Kardinal Müller: Transvestiten oder Homosexuelle "gibt es nicht"
Tucho Fernández' Antwort auf die jüngsten Dubia zum Transvestitismus sind offen für das Missverständnis, dass es Raum für "eine Koexistenz von Sünde und Gnade in der Kirche" geben könnte. Das schreibt …Mehr
Tucho Fernández' Antwort auf die jüngsten Dubia zum Transvestitismus sind offen für das Missverständnis, dass es Raum für "eine Koexistenz von Sünde und Gnade in der Kirche" geben könnte. Das schreibt Kardinal Gerhard Müller in einer Presseerklärung vom 9. November.
Müller zitiert aus der Traditio Apostolica, der ältesten römischen Kirchenordnung (ca. 200). Sie verlangt, dass alle zweifelhaften Berufe, illegalen Partnerschaften und jedes unmoralische Verhalten, das der Gnade der Taufe widerspricht, vor dem Eintritt in den Taufunterricht aufgegeben werden müssen:
"Die Hure, der Unzüchtige, jener, der sich selbst verstümmelt, und jeder andere, der etwas tut, worüber nicht geredet werden sollte (1 Kor 6,6-20), soll [vom Katechumenat und der Taufe] ausgeschlossen werden" (Traditio Apostolica 16).
Müller verweist auch auf den heiligen Thomas von Aquin, der die Binsenweisheit formuliert, dass Sünder, die mit der Absicht zur Taufe kommen, weiter zu sündigen, nicht getauft werden können.
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Müller zitiert aus der Traditio Apostolica, der ältesten römischen Kirchenordnung (ca. 200). Sie verlangt, dass alle zweifelhaften Berufe, illegalen Partnerschaften und jedes unmoralische Verhalten, das der Gnade der Taufe widerspricht, vor dem Eintritt in den Taufunterricht aufgegeben werden müssen:
"Die Hure, der Unzüchtige, jener, der sich selbst verstümmelt, und jeder andere, der etwas tut, worüber nicht geredet werden sollte (1 Kor 6,6-20), soll [vom Katechumenat und der Taufe] ausgeschlossen werden" (Traditio Apostolica 16).
Müller verweist auch auf den heiligen Thomas von Aquin, der die Binsenweisheit formuliert, dass Sünder, die mit der Absicht zur Taufe kommen, weiter zu sündigen, nicht getauft werden können.
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Sehr gut in der Sache von Kard. Müller formuliert; aber seine praktische Inkonsequenz, daß es z.B. hier eine Koexistenz von Lehre und notorischer bewußter = formeller Häresie geben könne, indem er sie in der aktuellen Besetzung des höchsten Amtes als lediglich materielle Häresie ohne Folgen kleinredet, bleibt bestehen!
Völlig richtig: "Sünder, die mit der Absicht zur Taufe kommen, weiter zu sündigen", können nicht getauft werden. Mit der Taufe verlassen wir den Weg der Finsternis, um durch Umkehr und Buße zum Licht und zu einem neuen Leben wahrer Gotteskindschaft zu gelangen.
Klaus Elmar Müller
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@kyriake Das Problem hier ist nicht das Sündigen Getaufter, sondern, dass Bergoglio und Fernández die hl. Sakramente ruinieren.
Girolamo Savonarola
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Klaus Elmar Müller, das ist doch logische Konsequenz, die die Bergoglio-Freimaurer-Pädo/Homo-Diabololobby anstrebt. Die Mutter Gottes wird ihnen den Schädel zertreten ... ganz gewiss! Hier gilt nur, "was sie sagen und tun, sagt und tut nicht!", sondern leistet ihnen Ungehorsam und Widerstand, denn sie reden und tun nicht, was Gottes Wille ist.