Was für eine Gräuel an einst Heiliger Stätte. Der Kölner Dom ist die höchste Moschee Deutschlands.
Veröffentlicht am Januar 2, 2015
von tapferimnirgendwo
Das Kölner Domkapitel hat angekündigt, bei der geplanten PEGIDA-Demonstration am 5. Januar 2015 die Beleuchtung des Kölner Doms abzuschalten. Dies ist nur folgerichtig, ist der Kölner Dom doch seit 1965 eine Moschee!
Als in den 1960er-Jahren muslimische Gastarbeiter nach Deutschland kamen, gab es in Köln kein Haus, wo die Gläubigen zu Allah beten konnten. Darum stellte der Kölner Dom kurzerhand seine beiden nördlichen Seitenschiffe islamischen Gottesdiensten türkischer Arbeitsmigranten zur Verfügung. Die Gebetsbänke wurden weggeräumt und Gebetsteppiche ausgerollt. Im Jahr 1965 breiteten zum Ende des Ramadans um die 400 Muslime ihre Gebetsteppiche im Kölner Dom aus, um mit religiösem Gesang das Ende des Fastenmonats zu feiern. Das Gebet “Allahu akbar” erschallte im Kölner Dom. Die ZEITtitelte damals:
“Muselmanen beten im Kölner Dom”
Wer sich etwas im islamischen Glauben auskennt, weiß, dass jedes Gotteshaus, in dem Allah angebetet wurde, zur Moschee wird, nämlich zum “Ort der Niederwerfung” und dies dann auch auf ewig bleibt, ein Ort an dem Muslime sich in Gemeinschaft vor Gott niedergeworfen haben. Deshalb warfen in den 60er Jahren auch jene Muslime, die im Kölner Dom zu Allah beteten, stets Geld in den Opferstock. Das gehört sich nämlich so für einen gemeinschaftlichen Ort der Niederwerfung, einer Moschee!
Der Kölner Dom ist somit die höchste Moschee Deutschlands. Es ist absolut verständlich, dass diese Moschee das Licht ausknipst, wenn davor gegen eine Islamisierung des Abendlandes demonstriert wird.
Als das Richter-Fenster von Gerhard Richter im Südquerhausfenster des Kölner Doms am 25. August 2007 im Rahmen einer Messfeier eingeweiht wurde, da dauerte es nicht lange, bis sich Kardinal Meisner zu dem neuen Fenster äußerte.
“Wenn wir schon ein neues Fenster bekommen, soll es auch deutlich unseren Glauben widerspiegeln. Und nicht irgendeinen”, ließ der Kardinal in einem Interview mit derExpress verlauten und fand noch deutlichere Worte. Das Fenster passe “eher in eine Moschee oder ein anderes Gebetshaus” als in die gotische Kathedrale.
Kardinal Meisner war kein echter Kölner! Sonst hätte er gewusst, dass er regelmäßig in einer Moschee betet! Das Richter-Fenster hängt nämlich am richtigen Platz!
tapferimnirgendwo.com/…/wenn-nachts-am-…
![](https://seedus4268.gloriatv.net/storage1/xovp9ysr81dhc5ffo4p5yl2kondkpe1oirx0yc8.webp?crop=960.593.0.343&scale=on&secure=Y8ynO0EkEu_m4-Dd7mFAyQ&expires=1721226788)