05:25
Marsch für das Leben konfrontiert mit „Hass wie noch nie!“ Der Wiener „Marsch für das Leben“ zog am Samstag durch die österreichische Hauptstadt. Rund 2.500 Lebensschützer nahmen daran teil, darunter …Mehr
Marsch für das Leben konfrontiert mit „Hass wie noch nie!“

Der Wiener „Marsch für das Leben“ zog am Samstag durch die österreichische Hauptstadt. Rund 2.500 Lebensschützer nahmen daran teil, darunter Familien, Jugendliche, Priester in Soutane, aber kein einziger Bischof. Der Wiener Weihbischof Scharl zelebrierte vorher eine Messe in der Peterskirche, ließ sich aber am Marsch nicht blicken. In der Predigt rief er dazu auf, für die Bischöfe zu beten, dass sie – Zitat: „Mut und Unterscheidungsgabe zeigen“. Roland Noé von Kath.net bemerkte, dass Kardinal Schönborn nicht einmal ein Grußwort sandte. Dabei wohnt er nur wenige hundert Meter entfernt, habe aber sicher, wie jedes Jahr, eine – Zitat - „gute Ausrede“. Zitat: „Man kann es nicht anders sagen: Es ist wirklich eine Schande, dass Bischöfe sich hier nie zeigen.“

Hunderte Polizisten, Hubschrauber, Hunde

Der Marsch war von massiven Störaktionen und einem riesigen Polizeiaufgebot begleitet: Hundertschaften von Polizisten, Dutzendende Einsatzkräfte der Wiener Spezialeinheit WEGA, ein Polizeihubschrauber und Polizeihunde.

Die Hölle derer, die sie leugnen

Die Botschaften der Lebensschützer lauteten: „Ich liebe Babys“, „Frieden beginnt im Mutterleib“, „Liebe sie beide“ oder „Menschenrechte für alle Menschen“. Die fröhlichen jungen Leute riefen auf dem Marsch: „We are pro-life“ oder „¡Viva Cristo Rey!“. Die Gegendemonstranten brüllten die üblichen Drohbotschaften: „Eure Kinder werden so wie wir“, „Kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat“, „Hätte Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben“. „Die Hölle denen, die dran glauben“. Unfreiwillig ehrlich waren zwei Dauer-Brüller: „Hass-Hass-Hass wie noch nie“ und „Gebt den Fundis die Kirchen zurück – Stück für Stück.“

Das sind die feindlichen Lager: Homos gegen Christen

Zweimal brachten Antifa-Faschisten den Marsch zum Stehen. Einmal saß sechs von ihnen im Schneidersitz auf der Straße. Sie ließen sich von der Polizei weggetragen. Auf der Wiener Ringstraße bildeten drei Dutzend Fanatiker einen schwarzen Block. Ein Journalist raunte vor Ort zu Gloria.tv: „Die werden aber auch nicht mehr.“ Auf ihrem Banner stand: „Queers fight back“ – zu Deutsch: Homos schlagen zurück. Sie erzeugten stinkende Rauchschwaden in rosa und schwarz. Einem Gloria-tv-Journalisten, der ganz vorne stand, verdeckten die vermummten Links-Faschisten immer wieder die Kamera mit den Handflächen oder mit A-Faschisten-Fahnen. Dazu kamen Kommentare wie: „Verpiss dich!“ Die Gloria.tv-Antwort: „Ich bleibe sicher da.“ Zwanzig lange Minuten wartete die Polizei tatenlos. Einige Beamte schüttelten Dosen mit Pfefferspray und hielten ihre Gummiknüppel in der Hand. Doch es geschah nichts. Nach langem Warten erklärte die Landespolizeidirektion die illegale Versammlung für aufgelöst. Man werde in fünf Minuten mit „Waffengewalt“ durchgreifen. Die Antifa-Faschisten brüllten todesmutig zurück: „Halt‘ die Fresse.“ Unmittelbar danach zogen sie sich sang- und klanglos zurück. Die Polizei nahm keine Personalien auf. OE24 beschreibt die „Flucht“ so – Zitat: „Als die Polizeihunde zu bellen begannen, liefen die anfangs noch Parolen brüllende Aktivisten davon.“

Alternative: Entweder Rechte verteidigen oder Rechte verlieren

Die Organisatoren des Marsches kündigten am Ende an, rechtliche Schritte wegen der von der Polizei geduldeten Störmaßnahmen und der geänderten Marschroute einzuleiten. Das Recht auf Demonstration sei verletzt worden.

Die Antifa-Faschisten werden von oben gedeckt

Schließlich zeigten tapfere Lebensschützer die Antifa-Faschisten wegen Verhöhnung der Religion an. Hier stehen die Chancen bei der Wiener Staatsanwaltschaft schlecht. Gloria.tv hat in den letzten Jahren bei mehreren Anzeigen wegen Verhetzung gegen Christen viel Beweismaterial bereitgestellt. Die Wiener Staatsanwaltschaft erkannte nicht einmal einen Anfangsverdacht, dass Formulierungen wie „Christen fisten“ oder „Christen fürn Oasch“ eine Verhetzung darstellen. Bei jeder anderen Religion käme es zu einer Anklage
stephanw
Es ist schrecklich wie gegen die Kirche, gegen das Leben, gegen unsere Mutter Gottes, gegen alles was Moral ist, vorgegangen wird.
Der Wiener Kardinal schweigt dazu.
Mehr
Es ist schrecklich wie gegen die Kirche, gegen das Leben, gegen unsere Mutter Gottes, gegen alles was Moral ist, vorgegangen wird.

Der Wiener Kardinal schweigt dazu.
alfredus
Hass kommt direkt vomTeufel, der viele Menschen durch seine böse Macht lenken und beherrschen kann ... ! Wer also nicht für das Leben eintritt, sondern für die Tötung, ist bewußt oder auch unbewußt ein Helfershelfer der Unterwelt und damit sind auch diese Fronten geklärt ! Abtreibung ist und bleibt Mord und man kann nicht verstehen, wie der Staat dieses Unrecht legalisieren konnte ? ! Ebenso die …Mehr
Hass kommt direkt vomTeufel, der viele Menschen durch seine böse Macht lenken und beherrschen kann ... ! Wer also nicht für das Leben eintritt, sondern für die Tötung, ist bewußt oder auch unbewußt ein Helfershelfer der Unterwelt und damit sind auch diese Fronten geklärt ! Abtreibung ist und bleibt Mord und man kann nicht verstehen, wie der Staat dieses Unrecht legalisieren konnte ? ! Ebenso die Parteien, die sich auch noch christlich nennen.
elisabethvonthüringen
Umstrittene Ex-Ordensfrau möchte, dass sich Bischöfe vom ‚Marsch fürs Leben’ distanzieren
vor 7 Stunden in Prolife, 17 Lesermeinungen
Die Lebensschutzveranstaltung sei eine ‚Instrumentalisierung von Religion im politischen Kampf gegen Frauenrechte’, behauptet die Theologin Reisinger und outet sich als Befürworterin von Tötung ungeborener KinderMehr
Umstrittene Ex-Ordensfrau möchte, dass sich Bischöfe vom ‚Marsch fürs Leben’ distanzieren

vor 7 Stunden in Prolife, 17 Lesermeinungen

Die Lebensschutzveranstaltung sei eine ‚Instrumentalisierung von Religion im politischen Kampf gegen Frauenrechte’, behauptet die Theologin Reisinger und outet sich als Befürworterin von Tötung ungeborener Kinder
Sunamis 49
furchtbar, das gegen das christentum sein, beginnt heimlich im kindergarten, und wird fortgesetzt in der schule....inzwischen, und die bischoefe schweigen aus furcht vor den woelfen
Melchiades
Im Grunde zeigt sich hier, was wohl Still und Leise viele unter uns beführtet haben ! Für das Leben einstehen ist in einer Zeit und Gesellschaft, die nur noch den Tod und Mord verehrt, mehr als nur ein rotes Tuch und da macht die Justiz keine Ausnahme ! Und wie es scheint, auch der hohe Klerus der Weltkirche nicht ! Nein, lieber verleugnet man die Worte Gottes und geht auf Kuschelkurs mit jenen,…Mehr
Im Grunde zeigt sich hier, was wohl Still und Leise viele unter uns beführtet haben ! Für das Leben einstehen ist in einer Zeit und Gesellschaft, die nur noch den Tod und Mord verehrt, mehr als nur ein rotes Tuch und da macht die Justiz keine Ausnahme ! Und wie es scheint, auch der hohe Klerus der Weltkirche nicht ! Nein, lieber verleugnet man die Worte Gottes und geht auf Kuschelkurs mit jenen, von dem Gott sagt : Kein Lustknabe mit ins Himmelreich ! - Doch, was können wir im Grunde von jenen auch anders erwarten ( hoher Klerus), die bildlich gesprochen mit jeden und allem unter einer Decke liegen wollen ? Uns bleibt nur für sie zu beten .
Und die Antifa ? Nun, eigentlich sind diese schon ein recht zynischer Witz in sich ! Denn auch links Faschisten sind und bleiben Faschisten !!!
alfredus
Jeder konnte den Ungeist des Konzils sehen, der mit Sakrilegien, Missbrauch und leeren Kirchen, sich zeigte ... ! Aber die Konzilspäpste wohl nicht, sie suchten nicht die Mission, sondern den Dialog mit den Naturreligionen ! Diese großen Veranstaltungen wie Assisi und Korankuss, wurden mit den Großveranstaltungen der Weltjugendtage zu reinen Events ohne Wirkung mit vielen Sakilegien und damit auch …Mehr
Jeder konnte den Ungeist des Konzils sehen, der mit Sakrilegien, Missbrauch und leeren Kirchen, sich zeigte ... ! Aber die Konzilspäpste wohl nicht, sie suchten nicht die Mission, sondern den Dialog mit den Naturreligionen ! Diese großen Veranstaltungen wie Assisi und Korankuss, wurden mit den Großveranstaltungen der Weltjugendtage zu reinen Events ohne Wirkung mit vielen Sakilegien und damit auch Sünde ! Inzwischen haben sich die Bischöfe, die als Priester die neue Lehre aufnahmen, zu reinen Funktionären mit wenig Glauben entwickelt. Damit ist niemand mehr da, der den Glauben erklärt und damit verkündet, denn Religionsunterricht gibt es so gut wie nicht mehr. Und Rom ? Rom richtet sich mittels Heidentum, auf das Kommen des Antichrist ein ... !
viatorem
@alfredus
"Aber die Konzilspäpste wohl nicht, sie suchten nicht die Mission, sondern den Dialog mit den Naturreligionen !"
Das ist Mission.
Sie waren nur sehr unvorsichtig und haben sich "schlucken" lassen. Sie wurden dabei selbst "missioniert".Mehr
@alfredus
"Aber die Konzilspäpste wohl nicht, sie suchten nicht die Mission, sondern den Dialog mit den Naturreligionen !"

Das ist Mission.

Sie waren nur sehr unvorsichtig und haben sich "schlucken" lassen. Sie wurden dabei selbst "missioniert".
alfredus
@viatorem Das ist keine Mission ... ! Mission bedeutet den Glauben vermittel und zu überzeugen und nicht einen ewigen, unfruchtbaren Dilalog zu führen ! Das haben unsere Religionswächter übersehen und Franziskus setzt noch einiges drauf : ... Katholiken sollen " nicht " missionieren ... !
viatorem
@alfredus
" Franziskus setzt noch einiges drauf : ... Katholiken sollen " nicht " missionieren ... !"
Da hat er dann etwas falsch verstanden. Es steht geschrieben, "Gehet hinaus in alle Welt und verkündet das Evangelium". Den ersten Teil der Aufforderung hat er ja bereits erfüllt , nur mit dem zweiten Teil hapert es , im Falle er das wirklich so gesagt und auch gemeint hat.Mehr
@alfredus
" Franziskus setzt noch einiges drauf : ... Katholiken sollen " nicht " missionieren ... !"

Da hat er dann etwas falsch verstanden. Es steht geschrieben, "Gehet hinaus in alle Welt und verkündet das Evangelium". Den ersten Teil der Aufforderung hat er ja bereits erfüllt , nur mit dem zweiten Teil hapert es , im Falle er das wirklich so gesagt und auch gemeint hat.
viatorem
Oh jeh, jetzt ist @ zweihundert wütend.
Warum eigentlich?Mehr
Oh jeh, jetzt ist @ zweihundert wütend.

Warum eigentlich?
a.t.m
Dies sind eben die Früchte des Unseligen VK II und das der aus diesem Konzil hervorgegangenen und vom Himmel angekündigten AFTERKIRCHE, es wurde wohl auch von den VK II Päpsten erkannt, siehe
PP VI :
"Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen" und
PBXVI :
«Heute sehen wir in wirklich erschreckender Weise, dass die grösste Verfolgung der Kirche von Feinden nicht ausserhalb kommt, sondern aus …Mehr
Dies sind eben die Früchte des Unseligen VK II und das der aus diesem Konzil hervorgegangenen und vom Himmel angekündigten AFTERKIRCHE, es wurde wohl auch von den VK II Päpsten erkannt, siehe
PP VI :
"Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen" und
PBXVI :
«Heute sehen wir in wirklich erschreckender Weise, dass die grösste Verfolgung der Kirche von Feinden nicht ausserhalb kommt, sondern aus der Sünde innerhalb der Kirche entsteht»

Aber diese haben den Rauch Satans nur genährt, indem sie die inneren Feinde gefördert haben. Siehe die Bischofs - Kardinals Ernennungen durch die VK II und Nach VK II Päpste, ein Paradebeispiel wie man langsam aber sicher eine Herde von Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wegführt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Ein einfacher Christ
"My body - my choice" gilt nur, wenn es um die Tötung des Körpers eines anderen, eines ungeborenen Menschen geht.
Dort, wo es wirklich um den eigenen Körper geht, nämlich bei der Genbehandlung mit abtreibungsverseuchten Stoffen, muss man aus "Solidarität" auf die körperliche Selbstbestimmung verzichten. Das alles ist nur pervers.
Ein einfacher Christ
Vielleicht sollte man sich darauf berufen, dass gotteslästerliche Sätze wie "Hätte Maria abgetrieben ..." die religiösen Gefühle der Muslime verletzen, dann käme man vielleicht durch. Immerhin ist Maria die einzige namentlich im Koran erwähnte Frau und in muslimischer Sicht die Mutter ihres zweitgrößten Propheten.
Ein weiterer Kommentar von Ein einfacher Christ
Ein einfacher Christ
Die Polizei war manchmal sehr passiv. Stellenweise haben sie nicht den geringsten Versuch unternommen, die Radaubrüder von den Lebensfreunden zu trennen.
Nehammers Truppe ist mutig, wenn es darum geht, friedliche Pensionisten, die gegen die Corona-Ideologie demonstrieren, zu drangsalieren oder Menschen, die im ersten Lockdown auf Parkbänken saßen, zu bestrafen ...
alfredus
Das sind die Berufsdemonstranten die gegen alles streiten, was irgendwie kirchlich ist ... ! Es ist eine Schande, dass in einem sogenannten aufgeklärten Land in und um Europa, Menschen dazu noch Mütter, über das Leben ihrer Kinder entscheiden und diese abtreiben können. Das gibt es noch nicht eimal im Tierreich und dabei ist der Mensch ein denkendes Wesen und sollte deshalb anders handeln. Aber …Mehr
Das sind die Berufsdemonstranten die gegen alles streiten, was irgendwie kirchlich ist ... ! Es ist eine Schande, dass in einem sogenannten aufgeklärten Land in und um Europa, Menschen dazu noch Mütter, über das Leben ihrer Kinder entscheiden und diese abtreiben können. Das gibt es noch nicht eimal im Tierreich und dabei ist der Mensch ein denkendes Wesen und sollte deshalb anders handeln. Aber Schuld hat auch der Staat der diese gottlosen Gesetze einführt und die Schuld liegt auch bei der Kirche, die nicht genug und selten gegen die Abtreibung protestiert ! Gott schaut anscheinend nur zu, aber er hört die Schmerzensschreie der Kinder die getötet werden ! Wie bei Kain und Abel hat Gott schon sein Schwert bereit und alle die Beteilgten von der Mutter bis zum Arzt der Abtreibung, gehen einer schweren Zukunft entgegen ... !
Gerry Michel teilt das
44