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Franziskus verurteilt die „widerwärtige Angewohnheit“, „abstrakte Wahrheiten“ zu vergötzen

Papst Franziskus warnte die Priester in der Chrisammesse am Gründonnerstag vor der „widerwärtigen Angewohnheit“, bestimmte „abstrakte Wahrheiten“ zu vergötzen. Er glaubt, dass die Bezugnahme auf das …Mehr
Papst Franziskus warnte die Priester in der Chrisammesse am Gründonnerstag vor der „widerwärtigen Angewohnheit“, bestimmte „abstrakte Wahrheiten“ zu vergötzen.
Er glaubt, dass die Bezugnahme auf das Gesetz und die Lehre der Kirche während der Predigt die gewöhnlichen Gläubigen von Jesus Christus „distanzieren“ könnte.
Ferner meinte Franziskus, dass die Worte Christi „Geh und sündige nicht mehr“ einen „legalistischen Ton“ haben könnten.
Der englische Diakon Nick Donnelly fragt sich auf Twitter, ob die Priester dem Beispiel von Franziskus folgen und „ihre eigenen Egos vergötzen“ sollen.
#newsTaxpttjptf
Eugenia-Sarto
Christus ist auferstanden! Dafür haben wir Zeugen, darüber freuen wir uns und danken Gott. Er ist unsere Hoffnung für die eigene Auferstehung. Das schaute schon der leidende Job, als er sagte:" Ich weiss, dass mein Erlöser lebt.Und dass ich am jüngsten Tage von der Erde auferstehen werde und wiederum von meiner Haut umgeben sein werde, und in meinem Fleische werde ich meinen Gott schauen.
Ich …
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Christus ist auferstanden! Dafür haben wir Zeugen, darüber freuen wir uns und danken Gott. Er ist unsere Hoffnung für die eigene Auferstehung. Das schaute schon der leidende Job, als er sagte:" Ich weiss, dass mein Erlöser lebt.Und dass ich am jüngsten Tage von der Erde auferstehen werde und wiederum von meiner Haut umgeben sein werde, und in meinem Fleische werde ich meinen Gott schauen.
Ich selbst werde ihn schauen, und meine Augen werden ihn sehen. Es ruhet dies mein Hoffen in meinem Busen.(Job 19, 25-27)

Das ist nicht eine abstrakte Wahrheit, dass Christus auferstanden ist, sondern ganz konkret und für uns lebenswichtig! Der zentralste wichtigste Punkt unseres Glaubens.


So wünsche ich allen die wunderbare Osterfreude!
Theresia Katharina
Gott selbst ist die Wahrheit! PF aber vergötzt das Gutmenschentum und das Säkulare und will uns einreden, die Welt und ihre Freuden würden uns das Heil bringen! Außerdem beschwört er eine Barmherzigkeit Gottes ohne SEINE Gerechtigkeit, die es gar nicht gibt! Das "Geh und sündige nicht mehr" wird als "legalistisch" diffamiert, dabei ist die Reue und die Beichte die Voraussetzung, damit unser …Mehr
Gott selbst ist die Wahrheit! PF aber vergötzt das Gutmenschentum und das Säkulare und will uns einreden, die Welt und ihre Freuden würden uns das Heil bringen! Außerdem beschwört er eine Barmherzigkeit Gottes ohne SEINE Gerechtigkeit, die es gar nicht gibt! Das "Geh und sündige nicht mehr" wird als "legalistisch" diffamiert, dabei ist die Reue und die Beichte die Voraussetzung, damit unser Herr Jesus Christus barmherzig ist und die Sünden vergibt! PF will seinen häretischen Irrtum der heiligen Kirche einflößen, alles atmet den Geist von Amoris Laetitia, das in Freude am Ehebruch umbenannt werden müsste, da trotz Ehebruch, der eine schwere Sünde ist, die heilige Kommunion erlaubt wird!
michael7
Mit dieser Aussage hätte er selbst nur eine "abstrakte" Wahrheit verkündet!!? 😲 😀
Die Wahrheit an sich ist nie nur "abstrakt", sondern immer auch konkret:
z.B. die Dreifaltigkeit Gottes ist nichts Abstraktes, sondern sie offenbart sich uns ganz konkret in der Geschichte! Oder auch die Gebote sind nicht nur abstrakt gegeben, sondern sie beinhalten die Forderung, auch konkret (!) gelebt werden! …Mehr
Mit dieser Aussage hätte er selbst nur eine "abstrakte" Wahrheit verkündet!!? 😲 😀

Die Wahrheit an sich ist nie nur "abstrakt", sondern immer auch konkret:
z.B. die Dreifaltigkeit Gottes ist nichts Abstraktes, sondern sie offenbart sich uns ganz konkret in der Geschichte! Oder auch die Gebote sind nicht nur abstrakt gegeben, sondern sie beinhalten die Forderung, auch konkret (!) gelebt werden!
(Aber auch alle anderen Wahrheiten begegnen mir immer konkret: Selbst über mathematische Wahrheiten kann ich mich nicht einfach hinwegsetzen, wenn ich im konkreten (Geschäfts)leben usw. bestehen will!)
Falls Franziskus das gemeint haben sollte, dass die Priester und Gläubigen die Gebote Gottes nicht nur "abstrakt" verkünden, sondern auch konkret leben sollen, wäre nichts auszusetzen.

Nach "amoris laetitia" und den darauf folgenden angeblich "richtigen" Interpretationen muss man allerdings befürchten, dass gemeint sein könnte, es gebe keine allgemeine Wahrheit, sondern nur subjektive Meinungen und Befindlichkeiten!
Gerade eine solche Auslegung der Gebote Gottes verzichtet aber auf die konkrete (!) Forderung ihrer wahrhafigen Erfüllung und begnügt sich mit einer rein "abstrakten" Verkündigung von letztlich unverbindlichen Wahrheiten!!
😲 🙄 😡 🙏 🙏 🙏
Raffi2211
Hält er sich eigentlich dran??
Klaus Elmar Müller
Zu @Svizzero: "Abstrakte Wahrheit" kann nur ein Dogma meinen, z.B. von Himmel, Purgatorium und Hölle (Konstitution "Benedictus Deus"). "Praktische Wahrheit" demgegenüber: "Seid nett zueinander!", "Allen wohl und keinem weh, Fasenacht beim MCC."
Tradition und Kontinuität
Wahrheit ist immer absolut und kann überhaupt nicht vergötzt werden.
Ferner meinte Franziskus, dass die Worte Christi „Geh und sündige nicht mehr“ einen „legalistischen Ton“ haben könnten.
Aha! So, so!
Ich kann nur hoffen, dass die Kardinäle ihre Lehren aus diesem Pontifikat (das Adjektiv erspare ich mir) ziehen werden, und im nächsten Konklave einen treu-katholischen Pontifex wählen werden.
Eugenia-Sarto
Ganz anders klingt das, was Vinzenz(von Lerin) sich wünscht: „Alle wahren Katholiken sollen begreifen, dass sie gemeinsam mit der Kirche die Lehrer annehmen müssen, nicht aber gemeinsam mit den Lehrern den Glauben der Kirche verlassen dürfen“ (comm. 17, 2). „Folglich ist derjenige wahrer und echter Katholik (Superlativ: catholicissimus!), der die Wahrheit Gottes, der die Kirche … liebt, der der …Mehr
Ganz anders klingt das, was Vinzenz(von Lerin) sich wünscht: „Alle wahren Katholiken sollen begreifen, dass sie gemeinsam mit der Kirche die Lehrer annehmen müssen, nicht aber gemeinsam mit den Lehrern den Glauben der Kirche verlassen dürfen“ (comm. 17, 2). „Folglich ist derjenige wahrer und echter Katholik (Superlativ: catholicissimus!), der die Wahrheit Gottes, der die Kirche … liebt, der der göttlichen Religion, der dem katholischen Glauben nichts vorzieht, nicht menschliche Autorität, nicht persönliche Wertschätzung, nicht geniale Begabung, nicht rhetorische Fähigkeiten, nicht philosophische Anschauungen, sondern der dies alles geringschätzt und, im Glauben festverankert, standhaft und ausdauernd, entschlossen ist, nur daran gläubig festzuhalten, woran die Kirche nach seiner Erkenntnis von alters her allgemein festgehalten hat, alles aber, was nach seiner Feststellung von irgendeiner Einzelperson später in Absonderung oder in direktem Gegensatz zur Gesamtheit der Heiligen als neu und unbekannt eingeführt wird, als nicht zur Religion, sondern vielmehr zu einer Prüfung gehörig ansieht“ (comm. 20,1-2).
Manipulationen der himmlischen Lehre
In diametralem Gegensatz zu dieser Gestalt des catholicissimus stehen all jene, die, wie Vinzenz mit geradezu prophetischen Worten schreibt, „mit der einmal überlieferten und in alter Zeit angenommenen Glaubensregel nicht zufrieden sind, sondern von Tag zu Tag fortwährend nach Neuem suchen und ständig ein Verlangen danach verspüren, zur Religion etwas hinzuzufügen, an ihr etwas zu verändern oder von ihr etwas wegzunehmen: als ob es sich nicht um eine himmlische Lehre handelte, für die es genüge, einmal geoffenbart worden zu sein, sondern um eine irdische Einrichtung, die nur durch ständige Verbesserung, oder vielmehr Kritik, zur Vollkommenheit gelange“ (comm. 20,1-2). Diese Beschreibung klingt doch fast so, als habe es schon in der Spätantike einen „Modernismus ante Modernismum“ gegeben. Mit welch aufklärerischem Habitus jene spätantiken „Modernisten“ auftraten, beschreibt unser Autor ebenfalls sehr anschaulich: „Man höre nur, was einige von ihnen sagen: ‚Kommt, ihr Unverständigen und Unglücklichen, die ihr gemeinhin Katholiken genannt werdet, und lernt den wahren Glauben kennen, den niemand außer uns erkannt hat, der seit vielen Jahrhunderten verborgen war, jetzt aber enthüllt und offengelegt wurde‘“ (comm. 21, 7). „Seit vielen Jahrhunderten verborgen, jetzt aber enthüllt und offengelegt“ – wer denkt da nicht an die neue Zeitrechnung, die sich mittlerweile in der Kirche etabliert zu haben scheint: „vor dem Konzil, nach dem Konzil“? Wenn Vinzenz von dem Verlangen sprach „zur Religion etwas hinzuzufügen, an ihr etwas zu verändern oder von ihr etwas wegzunehmen“, dann ist mit der Trias addere, demere, mutare eigentlich zeitlos das Wesen jeder Häresie beschrieben, die sich letztlich auf eine dieser drei Formen zurückführen ließe. Bekanntlich enthält ja auch die Promulgationsbulle Quo primum des Missale Romanum von 1570 ein entsprechendes Verbot mit dieser dreigliedrigen Formel..."
Vom heiligen Vinzenz von Lerin.
Endor
Shalom ! Es ist Karfreitag, Kreuzigungszeit für den mystischen Leib Christi in
Echtzeit. Heiliger Dreieiniger Gott, verzeih uns unsere Sünden. Shalom !
Eugenia-Sarto
Christus, der Weg, die Wahrheit und das Leben möge uns befreien von solchen schrecklichen glaubensfeindlichen Worten.
Das ist eine Kränkung für alle grossen theologischen Errungenschaften der katholischen Konzilien, die der Heilige Geist in unsere arme Welt sprechen lässt, damit unser Glaube gestärkt unsere Hoffnung auf das ewige Leben gefestigt und unsere Sitten geordnet werden.
Josephus
Ich würde gerne den kruden Gedankengang wenigstens ansatzweise nachvollziehen, das die Bezugnahme auf das Gesetz und die Lehre der Kirche die Gläubigen verunsichern könnte. Meint er wirklich, man sollte alle Ernsthaftigkeit und alle Verantwortung für gedeihliches Zusammenleben ausklammern und nur noch "Friede, Freude, Eierkuchen" verbreiten, damit sich nur ja keiner auf den Schlips getreten fühlt?
a.t.m
Mit diesen Worten Verurteilt sich Papst Franzskus nur selbst, aber von einen antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer, Wolf im Schafskleid und Häretiker ist ja nichts anders zu erwarten, als das dieser auf andere Zeigt um sein Eigenes Wirken und Wüten zu tarnen!
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Mit diesen Worten Verurteilt sich Papst Franzskus nur selbst, aber von einen antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer, Wolf im Schafskleid und Häretiker ist ja nichts anders zu erwarten, als das dieser auf andere Zeigt um sein Eigenes Wirken und Wüten zu tarnen!

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Carlus
1. der Freimaurer Bergoglio soll der Öffentlichkeit sagen in welchem Auftrag er spricht, d.h. im Auftrag der Loge;
2. als Rotarier und Freimaurer (siehe sein Brustkreuz) ist es ein Lüge und Blasphemie zu behaupten im Auftrag der Heiligen Mutter Kirche,
3. jeder Priester und Bischof hat durch das Weihesakrament Anteil an Jesus Christus, hört er auf Bergoglio dann verwirft er diesen Anteil an Christus …Mehr
1. der Freimaurer Bergoglio soll der Öffentlichkeit sagen in welchem Auftrag er spricht, d.h. im Auftrag der Loge;
2. als Rotarier und Freimaurer (siehe sein Brustkreuz) ist es ein Lüge und Blasphemie zu behaupten im Auftrag der Heiligen Mutter Kirche,
3. jeder Priester und Bischof hat durch das Weihesakrament Anteil an Jesus Christus, hört er auf Bergoglio dann verwirft er diesen Anteil an Christus und ist nicht mehr würdig als Priester zu handeln.
4. die Entscheidung liegt bei jedem Menschen, entweder hört der Mensch auf die Heilige Mutter Kirche, dann kann und wird er niemals auf Bergoglio hören, dessen Stimme, dessen wirres Gelaber und seiner Entheiligung allen göttlichen der Gebote, der Gebet usw. stößt den Menschen ab.
Klaus Elmar Müller
Mit "abstrakter Wahrheit" meint er die froh machenden, unfehlbaren Lehren unseres hl. Glaubens, mit "legalistisch" meint er die Weisung zu einem glücklich machenden, gottverbundenen und treuen Lebensweg. Wer redet nun "widerwärtig", wer lockt mit falschem Ton in die Irre, wer bietet Satans Argumente dar?