@jesusistmeinefreudeIhr Beitrag gefällt mir ...
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Bischof Woelki verliert kein Wort über christliche Flüchtlinge. Die deutschen Bischöfe werben für den Islam, anstatt sich stärker mit den verfolgten Christen zu solidarisieren.
.Die deutschen Bischöfe wollen keine "Streitereien", sondern "Frieden" und Umarmungen nach dem
Vorbild von Rom nach VII und Nostra aetate..
Mit iher Isamophilie fallen die Bischöfe und Kirchen den Juden, den christlichen Glaubensbrüdern im Nahen Osten und auch Christen, die in deutschen Flüchtlingsheime häufig durch Muslime schwer bedroht und drangsaliert werden, aufs übelste in den Rücken.
.... Damit "Frieden" herrscht! Doch sie verschweigen uns was sie als studierte Theologen wissen:
Überall dort wurde übenommen, wo einst Christen in freidlicher Gesellschaft zusammenlebten, es ihnen wirtschaftlich und sozial gut ging. In diesen Ländern steht der Abfall vom Glauben unter Schariastrafe ...
Hier bereits heute schon inoffiziell durch mediale Vertuschung, solange bis hier auch ganz offiziell die Scharia eingeführt wird.
Der Islam entsand erst ca. 600 Jahre nach dem Christentum. Nun herrst überall wo sich diese Ideologie ausgebreitet hat Krieg und Verfolgung aller "Ungläubiger".
Wer meint, daß sich in Deutschland viele Mohammedaner zu Christus bekehren, der irrt bei dieser Verkommenheit des Landes und Verlogenheit der Bischöfe ganz gewaltig!! Die meisten Christen im Land werden sich demnächst unter dem Schwert des Koran zum Mondgott bekennen oder der Kopf kommt runter.Unruhe verursachen immer nur diejenigen, die Aufdecken, sich beklagen, sich wehren, andere verteidigen ...Bestenfalls gibt es auch immer Leute, die diese Übergriffe zwar erkennen, sich jedoch um der Gemeinschaftwillen und um des Friedenswillen aus allem heute schon raushalten. Andere widerum fühlen sich dazu berufen, erzieherisch einzuwirken, um die Aufdeckung solcher Taten zu verhindern.
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Man kann diese Tatsache nicht schönreden und zurechtbiegen. Bei den christlichen Würdenträgern und Kirchenfunktionäre in beiden Kirchen geht es mehr um eine kalkulierte kalte Political Correctness denn um echte christliche Nächstenliebe.
.Es geht in der "Neuen Kirche", die sich in die Hl. Kirche Christi eingeschlichen hat,
darum die Menschen flach im Niveau zu halten. Mit intellektuell anspruchslosen Boteschaften einer Gospa - "Königin des Friedens", mit inhaltslosen Argumenten, durch das Gefühl, untermauert von Tänzen, Gesängen und Stuhlkreise.Brisante Glaubensunterschiede und ihre Auswirkungen zwischen den Religionen sollen von katholischer Seite nach VII verwischt werden und interessieren kaum noch jemanden wie man hier sieht.