Das ist wirklich traurig, besonders weil ich die Jesuiten, die ich persönlich kennenlernen durfte, durchaus geschätzt habe. Im Regelfall waren sie integer. Selbst Friedhelm Mennekes war grundsätzlich wahrhaftig in Bezug auf seine Vorstellungen bzgl. der Religion allgemein und Kunst und Kirche im besonderen. Ich habe sie nicht geteilt, aber die Auseinandersetzung war fruchtbar. Immer war er mir sympathisch.

Dann kommt Fiducia supplicans mit den diesbezüglichen defensiven Erläuterungen (im Sinne eines ertappten Kriminellen) und spätestens dann wird die „jesuitische Verachtung” für alle Nichtjesuiten unerträglich. Die Idioten wollen die Menschheit glauben lassen, dass nicht das Fahrrad (die Homoehe) sondern nur die beiden Räder (die homosexuellen Ehepartner) einzeln gesegnet werden. Das ist eine ekelhafte menschenverachtende Frechheit. Sie widerspricht allen Regeln der philosophisch intentionalen Bezugnahme. Ohne diese gibt es kein menschliches Leben.

Im gleichen Geist verneint BerGOG die Frauenweihe, nur damit der Jesuit Hollerich das wieder relativiert. Die haben sich abgesprochen. Wie böse ist das? Im Zeitalter des Internets funktioniert die Salamitaktik Satans nicht mehr. Warum werden sie nicht wahrhaftig und stehen zu dem, was sie für die Menschheit/Kirche wirklich wollen. Damit würden sie allen Menschen eine Entscheidungsgrundlage bieten. Das wäre ehrlich. Das wäre wirklich menschlich. Das wäre das Ende der verlogenen konzilskatholischen Scheinheiligkeit.

Die heutigen Jesuiten scheinen Satan auf den Thron setzen zu wollen. Obwohl sie wissen, dass die Welt nicht verbessert werden kann, wollen sie nicht zusehen, wie Gaudium et spes in die Mülltonne geworfen wird.

Wie böse ist der folgende Text:

Gaudium et spes: Zur Geschichte der Texterstellung von

Diese normalen banalen Spießer, die Buchhalter des Konzils (Alfred Lorenzer), sind unglaublich gemein und grausam. Sie sind miese Selbstvergötzer, die die Mystik und die absolute Wahrheit weg haben wollen, denn die können sie nicht kontrollieren. Dann können sie nicht sexuell „lebendig” sein.

Die heutigen Jesuiten sind menschenverachtende Bösewichte. Sie wollen nicht verlieren. Dummköpfe. Es ist traurig.

Je schneller dieser Orden aufhört zu existieren, desto besser, den viele deren Mitglieder sind nichts anders als Feinde Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, siehe als traurigstes Beispiel den Jesuiten der nun auf dem Bischofsstuhl von Rom sitzt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen