Kardinal Müller: Oligarchen wollen Papsttum für ihre 'Neue Weltordnung' nutzen
Tucker Carlson konfrontierte Kardinal Gerhard Ludwig Müller am 30. März (Video unten) mit der Tatsache, dass sich die Führung der Kirche unter Franziskus "ziemlich verändert hat" und "viel mehr im Einklang mit der globalen politischen Bewegung zu stehen scheint".
Der Kardinal vermied es, sich zu Franziskus zu äußern, stimmte aber zu, dass ein Papst nicht den Eindruck erwecken sollte, dass die Oligarchen die päpstliche Autorität für ihre Agenda "nutzen und missbrauchen" können.
"Ich denke, dass diese so genannte selbsternannte Elite nicht über die intellektuellen und moralischen Mittel verfügt, um die Welt neu zu gestalten. Sie sind nur daran interessiert, Geld zu verdienen, und wenn diese Leute an der Spitze der Forbes-Liste stehen, bedeutet das nicht, dass sie besonders qualifiziert sind, die Welt zu regieren".
AI-Übersetzung
Der Kardinal vermied es, sich zu Franziskus zu äußern, stimmte aber zu, dass ein Papst nicht den Eindruck erwecken sollte, dass die Oligarchen die päpstliche Autorität für ihre Agenda "nutzen und missbrauchen" können.
"Ich denke, dass diese so genannte selbsternannte Elite nicht über die intellektuellen und moralischen Mittel verfügt, um die Welt neu zu gestalten. Sie sind nur daran interessiert, Geld zu verdienen, und wenn diese Leute an der Spitze der Forbes-Liste stehen, bedeutet das nicht, dass sie besonders qualifiziert sind, die Welt zu regieren".
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