroberung durch den Islam.“
Quelle: unser-mitteleuropa.com/…/erzbischof-von-…
Lutz Matthias
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Vinzenz von Lerin (+ 450)
In der Katholischen Kirche muß man dafür Sorge tragen
1. dass wir das festhalten, was immer geglaubt worden ist.
Je gottesfürchtiger einer war, desto eifriger widersetzte er sich den Neuerungen.
Man darf nichts Neues einführen gegen das, was überliefert ist. Die Frömmigkeit gestattet ihrer Natur nach nichts anderes, als daß in allem eben derselbe Glaube, der von den …Mehr
Vinzenz von Lerin (+ 450)
In der Katholischen Kirche muß man dafür Sorge tragen
1. dass wir das festhalten, was immer geglaubt worden ist.
Je gottesfürchtiger einer war, desto eifriger widersetzte er sich den Neuerungen.
Man darf nichts Neues einführen gegen das, was überliefert ist. Die Frömmigkeit gestattet ihrer Natur nach nichts anderes, als daß in allem eben derselbe Glaube, der von den Vätern übernommen worden, an die Söhne vererbt werde; und dass wir die Religion nicht wohin wir wollen, zu führen, sondern ihr vielmehr wohin sie uns führt, zu folgen haben.
Mit ängstlicher Sorge müssen wir uns vor dem Verbrechen der Glaubensänderung in Acht nehmen.
Den katholischen Priestern etwas anderes zu verkünden als das, das wir empfangen haben.
war niemals gestattet.
ist niemals gestattet.
wird niemals gestattet sein!
In der Katholischen Kirche muß man dafür Sorge tragen
1. dass wir das festhalten, was immer geglaubt worden ist.
Je gottesfürchtiger einer war, desto eifriger widersetzte er sich den Neuerungen.
Man darf nichts Neues einführen gegen das, was überliefert ist. Die Frömmigkeit gestattet ihrer Natur nach nichts anderes, als daß in allem eben derselbe Glaube, der von den Vätern übernommen worden, an die Söhne vererbt werde; und dass wir die Religion nicht wohin wir wollen, zu führen, sondern ihr vielmehr wohin sie uns führt, zu folgen haben.
Mit ängstlicher Sorge müssen wir uns vor dem Verbrechen der Glaubensänderung in Acht nehmen.
Den katholischen Priestern etwas anderes zu verkünden als das, das wir empfangen haben.
war niemals gestattet.
ist niemals gestattet.
wird niemals gestattet sein!
Elisabetta
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@stefan4711 Gleich und Gleich gesellt sich gern. Beide wollen die Welt retten...
Lutz Matthias
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Die Freimauererei und andere okkulte Kreise werden es nicht unversucht lassen die Hirten durch unmoralische Angebote gefügig zu machen und in ihren Bann zu ziehen. Ein Hirte muß ein Mann des Gebets sein und die Lehre der Kirche in seinem Herzen tragen und eine eisernen Willen sich nicht an die Welt anzupassen.
Wir können nur für diese Bischöfe beten und natürlich mit unseren Kindern zur alten hl. Messe gehen und sie so erziehen. Aus diesen Kindern, so Gott will, wird es auch Priester und Ordensschwestern geben. Diese werden hoffentlich dann auch andere Aussagen tätigen als diese Bischöfe. Ist zwar alles theoretisch aber was anderes fällt mir nicht ein. Viva Cristo Rey! 
Melchiades
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Eugenia-Sarto
Eigentlich müßte man aus Verlegenheit mit einer Gegenfrage antworten. Nach dem Motte :" Gute Frage, nächste Frage", weil, wenn es darauf ankommt, sind bis jetzt jeder Erz- und Bischof von der DBK eingeknickt . Und jene, die sich bemüht haben, wenigstens noch etwas " katholisch" zu sein würden in die wüste gejadt oder mundtot gemacht.
Eigentlich müßte man aus Verlegenheit mit einer Gegenfrage antworten. Nach dem Motte :" Gute Frage, nächste Frage", weil, wenn es darauf ankommt, sind bis jetzt jeder Erz- und Bischof von der DBK eingeknickt . Und jene, die sich bemüht haben, wenigstens noch etwas " katholisch" zu sein würden in die wüste gejadt oder mundtot gemacht.
Tradition und Kontinuität
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Conde_Barroco
Es gibt keine guten Bischöfe in Deutschland
Doch es gibt Bischof Hanke. Anstatt in Verweigerungshaltung zu verharren, sollen wir die Guten unterstützen, denn sie bedürfen unserer Mithilfe.
Auch Voderholzer, den ich in meiner vorherigen Aufzählung vergessen hatte, ist nicht so schlecht.
Es gibt keine guten Bischöfe in Deutschland
Doch es gibt Bischof Hanke. Anstatt in Verweigerungshaltung zu verharren, sollen wir die Guten unterstützen, denn sie bedürfen unserer Mithilfe.
Auch Voderholzer, den ich in meiner vorherigen Aufzählung vergessen hatte, ist nicht so schlecht.
Conde_Barroco
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Eugenia-Sarto: Es gibt keine guten Bischöfe in Deutschland. Sie sind alle auf Linie. Manche mehr, manche weniger, aber auf Linie sind sie alle. Entweder sie erfüllen die Wünsche der Freimaurerei oder sie dürfen die Koffer packen.
Eugenia-Sarto
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ein katholischer Bischof soll den ganzen katholischen überlieferten Glauben predigen, verteidigen und gegen die Häresien vorgehen und die Unordnung in seiner Diözese beseitigen. Dazu braucht es den Mut von Martyrern. Erzbischof Lefebrve war ein solcher. Pater Pio war ein solcher als Priester. Erzbischof Haas könnte vielleicht in diese Linie auch eingereiht werden. Wir brauchen heilige Bischöfe!