02:19
Gloria Global am 26. März. Im deutschen Sprachraum noch undenkbar Mexiko ist nicht Deutschland Christus ist der allerbeste Freund Hubschrauberflug über Christkönigs-StatueMehr
Gloria Global am 26. März.

Im deutschen Sprachraum noch undenkbar
Mexiko ist nicht Deutschland
Christus ist der allerbeste Freund
Hubschrauberflug über Christkönigs-Statue
cantate
(kleines Internet-Fastenbrechen ... zum Hohen Feiertag quasi ...)
@ POSchenker
"Das Fest "Mariae Verkündigung" steht in seiner Bedeutung und Wichtigkeit tausendfach über jedem gewöhnlichen Sonntag. Es wäre überhaupt der wichtigste Gedenktag der Menschheit und Menschheitsgeschichte; denn an diesem Tag ist GOTT MENSCH geworden. Aber die Reformer des II. Vaticanums und des Postkonzils hatten überhaupt …Mehr
(kleines Internet-Fastenbrechen ... zum Hohen Feiertag quasi ...)

@ POSchenker

"Das Fest "Mariae Verkündigung" steht in seiner Bedeutung und Wichtigkeit tausendfach über jedem gewöhnlichen Sonntag. Es wäre überhaupt der wichtigste Gedenktag der Menschheit und Menschheitsgeschichte; denn an diesem Tag ist GOTT MENSCH geworden. Aber die Reformer des II. Vaticanums und des Postkonzils hatten überhaupt kein Sensorium für das Richtige und Wichtige und Schöne und Heilige!"

Das Hochfest "Mariae Verkündigung" wird auch nach dem vorkonziliaren Kalender auf den Montag verschoben, wenn der 25.3. auf einen Sonntag fällt. Das dürften Sie eigentlich wissen. Ich verstehe nicht, warum Sie diese altehrwürdige Tradition der Kirche so beschimpfen.

@pio molaioni

"Am 19. März war zu lesen "Gloria Global am Fest des hl. Joseph".
Warum wird heute der höhere Festtag Verkündigung des Herrn nicht erwähnt?"


Der Josephstag steht in mancherlei Hinsicht über dem heutigen Festtag, auch wenn dieses ein Herren-Hochfest ist. So ist z. B. der Josephstag nach dem römischen Kirchenrecht ein gebotener Feiertag (= Sonntagspflicht), der heutige Tag aber nicht.
can. 1246: " ...Ebenso müssen gehalten werden die Tage der Geburt unseres Herrn Jesus Christus, der Erscheinung des Herrn, der Himmelfahrt und des heiligsten Leibes und Blutes Christi, der heiligen Gottesmutter Maria, ihrer Unbefleckten Empfängnis und ihrer Aufnahme in den Himmel, des heiligen Joseph, der heiligen Apostel Petrus und Paulus und schließlich Allerheiligen."

Oder andere Heiligen-Hochfeste haben eine eigene Vigilmesse (z. B. Peter und Paul oder Mariä Himmelfahrt), das heutige Hochfest aber nicht.
POS
@Kirchenfreak
Ein bisschen Logik: Wenn der Sohn Gottes nicht Mensch geworden wäre, hätte er auch keine Passion leiden, hätte er nicht gekreuzigt werden, hätte er nicht auferstehen können! Was ist deshalb das Erste und Wichtigste von allem?Mehr
@Kirchenfreak

Ein bisschen Logik: Wenn der Sohn Gottes nicht Mensch geworden wäre, hätte er auch keine Passion leiden, hätte er nicht gekreuzigt werden, hätte er nicht auferstehen können! Was ist deshalb das Erste und Wichtigste von allem?
elisabethvonthüringen
Josef..."schwarz" und heimlich malen kann man ja wohl nicht wirklich behaupten...bei meiner Aktivität im Internet.. 😀 😁 ...
Ich kann es nicht wissen, wieviele Klicks ich den Blogozesanen beschert habe durch Verlinkungen und Zitieren dieser begeisterten Menschen. Ich kann nur hoffen, dass so manches Körnchen auf fruchtbaren Boden fällt und gute Früchte hervorbringt.
"In dir muss brennen, womit …Mehr
Josef..."schwarz" und heimlich malen kann man ja wohl nicht wirklich behaupten...bei meiner Aktivität im Internet.. 😀 😁 ...
Ich kann es nicht wissen, wieviele Klicks ich den Blogozesanen beschert habe durch Verlinkungen und Zitieren dieser begeisterten Menschen. Ich kann nur hoffen, dass so manches Körnchen auf fruchtbaren Boden fällt und gute Früchte hervorbringt.
"In dir muss brennen, womit du andere entflammen willst" (Augustinus)

Auf meiner privaten Mailadresse ist mein Motto:
"Quantum potes, tantum aude---Was du kannst, das sollst du wagen"
POS
Es ist gut, wenn wir uns vor Augen führen, was der 25. März für katholische Christen an Heils-Geheimnissen birgt. Ernst Hello schreibt in seinen 1959 erstmals deutsch erschienenen "Heiligengestalten":
"Das Fiat Gottes, der dem Licht befohlen hat zu werden, und das Fiat der Jungfrau, die die göttliche Mutterschaft auf sich genommen hat, sind beide im März (am 25.) gesprochen worden. Im März (am 25…Mehr
Es ist gut, wenn wir uns vor Augen führen, was der 25. März für katholische Christen an Heils-Geheimnissen birgt. Ernst Hello schreibt in seinen 1959 erstmals deutsch erschienenen "Heiligengestalten":

"Das Fiat Gottes, der dem Licht befohlen hat zu werden, und das Fiat der Jungfrau, die die göttliche Mutterschaft auf sich genommen hat, sind beide im März (am 25.) gesprochen worden. Im März (am 25.) ist Jesus Christus gestorben, und wahrscheinlich war der 25. März der Tag seiner Fleischwerdung. Die Bollandisten glauben auch, daß im März das Ende der Welt sich ereignen wird. Die Welt wird in demselben Monat gerichtet werden, in dem sie erschaffen wurde. Das Jüngste Gericht wird das Jahresfest der Schöpfung sein. Der Monat März wäre also der Monat der Anfänge und der Monat der Erneuerungen. Vielleicht ist er aus diesem Grunde Artion genannt worden, vom Worte Artius, das bedeutet "der Vollkommene". Bei den Italienern hieß er Primus: der Erste. Bei den Hebräern wurde er Nizan genannt, und mit ihm begann das Jahr. Die Römer nannten ihn Mars, nach dem Namen des Kriegsgottes. Der erste der Monate wurde dem ersten Götzen zugewiesen, dem Lieblingsgötzen. Die ältesten Überlieferungen der Welt schreiben dem Monat März die merkwürdigsten Vorzüge zu. Es wird berichtet, der März habe Gottes ersten Sieg gesehen. Am 25. März soll Satan vom heiligen Michael besiegt worden sein. Die Engel wurden zu gleicher Zeit erschaffen wie das Licht. Und das Licht wurde von der Finsternis geschieden. Durch diese Scheidung wird die Trennung der guten Engel von den bösen geheimnisvoll angezeigt. Das Licht wie die Engel waren eher da als der Mensch. Am 25. März hat also der erste Kampf und der erste Sieg stattgefunden. Adam wurde geboren, sündigte und starb. Sein Schädel wurde nach der Überlieferung auf dem Kalvarienberg begraben, auf dem sich später das Kreuz des zweiten Adam erheben sollte. Ebenso ist nach der ältesten Überlieferung Abel, der erste Märtyrer, am 25. März ermordet worden. Der Tag, an dem der erste Mord geschah, muß für Adam ein Tag des Erkennens gewesen sein. Der Tod war ihm verkündigt worden, aber er war ihm noch nicht gezeigt worden. Immer noch nach der Überlieferung war es der 25. März, als Melchisedek Gott, dem Höchsten, Brot und Wein zum Opfer darbrachte. Das geheimnisvolle Opfer Melchisedeks mit Brot und Wein als Gaben kündigte das heilige Abendmahl (das hl. Meßopfer) vorher, das auch im März eingesetzt wurde. Im März war es nach der Überlieferung, daß Abraham, da Gott ihn prüfen wollte, den Isaak in das Land Morija führte, um ihn zu opfern. Nach vielen Jahrhunderten wurde das wahre Opfer auch im März dargebracht. Im März sollte sich die Wirklichkeit erfüllen. Der März brachte auch das Bild der Wirklichkeit, Isaak war der Schatten und das Bild dessen, der später den Kalvarienberg erstieg, und an dessen Statt kein Widder trat. Im März, sagt die Überlieferung, sind die Kinder Israels durch das Rote Meer gezogen. Das Osterfest fand zum erstenmal im März statt. Die heilige Veronika starb im März. Der heilige Petrus wurde im März von einem Engel aus dem Gefängnis befreit. Diese Gedenktage treffen nicht zufällig zusammen. Der eine ist der Widerklang des andern, wie das Echo an einer Bergwand das Echo an andern Bergwänden aufruft. Diese Tage zeigen die Stunden an im Uhrwerk der Zeit. Die Nacht, in der die Kinder Isaraels in die Wüste geführt wurden, war aus Licht und Dunkelheit gemacht. Der gigantische Plan, der Schöpfung, Erlösung und Ende der Zeiten umfaßt, ist bald dunkel, bald hell. Die Hand, welche die Menschheit führt, läßt den Schleier bald sinken, bald hebt sie ihn über geheimnisvollen und feierlichen Harmonien. – Es gibt so viel zu sagen über das Ende des Monats März, daß man notwendigerweise eine Auswahl treffen muß. Ende März (25.) ist das Fest der Verkündigung, dies Fest ist auch das Fest der Menschwerdung. Denn daß die Menschwerdung später fällt als die Verkündigung, kann man nicht annehmen; eben dies Fest ist das Fest des höchsten Augenblicks, der seit so vielen Jahrhunderten vorausgesagt wurde, das Fest, auf das die Erzväter und die Propheten harrten und das Abraham zu schauen begehrte. Nach der Menschwerdung hatten alle vom Geist erfüllten Stimmen gerufen, die die Welt vernommen hatte; und die Heiden selbst, von dunkeln Trieben bewegt, ersehnten sie, ohne sie zu kennen..."
Josef O.
@elisabethvonthüringen
Nichts dagegen, wenn Sie viel "schwarz" und heimlich beten, wenn Sie dafür etwas weniger "schwarz" und heimlich malen.
Josef P.
Sie sind hier: KirchenZeitung
13.01.1999
Gesellschaft
Pro und Contra Mifegyne
Margit Hauft ist ein Indikator des Abfalls der katholischen Kirche Österreichs von der Lehre der Kirche zum Lebensschutz!
Am Höhepunkt der Diskussion um die Abtreibungspille "RU 486/"Mifegyne" schlug sie sich auf die Seite der Giftmischer für den Tötungs-Cocktail, mit dem unerwünschte ungeborene Kinder beseitigt werden …Mehr
Sie sind hier: KirchenZeitung
13.01.1999
Gesellschaft

Pro und Contra Mifegyne

Margit Hauft ist ein Indikator des Abfalls der katholischen Kirche Österreichs von der Lehre der Kirche zum Lebensschutz!

Am Höhepunkt der Diskussion um die Abtreibungspille "RU 486/"Mifegyne" schlug sie sich auf die Seite der Giftmischer für den Tötungs-Cocktail, mit dem unerwünschte ungeborene Kinder beseitigt werden sollten.

Der Anti-Christ auf dem Thron des Chef-Redakteurs der "Linzer Kirchenzeitung", Matthäus Fellinger, schrieb dazu am 13.01.1999, nachdem er reichlich Kreide geschluckt hatte, um den "Gläubigen" die medikamentöse Kinder-Abtreibung als Methode der Wahl schmackhaft zu machen:

"Aber auch in der Kirche gibt es Stimmen, die für die Zulassung der Abtreibungspille eintreten. So spricht sich die Frauenbeauftragte der Diözese Linz, Mag. Gabriele Kienesberger, für die Zulassung der Pille unter der rechtlichen Absicherung aus, daß das Präparat ärztlich verschrieben werden muß. Ihrer Ansicht nach sollte Frauen die Wahlmöglichkeit der Methoden offen stehen. Ähnlich Margit Hauft, Präsidentin der Katholischen Aktion in der Diözese Linz: Grundsätzlich sind wir für den Lebensschutz, sagt sie. Um einen Methodenstreit könne es jedoch nicht gehen. Allerdings: Strikt wäre sie dagegen, würde die Abtreibungspille in Apotheken frei erhältlich sein. Ingeborg Fischer, Vorsitzende der „Aktion Leben Oberösterreich“ meint: „Wenn die Abtreibung möglich ist, muß man auch die Abtreibungspille als eine zweite Möglichkeit akzeptieren.“

Wurde Margit Hauft deswegen wegen Propagierung einer Todsünde exkommuniziert?

Im Gegenteil, sie wurde kirchlich mit einer Medaille ausgezeichnet!

Daraus kann nur geschlossen werden, dass weder Margit Hauft, noch die Bischöfe, die sich lange Jahre vor ihr in Unterwerfungs-Gesten übten, an das Evangelium und das Weltgericht glauben!

Sollen sich die Frauen doch ruhig in ihren Nützlichkeits-Kriterien, nach denen sie, ähnlich wie an der Rampe von Auschwitz, ihre Kinder-Selektion durchführen, von der "Aktion Leben" bestärken lassen!

"Solange ich weich sitze und die Medien der 'Volks-Tötungs-Demokratie' mir applaudieren, ist mir alles Recht", weihen sich die Bischöfe bereitwillig dem Satan!

Bischof Küng hat nun endlich die "Entflechtung" von Kirche und "Aktion Leben" angekündigt!

Doch Verbündete der "Aktion Leben", wie Erzbischof Kothgasser, wollen diese Anhänger der "Fristenlösung", der bisher, allein in Österreich rund 3 Millionen ungeborene Kinder zum Opfer gefallen sind und der Islamisierung mit der prognostizierten Minderheit von etwa 5% Katholiken den Weg bereitet, weiterhin in der morschen Kirche einbetonieren!

Es ist zu hoffen, dass die einbetoniert scheinende "Aktion Leben" mit ihrem Slogan: "Wir raten nicht zum Kind" von der Kirche abgestoßen wird, bevor sie gänzlich von Fäulnis zerfressen wird!
POS
@Bibiana
Treffend gesagt!
Mit der Liturgie-Reform ist eben auch viel übernatürliche Harmonie (Einklang) zerstört worden. Zum Beispiel auch die vormalige weitestgehende Übereinstimmung von Lesung und Evangelium. Das Fest "Mariae Verkündigung" steht in seiner Bedeutung und Wichtigkeit tausendfach über jedem gewöhnlichen Sonntag. Es wäre überhaupt der wichtigste Gedenktag der Menschheit und …Mehr
@Bibiana

Treffend gesagt!
Mit der Liturgie-Reform ist eben auch viel übernatürliche Harmonie (Einklang) zerstört worden. Zum Beispiel auch die vormalige weitestgehende Übereinstimmung von Lesung und Evangelium. Das Fest "Mariae Verkündigung" steht in seiner Bedeutung und Wichtigkeit tausendfach über jedem gewöhnlichen Sonntag. Es wäre überhaupt der wichtigste Gedenktag der Menschheit und Menschheitsgeschichte; denn an diesem Tag ist GOTT MENSCH geworden. Aber die Reformer des II. Vaticanums und des Postkonzils hatten überhaupt kein Sensorium für das Richtige und Wichtige und Schöne und Heilige!
elisabethvonthüringen
Huch, Bibi...ich finde einfach keine Beauftragtin , die mit mir heute eine Marienandacht feiern möchte; so muss ich halt wieder "schwarz" und heimlich und allein beten... 🙄
Bibiana
Nein, Latina, dieses Fest, "Mariä Verkündigung" soll eben nicht
nachgefeiert
werden!!!
Und was elisabethvonthüringen da wieder unbedingt einflechten muss, ist doch gar nicht das Thema... Die immer mit ihren "Beauftragtinnen".
Häh?
Eli, Thema verfehlt, setzen 6!
🤨 🤨Mehr
Nein, Latina, dieses Fest, "Mariä Verkündigung" soll eben nicht
nachgefeiert
werden!!!

Und was elisabethvonthüringen da wieder unbedingt einflechten muss, ist doch gar nicht das Thema... Die immer mit ihren "Beauftragtinnen".
Häh?
Eli, Thema verfehlt, setzen 6!

🤨 🤨
Latina
ja liturgiefrei,schade! das fest hätte ja irgendwann in der woche nachgefeiert werden können...
elisabethvonthüringen
...ja, liturgiefrei und die Beauftragtinnen haben mit diesem Fest eh nicht die große Freude. Für sie ist Maria halt "eine Frau, die ihren Weg ging" ....
Vatican-Magazin: In Kuba haben die Bischöfe aus Anlass des Jubiläums ein Marianisches Jahr ausgerufen, um den Glauben der Menschen zu stärken. Ist das in Deutschland zur Nachahmung zu empfehlen?
Imkamp:
Es wäre mehr als sinnvoll, auch in Deutschland …Mehr
...ja, liturgiefrei und die Beauftragtinnen haben mit diesem Fest eh nicht die große Freude. Für sie ist Maria halt "eine Frau, die ihren Weg ging" ....

Vatican-Magazin: In Kuba haben die Bischöfe aus Anlass des Jubiläums ein Marianisches Jahr ausgerufen, um den Glauben der Menschen zu stärken. Ist das in Deutschland zur Nachahmung zu empfehlen?

Imkamp:
Es wäre mehr als sinnvoll, auch in Deutschland ein marianisches Jahr auszurufen. Da müsste aber tatsächlich die Gestalt der Gottesmutter wirklich im Mittelpunkt stehen, nicht irgendeine feministisch interpretierte gendertheologiekorrekte „Wegbegleitung“!
www.kath.net/detail.php
bert
Außerdem ist ja an Montagen überall liturgiefrei ...
Bibiana
Höchst bedauerlich, dass das schöne Fest "Mariä Verkündigung", das normalerweise am 25. März gefeiert wird, wegen eines Fastensonntags am 25. März in diesem Jahr, auf den 26. März, einen Montag!, verlegt worden ist.
Wie kann die Amtskirche solch ein grossartiges Fest, zudem sowohl ein Herren- als auch Marienfest, nur verlegen... Ist mir unbegreiflich und hat meine Zustimmung nicht. Für mich war …Mehr
Höchst bedauerlich, dass das schöne Fest "Mariä Verkündigung", das normalerweise am 25. März gefeiert wird, wegen eines Fastensonntags am 25. März in diesem Jahr, auf den 26. März, einen Montag!, verlegt worden ist.
Wie kann die Amtskirche solch ein grossartiges Fest, zudem sowohl ein Herren- als auch Marienfest, nur verlegen... Ist mir unbegreiflich und hat meine Zustimmung nicht. Für mich war gestern Mariä Verkündigung.
elisabethvonthüringen
Der "Höhere Festtag" war gestern...aber wir dürfen auch heute daran denken...
Mariä Verkündigung
25. März 2012
Liturgisch hat der Sonntag Vorrang, doch heute ist auch das Fest Mariä Verkündigung oder Verkündigung des Herrn.
Dreimal täglich gedenken wir dieses Heilsereignisses, wenn wir nämlich um 8, um 12 und um 18 Uhr den Engel des Herrn beten, um im Alltag die Verkündigung des Herrn und die …Mehr
Der "Höhere Festtag" war gestern...aber wir dürfen auch heute daran denken...

Mariä Verkündigung
25. März 2012
Liturgisch hat der Sonntag Vorrang, doch heute ist auch das Fest Mariä Verkündigung oder Verkündigung des Herrn.
Dreimal täglich gedenken wir dieses Heilsereignisses, wenn wir nämlich um 8, um 12 und um 18 Uhr den Engel des Herrn beten, um im Alltag die Verkündigung des Herrn und die Menschwerdung Gottes zu betrachten, zwei ganz zentrale Glaubensgeheimnisse des Christentums.
***
Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft, und sie empfing vom Heiligen Geist.
Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade,
der Herr ist mit dir.
Du bist gebenedeit unter den Frauen,
und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.
Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder
jetzt und in der Stunde unseres Todes.

Maria sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort.
Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade,
der Herr ist mit dir.
Du bist gebenedeit unter den Frauen,
und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.
Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder
jetzt und in der Stunde unseres Todes.

Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.
Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade,
der Herr ist mit dir.
Du bist gebenedeit unter den Frauen,
und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes, Jesus.
Heilige Maria, Mutter Gottes,
bitte für uns Sünder
jetzt und in der Stunde unseres Todes.

Bitte für uns, heilige Gottesmutter,
auf dass wir würdig werden der Verheißungen Christi.
Lasset uns beten. Allmächtiger Gott, gieße deine Gnade in unsere Herzen ein. Durch die Botschaft des Engels haben wir die Menschwerdung Christi, deines Sohnes, erkannt. Lass uns durch sein Leiden und Kreuz zur Herrlichkeit der Auferstehung gelangen. Darum bitten wir durch Christus, unsern Herrn. Amen.
***
Der Engel des Herrn – am besten dreimal täglich.
(Josef Bordat)