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Ahnungslos: Franziskus fehlt es an elementaren Katechismuskenntnissen

In seiner Predigt am Sonntag nach Fronleichnam moralisierte Franziskus, dass "wir am Sonntag nicht das Brot brechen können, wenn unsere Herzen für unsere Brüder und Schwestern verschlossen sind. Wir …Mehr
In seiner Predigt am Sonntag nach Fronleichnam moralisierte Franziskus, dass "wir am Sonntag nicht das Brot brechen können, wenn unsere Herzen für unsere Brüder und Schwestern verschlossen sind. Wir können nicht an diesem Brot teilhaben, wenn wir den Hungernden kein Brot geben. Wir können dieses Brot nicht teilen, wenn wir nicht an den Leiden unserer Brüder und Schwestern in Not teilhaben."
Das erinnert an seine peinliche Fronleichnamspredigt im Juni 2019, als er behauptete, die Eucharistie sei "Jesus, der zu Brot wird."
Im katholischen Glauben, der von den Aposteln überliefert wurde, ist es genau umgekehrt: Das Brot wird zum Leib Christi, weil die Transsubstantiation die Substanz des Brotes in die Substanz des Leibes Christi verwandelt (KKK 1376).
#newsFkzdcpgjxs
Goldfisch
Dass er keine Ahnung hat, oder es einfach nicht zur Kenntnis nehmen möchte, daß das was er da von sich gibt a fester Blödsinn ist, wissen wir ja nicht erst seit gestern. Manche wollen sich einfach nicht weiterbilden und verharren auf einem Niveau, daß einfach nur mehr weh tut, vor allem, wenn man Vorbildcharakter sein sollte!
Kirchen-Kater
Der brabbelt sich wieder einen Mist zusammen ...
Mit viel Wohlwollen kann man seine positive Intention erahnen. Doch tatsächlich macht seine falsche "Theologie" jeden Ausdruck zunichte und führt weiter und tiefer in die Irre.
catharina
Nun ja. Ich verstehe die Kritik schon. Katholiken glauben an die Wesensverwandlung. Aber hat da nicht irgendjemand einmal geschrieben: ὁσάκις γὰρ ἐὰν ἐσθίητε τὸν ἄρτον τοῦτον ... τὸν θάνατον τοῦ κυρίου καταγγέλλετε ἄχρι οὗ ἔλθῃ. Ὥστε ὃς ἂν ἐσθίῃ τὸν ἄρτον ... τοῦ κυρίου ἀναξίως, ἔνοχος ἔσται τοῦ σώματος καὶ τοῦ αἵματος τοῦ κυρίου. δοκιμαζέτω …Mehr
Nun ja. Ich verstehe die Kritik schon. Katholiken glauben an die Wesensverwandlung. Aber hat da nicht irgendjemand einmal geschrieben: ὁσάκις γὰρ ἐὰν ἐσθίητε τὸν ἄρτον τοῦτον ... τὸν θάνατον τοῦ κυρίου καταγγέλλετε ἄχρι οὗ ἔλθῃ. Ὥστε ὃς ἂν ἐσθίῃ τὸν ἄρτον ... τοῦ κυρίου ἀναξίως, ἔνοχος ἔσται τοῦ σώματος καὶ τοῦ αἵματος τοῦ κυρίου. δοκιμαζέτω δὲ ἄνθρωπος ἑαυτὸν καὶ οὕτως ἐκ τοῦ ἄρτου ἐσθιέτω ... ὁ γὰρ ἐσθίων καὶ πίνων κρίμα ἑαυτῷ ἐσθίει ... (Nachzulesen in 1 Kor 11).
M.RAPHAEL
In meinem Gemoll steht „Speise“ an erster Stelle der Bedeutungen von artos. Außerdem hat der Herr in Vers 24 gerade eine eindeutige Identifizierung des von ihm gebrochenen Brotes mit Seinem Leib (mou estin to soma = IST mein Leib!) hergestellt. Der folgende Gebrauch von artos bezieht sich somit nur auf das vom Herrn gebrochene Brot (ton arton touton) und nicht auf Brot generell. Substantiell ist …Mehr
In meinem Gemoll steht „Speise“ an erster Stelle der Bedeutungen von artos. Außerdem hat der Herr in Vers 24 gerade eine eindeutige Identifizierung des von ihm gebrochenen Brotes mit Seinem Leib (mou estin to soma = IST mein Leib!) hergestellt. Der folgende Gebrauch von artos bezieht sich somit nur auf das vom Herrn gebrochene Brot (ton arton touton) und nicht auf Brot generell. Substantiell ist es jetzt der Leib des Herrn. Brot ist es gerade nicht mehr. Weil sich aber die sinnlich erfassbaren Bestandteile (Akzidenz) durch die Wandlung nicht verändern, ist der weitere Gebrauch des Begriffs in diesem eindeutigen Zusammenhang zulässig. Damit ist klar, dass in der Wandlung das Brot in den Leib des Herrn verwandelt wird und eben nicht der Herr Brot wird.
Sunamis 49
es scheint eine züchtigung für die welt zu sein, bei allem was jetzt los ist-
Kirchen-Kater
Ich sehe keine Züchtigung der Welt, im Gegenteil: Die wird doch geradezu sakrifiziert.
Wenn, dann ist es eine Züchtigung der Gläubigen. Die wiederum wäre mir nur als angenommene (oder anzunehmende) Sühne verständlich.
Sunamis 49
ja züchtigung der menscheit
Goldfisch
Doch, Züchtigung ist z.B. dieser Corona-Wahnsinn! Viele glauben diesen Blödsinn, tragen Maske, halten Abstand zu ihren Liebsten, lassen sich manipulieren. Mit einem festen Gottvertrauen könnte das alles nicht passieren. ABER: Gott läßt es zu, um die Menschheit, seine "Gläubigen" zu prüfen. Wieviele bestehen diese Prüfung?? Und mit dieser Unterwürfigkeit gegenüber der Politik zeigt man das …Mehr
Doch, Züchtigung ist z.B. dieser Corona-Wahnsinn! Viele glauben diesen Blödsinn, tragen Maske, halten Abstand zu ihren Liebsten, lassen sich manipulieren. Mit einem festen Gottvertrauen könnte das alles nicht passieren. ABER: Gott läßt es zu, um die Menschheit, seine "Gläubigen" zu prüfen. Wieviele bestehen diese Prüfung?? Und mit dieser Unterwürfigkeit gegenüber der Politik zeigt man das Mißtrauen Gott gegenüber und darf sich dann aber nicht ein Wunder erwarten ....; auch das ist bereits Züchtigung!
M.RAPHAEL
„Jesus, der zu Brot wird“ bringt das ganze Problem der Modernisten auf den Punkt. Sie glauben nicht an die Transsubstantiation, weil sie keinen übernatürlichen Glauben haben. Deshalb verstehen sie nicht den Unterschied zwischen Substanz und Akzidenz. Als neuzeitliche Menschen denken sie nicht mehr ontologisch sondern mentalistisch. Die Wandlung in der Heiligen Messe wird so für sie zu einem …Mehr
„Jesus, der zu Brot wird“ bringt das ganze Problem der Modernisten auf den Punkt. Sie glauben nicht an die Transsubstantiation, weil sie keinen übernatürlichen Glauben haben. Deshalb verstehen sie nicht den Unterschied zwischen Substanz und Akzidenz. Als neuzeitliche Menschen denken sie nicht mehr ontologisch sondern mentalistisch. Die Wandlung in der Heiligen Messe wird so für sie zu einem performativen Akt. Mit dem deklarativen Sprechakt der Wandlungsworte wird die Welt entsprechend dem Gesagten verändert, d.h. Jesus „fährt“ in die Hostie. Er wird zu Brot. In letzter Konsequenz ist es aber eine vom Menschen gesetzte mentale Veränderung. Deshalb haben die Modernisten kein Problem, die Kommunion an Protestanten auszuteilen.

Das ist es dann: Die Modernisten ziehen den Himmel durch mentale Setzungen und Umdeutungen nach unten auf die Erde in das Fleisch (VON OBEN NACH UNTEN). Sie haben ja kein real existierenden Himmel sondern nur die Welt. Sie sind Kinder der Welt. Die Protestanten sind als neuzeitliche Menschen ebenfalls Mentalisten. Da werden irdische Dinge schnell zu biblischen Wahrheiten umdefiniert:

youtube.com/watch?v=Fo77sTGpngQ

Für die Katholiken, die Kinder des Lichts, die Bewohner des Reich Gottes, ist es natürlich genau umgekehrt. Durch die Heilige Kirche wird die Akzidenz der irdischen Existenz substantiell und ontologisch real in den Himmel gehoben (VON UNTEN NACH OBEN). In diesem Sinn leben die Katholiken schon im Himmel, der selbst die Kartoffeln zählt (La Salette). Da, richtig verstanden, die gesamte katholische Existenz heilig ist, ist eine mentale Vergötzung/Vergöttlichung von konkreten irdischen Objekten gegenstandslos. Alles Seiende befindet sich in einer Seinshierarchie.
miracleworker
Sehr kompetent reflektiert, . . . cum laude !
kathvideo
Jesus spricht selber davon , dass er das Brot des Lebens ist!
Stelzer
Der Papstdarsteller sagte bei einer Audienz folgendes: In der allerheiligsten Dreifaltigkeit verbringen sie (die drei göttlichen Personen) die Zeit damit, daß sie bei verschlossenen Türen streiten, aber nach außen hin, machen sie den Eindruck einig zu sein. Leute das wär doch was für Pater Karl
BruderClaus
Das nennt man Humanismus, dieser soll das Christentum ersetzen
"... Aufgrund seines Wesens muss der Mensch nach einem Grund suchen, um seine Existenz zu rechtfertigen. Der Fluch des Humanismus ist es, dass er den Menschen in den Augen der Menschen erhöht. Alles, was getan werden muss, nach Ansicht des Humanisten, ist, es sicherzustellen, dass die Bedürfnisse des Menschen an erster Stelle kommen. …Mehr
Das nennt man Humanismus, dieser soll das Christentum ersetzen

"... Aufgrund seines Wesens muss der Mensch nach einem Grund suchen, um seine Existenz zu rechtfertigen. Der Fluch des Humanismus ist es, dass er den Menschen in den Augen der Menschen erhöht. Alles, was getan werden muss, nach Ansicht des Humanisten, ist, es sicherzustellen, dass die Bedürfnisse des Menschen an erster Stelle kommen. Viele Menschen verwechseln Humanismus mit dem Christentum. Wenn man verkündet, wie wichtig die weltlichen Güter im Leben des Menschen seien, koste es was es wolle, um Leid oder Armut zu vermeiden, ist es leicht anzunehmen, dass dies eine Form der Nächstenliebe sei.

Wenn ihr sagt, dass ihr der Armut, der Arbeitslosigkeit und anderem Elend ein Ende machen wollt, werden viele denken, dass ihr im Namen Gottes sprecht. Schaut hinter die Maske des Humanismus und ihr werdet keine Spur von Gott finden noch werdet ihr Seinen Namen erwähnt hören. Diejenigen, die ihr Leben als Humanisten leben, lieben Gott nicht. Sie lieben nur sich selbst. Sie glauben auch, alles, was zähle, sei das Wohlbefinden der Menschheit —- in der Regel in Form von weltlichen Dingen —- als ein Mittel zum Zweck. ..."

Quelle:

dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2013/0859.htm