die Pressestelle der Diözese hätte sich genauso inhaltlich vor dem Pfarrer stellen können. So wird die Kirche zum zahnlosen Spielball der kirchenfernen Medien und kein Pfarrer traut sich mehr, inhaltlich wichtiges irgendetwas zu sagen. Es ist halt einfacher, den Pfarrer zu prügeln, als einen klaren Standpunkt einzunehmen. Dafür wird die Pressestelle bezahlt und nicht dafür, um ein eigenes ruhiges Leben zu führen. Der Pfarrer hat nur auf den Standpunkt des Lebensschutzes hingewiesen, was für Christen auch sehr wichtig ist. Es steht auch nirgends, dass im Pfarrblatt nicht Klartext geschrieben werden darf. Wir haben eben eine weichgespülte Kirche mit Schwerpunkt Pfarrcafe........

Wie schreibt ein Moslem aktuell: Bald werdet ihr alle getötet!
"Es kann nur eine Religion
geben...
... und das ist NICHT die Christliche"
Wir sind schon 80.000.000 Moslems in Europa. Bald schlagen wir zu!

Wie werden wir uns verteidigen können, wenn sogar Berufene vor dem Gegner in die Knie gehen?

@cyprian Wenn sich zwei, oder auch mehrere verantwortungsvolle Personen und Parteien zur Wahl stellen, wäre es schon besser, wenn sich Priester nicht als Wahlkämpfer betätigen, schon um seine Gemeinde nicht zu entzweien. Sobald jedoch klar ist, daß eine Partei Gesetze erlassen will, oder auch nur belassen will, die die Tötung Unschuldiger legalisiert , um jetzt nur das grausamste , von einigen himmelschreienden Abscheulichkeiten zu benennen, dann muss ein Seelsorger, meiner Meinung nach, ganz klar Stellung beziehen. Jeden Christen muß dann eindeutig klar gemacht werden, dass er sich zum Mittäter macht, also ebenso in die totsünde fällt und auch Exkommuniziert ist, sollte er dazu beitragen, daß solche Personen dann entsprechende Gesetze erlassen können. Gerade bei der enormen Propaganda der die Menschen heute ausgesetzt sind. Andernfalls würde er das Seelenheil vieler Menschen, auch sein eigenes, gefärden. Oder war es falsch , daß die kath. Kirche in Deutschland in den 1930ern, sich damals so klar, gegen ein Voten für die NS Partei ausgesprochen hat. Und nicht nur in Deutschland, auch in Rom.

Und Bischof Küng wird unter der ganzen Angelegenheit durchtauchen, um dem großen Amtsbruder in Wien nicht zu mißfallen - die Gläubigen tun sowieso was sie wollen - und Landeshauptmann Pröll (ein Christdemokrat) hat sich ja auch für den Kindertötungsparteigänger VdB ausgesprochen.

Was ist vom Opus Dei in der Krise mit der Konzilskirche zu erwarten? Escriva hat die "Liturgiereform" zwar nicht begrüßt, aber "im Gehorsam" letztlich mitgetragen, Paul VI. zuliebe. Selbst innerhalb der eigenen Häuser, die nach Außen ziemlich verschlossen sind, wo man tun könnte wovon man überzeugt ist und zum Gründergeburtstag dessen Lieblingsgericht auftischt ... und wo man auf ein gutes Erscheinungsbild vor der Öffentlichkeit sehr viel Wert legt.

Der als konservativ geltende Bischof Küng wird sich in der Kandidatenfrage genauso herumdrücken, wie sich das Opus Dei mit der Konzilskirche arrangiert hat.

Boni

Welches Dogma hat der Priester denn geleugnet, dass die Diözese so hart gegen ihn vorgeht?

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1. Hier handelt es sich um kein Dogma!

2. der Gemeindepriester hat auf das Naturgesetz und Naturrecht sowie auf das Göttliche Gebot verwiesen "du sollst und darfst nicht morden!"

3. jeder Wähler der einen Befürworter zur Amtsübernahme behilflich wird, beteiligt sich aktiv am Mord des ungeborenen Menschen und ist nach dem CIC exkommuniziert, auch wenn Oberhäretiker Rotarius Franziskus nun ein neues Gebot verkündet welches aus dem Uterus der freimaurischen Mutter geboren wurde und durch ihre verhurte Tochter Rotarier verbreitet wird,

4. als Liebhaber der Hure Rotarier muß der Zögling der freimaurischen Mutter für sie kämpfen, am Besten dien göttliche Wahrheit leugnen,

Mag. Florian Welzig

Bischöflicher Medienreferent

PR-Referent

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Telefon:

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f.welzig@kirche.at

Völlig richtig das seine Hochwürden eine Wahlempfehlung abgibt, den er wollte ja nur den katholischen? Laienverbänden entgegenwirken die seiner Meinung nach eine Falsche Wahlempfehlung abgegeben haben und ein Hirte steht über einen Laien und es ist als Pfarrer seine Pflicht seine Gemeinde vor Arglist zu schützen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen