Papst Leo XIV. will "unverblümte Sprache - keine zweideutigen Konnotationen"
"Wenn Worte zweideutige und ambivalente Konnotationen annehmen und wenn die virtuelle Welt mit ihrer veränderten Wahrnehmung der Realität unkontrolliert die Oberhand gewinnt, wird es schwierig, echte Beziehungen aufzubauen", sagte Papst Leo XIV. heute bei einer Audienz mit Mitgliedern des diplomatischen Corps des Heiligen Stuhls.
Er fügte hinzu, dass "die Kirche niemals davor zurückschrecken darf, die Wahrheit über die Menschen und die Welt zu sagen, auch wenn sie sich dabei einer unverblümten Sprache bedienen muss, die vielleicht ein erstes Missverständnis hervorruft".
Leo XIV. sprach auch über "meine eigene Geschichte": "Es ist die eines Bürgers, der Nachkomme von Einwanderern, die sich für die Auswanderung entschieden haben. Im Laufe unseres Lebens können wir gesund oder krank, beschäftigt oder arbeitslos sein, in unserem Heimatland oder im Ausland leben, doch unsere Würde bleibt immer unverändert: Es ist die Würde eines von Gott gewollten und geliebten Geschöpfes."
Er glaubt, …Mehr
Josefa Menendez, was sagt der Satz, Franziskus versuche, "das, was das Evangelium sagt, auf eine tiefe Weise zu leben", denn nun tatsächlich aus?
In der Bibel, genauer: im Neuen Testament steht auch etwas vom "Teufel, diabolus, dem "Durcheinanderwerfer, Durcheinanderbringer" und kommt neben „Satan“ dort häufig vor; Der Teufel will zB Gott am Aufrichten seines Reiches hindern. Er begegnet Jesus zum Beispiel als Versucher (Mt 4,1–11) und als Feind (Offb 12,9). Daher kann das, was Papst Leo nun meint und sagt mE auch das bedeuten.
So lange wie Prevost auf dem präparierten Weg seines Anti-Papst Vorgängers geht, ist es klar welches Ziel er verfolgt. Bitte nicht vergessen, Prevost wurde ungültig zum Kardinal erwählt und ungültig weil Bergo kein Papst war sondern der Antipapst
Ist schon klar dass Oeni hier wider einmal lachen muss....Gell alles andere würde nicht in ihr schein-perfektes Bild passen
Prevost behauptete, Franziskus habe "ein tiefes Engagement für Gerechtigkeit [!], Nächstenliebe und Barmherzigkeit". Franziskus versuche, "das, was das Evangelium sagt, auf eine tiefe Weise zu leben".
Vor neun Monaten: Kardinal Prevost verteidigt …
@Oeni über Ihr primitives Auftreten musste man schon oft kopfschüttelnd lachen. Wenn Sie nicht über andere herziehen können dann ist es Ihnen nicht sau wohl
Ad Orientem, wenn jemand wie Sie, offensichtlich keine Ahnung von der dogmatischen und kanonischen Konstitution der Katholischen Kirche, insbesondere von den Spezialbestimmungen über die Wahl des Bischofs von Rom und damit automatisch des Papstes hat, dann kann die Veröffentlichung Ihrer Privatmeinung, Franziskus und Leo XIV seien keine Päpste, sondern Anti-Päpste, schon zum Schmunzeln verführen, denn beide wurden vom jeweils zuständigen Wahlkörper gewählt, haben die Wahl angenommen, den Stuhl Petri in Besitz genommen, und keiner von den im Konklave tätigen Kardinälen - auch von jenen nicht, die von Sedis als noch gültig ernannte Kardinäle gehalten werden - hat einen Einwand erhoben.
Ihre öffentlich verkündete Privatmeinung in Ehren, hat allerdings in Bezug auf die Wirksamkeit und Rechtmäßigkeit der beiden Papstwahlen keinerlei glaubens- und rechtsfundierte Relevanz, löst allerdings allenfalls Ihre excommunicatio latae sententiae aus.
Wenn Ihnen eine Vollmitgliedschaft zur Katholischen Kirche ein Anliegen ist, dann sollten Sie das unterlassen, widerrufen und alles unternehmen, damit die Exkommunikation wieder aufgehoben wird.
Damit aber keine Missverständnisse aufkommen, wiederhole ich - zum wievielten Male eigentlich schon -, in Kenntnis der dogmatischen, theologischen und kanonischen Glaubens- und Rechtslage meine Meinung, dass ein Papst nicht sakrosankt und nicht in allen Fällen unfehlbar ist und sehr wohl - materiell gesehen - häretische, apostatische und schismatische Verhalten tolerieren, fördern und begünstigen sowie sehr wohl auch selbst verbreiten kann, wie das Bergoglio/Franziskus auch - mE mit Wissen und im Bewusstsein, dass niemandem die Ermächtigung zukommt, ihn während aufrechten Pontifikates zu richten und abzusetzen - getan hat.
Meine Hoffnung besteht nach der geltenden Glaubens- und kanonischen Rechtslage darin, dass einer seiner Nachfolger im Petrusamt (all diesen ist die Bürde und Notwendigkeit auferlegt) im Zusammenwirken mit einem ökumenischen Konzil sämtliche den Glauben und Rechtslage widersteitenden, illegitimen Handlungen und Unterlassungen sowie die Irrtümer des VKII wieder korrigiert und/oder beseitigt.
@Franz Xaver : Es richtet ihn niemand, sondern ein Häretiker lässt sich selbst nicht als wahrer Hirte erkennen, dem die Herde folgen könnte!
Michael, ein in Glauben und Tradition der Katholischen Kirche stehender Gläubige ist auch den materiellen häretischen Verhalten des Franziskus, deren es nicht wenige in seinem Pontifikat gab, nicht gefolgt, weil er dabei keine Bindungswirkung im forum internum zu entfalteten vermochte, sondern Widerstand, Widerspruch und Ungehorsam gefordert war.
Stimmt, auch in der Bibel heisst es: Euer Ja sei ein Ja - euer Nein ein Nein. (Bergo sprach immer mit gespaltener Zunge)
Zweideutige und ambivalente Konnotationen = Alle blasphemische Bergoglio-Dokumente. Die muss Prevost dringend außer Kraft setzen, wenn die Seelen gerettet werden sollen.
Eben mit einer unverblümten Sprache soll Prevost dringend die Ketzereien von Bergoglio öffentlich als solche anerkennen und diese durch die göttliche Wahrheit (Katechismus + Hl Evangelium) korrigieren, damit die Seelen nicht in die Hölle kommen und nicht in der religiösen Täuschung leben (Homosexuelle, Konkubinnen aller Art, Pachamama-Anbeter, "Maya-Ritus", etc).
Vor neun Monaten: Kardinal Prevost verteidigt Franziskus' Judas-Ketzerei / Prevost behauptete, Franziskus habe "ein tiefes Engagement für Gerechtigkeit [!], Nächstenliebe und Barmherzigkeit". Franziskus versuche, "das, was das Evangelium sagt, auf eine tiefe Weise zu leben".
Vor neun Monaten: Kardinal Prevost verteidigt …
2 weitere Kommentare von Josefa Menendez
Das hört sich sehr nach Befreiungstheologie an: Ungleichheiten - zwischen Reichtum und Elend. Was nützt die materielle Hilfe, wenn die Seele in die ewige Hölle kommen wird? Zuerst muss Prevost die Bergoglio-Ketzereien und dessen blasphemische Dokumente ganz widerrufen. Und die Wahrheit Gottes (Katechismus + Hl Evangelium) deutlich verkünden.
"Frieden" bedeutet für Prevost, dass man ihm nicht widerspricht. Er will immer recht behalten. Mit "Krieg" meint er sich selbst, also dass seine eigene Meinung widersprochen wird, bedeutet für ihn "Krieg". "Eine friedliche Diktatur".
Mit Verlaub: Schmarrn von GM - Leo XIV hat was besseres zu tun als über seinen "Vorgänger" herzuziehen . . .
Gisela, Gott hat die Welt auch nicht an einem Tag erschaffen; neben der von Ihnen angesprochenen Hoffnung, sind Geduld, Zuversicht, Gelassenheit, Klugheit und, was es sonst noch an Tugenden gibt, angebracht. Ich meine, dass Papst Leo XIV über alle erforderlichen Tugenden, theologischen, dogmatischen und kanonischen Fähigkeiten verfügt, nicht nur den Unsinn, Irrsinn und Aktionen gegen die Einheit der Katholischen Kirche Bergoglios, sondern auch jenen, der in den VKII-Dokumenten zu finden ist, teils formell, teils materiell zu beheben sowie Glauben und Tradition der Katholischen Kirche herzustellen imstande ist.
Leo XIV./ Prevost wurde zwischen 2006-2010 wegen Pädophilie Vertuschung bei 2 Priester von 3 Frauen angeklagt. Er befürwortete bei der Corona P(L)andemie die Maske zu tragen & sich Impfen zu lassen. Prevost war derjenige der der konservativen Bischof Strickland abgesetzt hatte & schuldig ist, zahlreiche Linke-Bischöfe geweiht zu haben. Komisch das Trump
vor ein paar Tagen ein KI Bild von sich postete als "Papst" und danach wir ein amerikanischen Anti-Papst bekommen habe. Doch nicht nur bei Corona zeigte der neue Usurpator seine Systemtreue: Im Zuge der „Black-Lives-Matter" - Krawalle bezog er immer wieder Stellung für den verstorbenen Drogenabhängigen George Floyd und prangerte angeblichen Rassismus an....sicher alle Zufälle, LOL (Ironie).
Dann hoffe ich, daß er sich in seiner ersten großen Predigt am Sonntag unverblümt über das Nichtpapstsein seines Vorgängers und dessen häretische, apostatische Reden, gegen den Götzenkult Pachamama, gegen das Dokument von Abu Dhabi sowie Amoris Laetitia und Fiducia Supplicans ausspricht
Wer Andersens Märchen "Des Kaisers neue Kleider" kennt, wird es auch auf Prevost mit roter Mozetta anwenden können.
Man soll dem Papst keine eigenen Meinungen aufzwingen wollen. Habt Ehrfurcht vor dem Amt des Papstes. Sein Berater ist der Heilige Geist.