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archangelus
129919
Der synodale Weg kreuzigt den Sohn Gottes aufs Neue (Hebr 6,6). Predigt von P. Michael Wildfeuer zum 3. Fastensonntag 2023Mehr
Der synodale Weg kreuzigt den Sohn Gottes aufs Neue (Hebr 6,6).

Predigt von P. Michael Wildfeuer zum 3. Fastensonntag 2023
Michael Gauger
"Sündodaler Weg" träfe es eher.
Eugenia-Sarto
Als katholischer Laie möchte ich nochmals eine Meinung äußern. "Konzilskirche" oder "Konzilssekte": Es gibt ja doch nur eine einzige Kirche. Und das ist unsere heilige katholische Kirche. Die Kirchengebäude, in denen sich Irrlichter tummeln, gehören uns, die katholische Lehre gehört uns, die Sakramente, die überlieferten Gesetze, die katholischen Kirchenlehrer und Päpste sind unsere. Häretiker,…Mehr
Als katholischer Laie möchte ich nochmals eine Meinung äußern. "Konzilskirche" oder "Konzilssekte": Es gibt ja doch nur eine einzige Kirche. Und das ist unsere heilige katholische Kirche. Die Kirchengebäude, in denen sich Irrlichter tummeln, gehören uns, die katholische Lehre gehört uns, die Sakramente, die überlieferten Gesetze, die katholischen Kirchenlehrer und Päpste sind unsere. Häretiker, die sich heute großtun und meinen, sie hätten etwas zu sagen, sind nur eingeschlichene "Wölfe im Schafspelz" Sie werden ja wieder verschwinden. Gott wird bald dafür sorgen. Er läßt ja seine leidenden Kinder nicht im Stich.
Mir vsjem
Und deswegen sagen wir nicht "Konzilskirche", sondern "Konzilssekte" (wenngleich beide vor GOTT nicht existieren, weder die Konzilskirche noch die Konzilssekte!), eben, wie Sie sagen, @Eugenia-Sarto, weil es nur eine EINZIGE KIRCHE gibt, die KATHOLISCHE KIRCHE. Soweit richtig, dass die Kirchengebäude immer noch uns gehören. Es gilt auch heute: "Sie haben die Gebäude, wir haben den GLAUBEN". Doch …Mehr
Und deswegen sagen wir nicht "Konzilskirche", sondern "Konzilssekte" (wenngleich beide vor GOTT nicht existieren, weder die Konzilskirche noch die Konzilssekte!), eben, wie Sie sagen, @Eugenia-Sarto, weil es nur eine EINZIGE KIRCHE gibt, die KATHOLISCHE KIRCHE. Soweit richtig, dass die Kirchengebäude immer noch uns gehören. Es gilt auch heute: "Sie haben die Gebäude, wir haben den GLAUBEN". Doch genau diesen unseren übernatürlichen Besitz zu rauben ist und war das Ziel jener, die den Stuhl Petri unrechtmäßig usurpierten.

Richtig ist: die Häretiker haben sich eingeschlichen als Wölfe im Schafspelz (und geben obendrein noch vor, Hirten der Katholischen Kirche zu sein). Das ist die Methode Satans. Und es stimmt auch, dass dieser Zustand verschwinden wird, wenn die Weihe Russlands vollzogen und die Katholische Kirche wieder hervortritt mit der Siegespalme in der Hand. Das ist die Stunde, wo MARIA den Kopf der Schlange zertritt.

Konzilskirche" oder "Konzilssekte": Es gibt ja doch nur eine einzige Kirche."

Dennoch muss jeder Katholik UNTERSCHEIDEN zwischen der Sekte (Benelli gebrauchte den Ausdruck "Konzilskirche"), die sich die Funktion der Katholischen Kirche zu eigen gemacht, und sich zum Ziel gesetzt hat, diese kirchliche Funktion, ihre Lehren, ihre Sakramente zu zerstören. Deswegen trennen wir hier klar zwischen Konzilssekte und Katholische Kirche, sonst würden wir ein unentrinnbares Labyrinth betreten.

Aus Lefebvres Erklärung zu seiner Suspendierung:

„Das ist ein zusätzlicher Beweis, daß diese "Kirche", die sie selbst von nun an die „konziliare“ nennen, sich selbst zerstört. Benelli bezeichnet sie so in seinem Brief.. Wie er von den Seminaristen spricht, schreibt er: ‚Sie brauchen in Ihrer Lage nicht zu verzweifeln: Wenn sie guten Willen haben und wenn sie in der wahren Treue zur KONZILIAREN KIRCHE ernsthaft ausgebildet sind für die Pfarrseelsorge, so wird man darum besorgt sei, für sie die beste Lösung zu finden. Aber auch sie wollen den ersten Schritt tun durch diesen Akt des Gehorsams gegenüber der Kirche.'“

[Eine unerhörte Frechheit, von "Konziliarer Kirche" zu sprechen, die die Katholische Kirche nicht kennt, gleichzeitig aber Gehorsam gegenüber dieser selbsternannten "Kirche" zu fordern!]

Lefebvre: „Das ist eindeutig! In Zukunft muß man der Konziliaren Kirche gehorchen und treu ergeben sein, nicht mehr der Katholischen..Wir sind »suspendiert a divinis« durch die Konziliare Kirche und für die Konziliare Kirche, DER WIR NICHT ANGEHÖREN WOLLEN.
Diese Konziliare Kirche IST EINE SCHISMATISCHE KIRCHE, WEIL SIE MIT DER KATHOLISCHEN KIRCHE ALLER ZEITEN BRICHT.
Sie hat ihre NEUEN DOGMEN, ihr NEUES PRIESTERTUM, ihre NEUEN INSTITUTIONEN, ihren NEUEN KULT. DIESE NEUERUNGEN SIND VON DER KIRCHE IN MEHREREN OFFIZIELLEN UND ENDGÜLTIGEN DOKUMENTEN BEREITS VERURTEILT."
.
Lefebvre: „DIESE KONZILIARE KIRCHE IST SCHISMATISCH, WEIL DIE PRINZIPIEN, DIE IHR ZUGRUNDELIEGEN, JENEN DER KATHOLISCHEN KIRCHE ENTGEGENGESETZT SIND..“


Vor einem Jahr: "Weihe" Russlands 25. März 2022:
("Russland, das Problem = Kommunismus")

Pater Jakobus vom Hl. Josef erklärt uns, dass NUR EIN LEGITIMER PAPST die Russlandweihe vollziehen kann, was MARIA in Fatima verlangte. Es sei auch weit mehr, als nur um "Frieden" zu bitten.

[In dieser Weihe heisst es u.a.]:

"Wir vernachlässigen die Völkergemeinschaft eingegangenen Verpflichtungen. Wir vergessen, dass wir Hüter unseres Nächsten und des gemeinsamen Zuhauses sind. Wir haben den Garten der Erde mit Krieg zerrissen, das Herz Unseres Vaters mit Sünde verwundet, der uns als Brüder und Schwestern will."

Pater Jakobus:
"..Anstatt zu sagen: Die Katholische Kirche oder sich als Papst zu präsentieren als jemand, der die Gläubigen dieser Religion Jesu Christi verteidigt, präsentiert er sich einfach als Völkergemeinschaft und sagt, dass wir die Friedensträume der Menschen verraten. Und das müssen wir überhaupt nicht verteidigen....

...Jetzt müssen wir darüber nachdenken, warum der Papst in dieser Fatimabotschaft gebeten wurde, sich in Vereinigung mit den Bischöfen der ganzen Welt und zu welchem Zweck Russland und nur Russland zu weihen. Das müssen wir verstehen. Und warum ein Papst? Nun, weil der Papst den katholischen Glauben repräsentiert.
Wir erklären immer, dass es für einen Papst nicht möglich ist, wahr und legitim zu sein und eine andere Religion als die Römisch-Katholische apostolische Religion zu lehren, wie dies jetzt im Fall von Franziskus der Fall ist.


Wenn er kein Papst ist und keine katholische Religion lehrt, kann er niemanden weihen, weil diese Weihe im Hinblick auf das katholische Russland ist.

Wie kann Russland nun durch die Weihe von jemandem, der nicht den katholischen Glauben hat, zum katholischen Glauben übergehen? Das kann unmöglich sein.
Deshalb bat die Muttergottes den Papst genau um diese Weihe.

Dies ist eine Anerkennung der Muttergottes für die unermessliche Macht des Papsttums. Hier zeigt sie implizit den Vorrang des Papstes gerade in einer Nation, die schon seit Jahrhunderten das Gewicht von Schisma/Sünde trägt.

Da dies
[die Weihe Russlands] jetzt nicht geschehen ist, treten wir in ein sekundäres Projekt ein, d.h., Russland wird immer noch konvertieren, aber zur richtigen Zeit und von einem legitimen Papst. Im Moment müssen wir uns mit diesen Zwischensituationen zufriedengeben. Und warum hat die Muttergottes auch darum gebeten, dass diese Weihe mit allen Bischöfen auf der ganzen Welt vollzogen wird? Das ist auch interessant für uns, darüber nachzudenken. Es ist nicht so, dass der Papst einfach Bischöfe einladen sollte, sondern er sollte Bischöfe auf der ganzen Welt verpflichten, gleichzeitig mit ihm zu weihen. So zeigt er, dass er das Oberhaupt ist, aber dass die Bischöfe auch diese Einheit der Kirche zusammensetzen, um die Wirksamkeit dieser Weihe in ihre Zeit zu bringen. Dies ist auch nicht geschehen, und wir können heute nicht glauben, dass dies möglich wäre. Denn Franziskus ist nicht nur kein legitimer Papst, sondern die meisten dieser Bischöfe sind nicht einmal gültig geweiht..."
(Hervorhebungen hinzugefügt)

Deswegen gilt: Wir haben keinen rechtmäßigen Papst.
Die Katholische Kirche wurde ins Abseits gerückt. In den Vordergrund breitete sich fälschlicherweise die Sekte aus. Dies alles wird verschwinden und die Ordnung durch einen heiligmäßigen Papst, begleitet von einem Diener, dem Großen Monarchen, wieder hergestellt werden. Marán athá!
Eugenia-Sarto
Wie sehr sehne ich mich nach dem sicher eintreffenden und von Gott gewählten katholischen Papst, der alles wieder in Ordnung bringen wird und die Russlandweihe vollziehen wird. Und ein Monarch, ein König. Ja, selige Zeiten nach schrecklicher Reinigung. Die Muttergottes hat so oft gewarnt und geoffenbart, was kommen wird. Nur das dritte Geheimnis von Fatima, das wir zwar erahnen, aber nicht genau …Mehr
Wie sehr sehne ich mich nach dem sicher eintreffenden und von Gott gewählten katholischen Papst, der alles wieder in Ordnung bringen wird und die Russlandweihe vollziehen wird. Und ein Monarch, ein König. Ja, selige Zeiten nach schrecklicher Reinigung. Die Muttergottes hat so oft gewarnt und geoffenbart, was kommen wird. Nur das dritte Geheimnis von Fatima, das wir zwar erahnen, aber nicht genau wissen, fehlt uns noch. Das kann der Widersacher nicht ertragen. Und darum sagen die Eindringliche es natürlich nicht.

Vielen Dank für die ausführliche Diskussion. wie gut es tut, mit einem Katholiken zu reden!
Eugenia-Sarto
Das sind Hilfen und Denkanstöße für uns Katholiken, die in dem bitteren Chaos nützlich sind.
Erzbischof Lefebvre sagte zu den Päpsten seiner Zeit: Wir können mit Euch nicht zusammenarbeiten. Ihr zerstört die Kirche, wir bauen sie auf. Die Frage, ob es derzeit noch einen gültigen Papst gab, hat ihn sehr beschäftigt und er hielt diese Frage für berechtigt, konnte sich aber letztlich nicht klar …Mehr
Das sind Hilfen und Denkanstöße für uns Katholiken, die in dem bitteren Chaos nützlich sind.
Erzbischof Lefebvre sagte zu den Päpsten seiner Zeit: Wir können mit Euch nicht zusammenarbeiten. Ihr zerstört die Kirche, wir bauen sie auf. Die Frage, ob es derzeit noch einen gültigen Papst gab, hat ihn sehr beschäftigt und er hielt diese Frage für berechtigt, konnte sich aber letztlich nicht klar entscheiden. So geht es auch heute vielen Katholiken.

Die Antwort von Pater Jakobus von Hl. Josef ist sehr schön und wahr. Aber ob sie alle Fragen, besonders der Jurisdiktion, beantworten kann, möchte ich bezweifeln.
Was soll man denn machen, wenn es heute komplizierte Einzelfälle gibt, die man allein nicht beantworten und lösen kann.
Deshalb scheint mir die Aussage von Pater Wildfeuer, daß die heutigen Bischöfe( im Falle ihres sonstigen Versagens) eine supplierte Jurisdiktion haben würden, auch beachtens- und überlegenswert.
In der heutigen Lesung ist von dem geheilten Blindgeborenen die Rede.
Sehr eindrucksvoll dessen Antwort: Das ist ja sonderbar (mirabilis), daß Ihr (Pharisäer) nicht wißt, woher Er ist..." Der Blindgeborene erkennt die Pharisäer in ihrem Amt an, zeigt aber zugleich auch deren Fehler und Schwäche auf.

Mein Beispiel beantwortet nichts. Ich finde es trotzdem passend für die Lage unserer geistigen Situation.

Vielen herzlichen Dank an Pater Wildfeuer und @Mir vsjem .
Mir vsjem
Nun, @Eugenia-Sarto, das ist es eben, dass eine sinnvolle Debatte nicht gut möglich ist, denn es liegen zwei widersprüchliche Standpunke vor. Hochwürden geht davon aus, dass die Konzilssekte die Katholische Kirche ist; das verneinen wir. Für ihn sind diese Konzilsbischöfe wahre Bischöfe der Katholischen Kirche, trotz der seit 1969 ungültigen Bischofsweihen und ihrer Häresien. Folglich kann die …Mehr
Nun, @Eugenia-Sarto, das ist es eben, dass eine sinnvolle Debatte nicht gut möglich ist, denn es liegen zwei widersprüchliche Standpunke vor. Hochwürden geht davon aus, dass die Konzilssekte die Katholische Kirche ist; das verneinen wir. Für ihn sind diese Konzilsbischöfe wahre Bischöfe der Katholischen Kirche, trotz der seit 1969 ungültigen Bischofsweihen und ihrer Häresien. Folglich kann die Kirche hier nicht supplieren, nichts ergänzen, während sie das bei denen tun kann, die nicht diesem Bruch der Tradition gefolgt sind. Deswegen noch einmal: Es geht in erster Linie um die Feststellung der Gültigkeit oder Ungültigkeit der neuen Bischofsweihen, danach erst um die Jurisdiktion. Das sind die "Fälle", die man zuerst beantworten muss.
Eugenia-Sarto
@Mir vsjem Hochwürden P. Wildfeuer vertritt den Standpunkt von EB Lefebvre. Nämlich, daß viele heutige Priester- und Bischofsweihen zweifelhaft oder ungültig sind. Soweit ich ihn verstanden habe. Ausserdem hat er den katholischen Standpunkt und nicht den der Konzilssekte.
Wer sieht es denn nicht als Katholik: Rom hat den Glauben verloren und ist Sitz des Antichristen.Mehr
@Mir vsjem Hochwürden P. Wildfeuer vertritt den Standpunkt von EB Lefebvre. Nämlich, daß viele heutige Priester- und Bischofsweihen zweifelhaft oder ungültig sind. Soweit ich ihn verstanden habe. Ausserdem hat er den katholischen Standpunkt und nicht den der Konzilssekte.

Wer sieht es denn nicht als Katholik: Rom hat den Glauben verloren und ist Sitz des Antichristen.
Mir vsjem
Wer sich der Konzilssekte unterwirft, hat nicht mehr den Standpunkt der Katholischen Kirche.
Das sind die Aussagen von Erzbischof Lefebvre:
„Man muß also aus diesem Milieu der Bischöfe hinausgehen, wenn man nicht seine Seele verlieren will. DAS ABER GENÜGT NICHT, denn die Häresie hat sich in ROM eingenistet. Wenn die Bischöfe häretisch sind, so nicht ohne den Einfluß von Rom."
"Schließlich ist …Mehr
Wer sich der Konzilssekte unterwirft, hat nicht mehr den Standpunkt der Katholischen Kirche.

Das sind die Aussagen von Erzbischof Lefebvre:

„Man muß also aus diesem Milieu der Bischöfe hinausgehen, wenn man nicht seine Seele verlieren will. DAS ABER GENÜGT NICHT, denn die Häresie hat sich in ROM eingenistet. Wenn die Bischöfe häretisch sind, so nicht ohne den Einfluß von Rom."

"Schließlich ist der Papst ökumenistischer denn je. Alle falschen Ideen des Konzils fahren fort sich zu entwickeln und werden immer klarer behauptet. Sie verbergen sich immer weniger. Es ist also absolut unvorstellbar, daß man es akzeptieren könnte, mit einer derartigen Hierarchie zusammenzuarbeiten"

„...Wenn wir aber sicher sein können, daß der Glaube, den die Kirche seit zwanzig Jahrhunderten lehrt, keinen Irrtum enthalten kann, haben wir andererseits weit weniger die absolute Sicherheit, daß der Papst wirklich Papst ist. Die Häresie, das Schisma, die Exkommunikation ipso facto, die Ungültigkeit der Wahl können unter Umständen verursachen, daß ein Papst in Wirklichkeit nie Papst gewesen ist oder nicht mehr Papst ist...“

(Erzbischof Marcel Lefebvre, Ecône, am 2.8.1976, Interview mit »Le Figaro«)

Übrigens, in der Katholischen Kirche ist es nicht erlaubt, zweifelhafte Sakramente zu empfangen.
Eugenia-Sarto
Ganz genauso denke ich auch!!!
Eugenia-Sarto
Hoffentlich spricht der nächste katholische Papst EB Lefebvre heilig!
archangelus
@Eugenia-Sarto Herzliches Vergelts Gott für Ihre Beiträge. Ich bin völlig mit der Haltung von Erzbischof Lefebvre einverstanden und war es auch immer. @Mir vsjem Ich habe ausdrücklich gepredigt: "Der synodale Weg kreuzigt den Sohn Gottes aufs Neue (Hebr 6,6)." Oder: "Bergoglio Du verfälscht meine Religion". Wie können Sie da behaupten, ich unterwürfe mich der Konzilssekte???? Ich habe lediglich …Mehr
@Eugenia-Sarto Herzliches Vergelts Gott für Ihre Beiträge. Ich bin völlig mit der Haltung von Erzbischof Lefebvre einverstanden und war es auch immer. @Mir vsjem Ich habe ausdrücklich gepredigt: "Der synodale Weg kreuzigt den Sohn Gottes aufs Neue (Hebr 6,6)." Oder: "Bergoglio Du verfälscht meine Religion". Wie können Sie da behaupten, ich unterwürfe mich der Konzilssekte???? Ich habe lediglich die Frage gestellt: "Gibt es jetzt noch Jurisdiktionsträger?" Wenn ich Sie recht verstanden habe, haben Sie mich auf den Vortrag von dem Pater Johannes vom hl. Jakobus verwiesen. Aber ich vermag nicht zu erkennen, wie er die Frage der Jurisdiktion beantwortet. Die potestas jurisdictionis gehört wesenhaft zur Kirche. Sie sagen: Die Kirche ist der eigentliche Träger der Jurisdiktionsgewalt. Aber Sie nennen keine wirklichen Träger dieser Jurisdiktionsgewalt. Genauso könnte man sagen: Die Kirche ist der eigentliche Träger der Weihegewalt, aber es gibt keine wirklichen Träger der Weihegewalt.
Außerdem hat Erzbischof Lefebvre nicht gesagt, dass alle neuen Bischofsweihen ungültig sind.

Ferner habe ich die Frage gestellt, was Sie zu DH 3058 sagen: "[Kanon.] Wer also sagt, es sei nicht aus der Einsetzung Christi, des Herrn, selbst bzw. göttlichem Recht, daß der selige Petrus im Primat über die gesamte Kirche fortdauernd Nachfolger (perpetuos successores) hat: ....der sei mit dem Anathema belegt. " (Vat. I).
Unser Herr - ich wiederhole mich, weil dies nicht argumentativ beantwortet wurde - hat Kaiphas (mit den Pharisäern) als Söhne des Teufels bezeichnet (Joh 8,44), dennoch hat Er Kaiphas als Hohenpriester anerkannt. Kann man das nicht auf Bergoglio anwenden? (Dabei sage ich: Bergoglio gehört als notorischer Häretiker und Apostat nicht zur Gemeinschaft der Gläubigen. Sowie Kaiphas nicht zu den mit dem Glauben Abrahams ausgestatteten Gläubigen des Alten Bundes gehört, und doch Hoherpriester ist.)
Wenn aber Bergoglio nicht gültig zum Priester und nicht gültig zum Bischof geweiht ist, dann kann man das auf Bergoglio nicht anwenden. Deshalb drei Fragen:
1. Wer ist noch gültig geweihter Bischof?
2. Kann die kath. Kirche, zu deren Wesen die potestas jurisdictionis gehört, 60 Jahre lang auf ihr Wesen verzichten?
3. Wie ist der oben genannte Kanon zu verstehen?
Ich danke Ihnen für Ihre Bemühungen und sende frohen Gruß P. M. Wildfeuer
archangelus
@Mir vsjem Korrektur: Es muss Pater Jakobus vom hl. Josef heißen!
Mir vsjem
Gestatten Sie, @archangelus zu Ihrer Frage Ihnen anbei den Link von Pater Jakobus vom Hl. Josef zu übermitteln. Seine Auslegung und Erläuterung [u.a. auch die Jurisdiktion und Ordination] wird sicher manches Problem lösen helfen. Mit frohem Gruss im HERRN
07 - ANTWORT auf die GÜLTIGKEIT der Sakramente und der RELIGIÖSEN GELÜBDE in der neuen Kirche
archangelus
Danke, lieber @Mir vsjem für den Beitrag. Pater Jakobus vom hl. Joseph meint, während der Sedisvakanz vom Tod Pius' XII. bis zur Zeit, wo die hl. Kirche wieder einen katholischen Papst hat, bleibt alles unverändert. Das mag ja bzgl. der Gesetze gelten. Aber was ist mit den von Papst Pius XII. gültig eingesetzten Jurisdiktionsträgern (den Ordinarien)? Ist nicht mit ihrem Tod ihre Jurisdiktion zu …Mehr
Danke, lieber @Mir vsjem für den Beitrag. Pater Jakobus vom hl. Joseph meint, während der Sedisvakanz vom Tod Pius' XII. bis zur Zeit, wo die hl. Kirche wieder einen katholischen Papst hat, bleibt alles unverändert. Das mag ja bzgl. der Gesetze gelten. Aber was ist mit den von Papst Pius XII. gültig eingesetzten Jurisdiktionsträgern (den Ordinarien)? Ist nicht mit ihrem Tod ihre Jurisdiktion zu Ende? Ich nehme an, dass inzwischen alle diese Jurisdiktionsträger gestorben sind. Meine Frage ist: Gibt es jetzt noch einen gültigen Jurisdiktionsträger? Wenn ja, wer ist es? Wenn nein, gibt es dann in der unverfälschten hl. Kirche überhaupt noch eine potestas jurisdictionis?
Die potestas jurisdictionis gehört ja wesentlich zur Kirche?
Ich danke Ihnen im Voraus für Ihre Antwort. Herzlichen Gruß P. M. Wildfeuer
Mir vsjem
Die KATHOLISCHE KIRCHE muss als eigentlicher Jurisdiktionsträger angesehen werden.
"Pater Jakobus vom hl. Joseph meint, während der Sedisvakanz vom Tod Pius' XII. bis zur Zeit, wo die hl. Kirche wieder einen katholischen Papst hat, bleibt alles unverändert."
Dieselbe Überzeugung sollte jeder Katholik haben.
Meinung würde ich das nicht nennen, wenn die Kirche unzerstörbar ist bleibt sie das für …Mehr
Die KATHOLISCHE KIRCHE muss als eigentlicher Jurisdiktionsträger angesehen werden.

"Pater Jakobus vom hl. Joseph meint, während der Sedisvakanz vom Tod Pius' XII. bis zur Zeit, wo die hl. Kirche wieder einen katholischen Papst hat, bleibt alles unverändert."

Dieselbe Überzeugung sollte jeder Katholik haben.
Meinung würde ich das nicht nennen, wenn die Kirche unzerstörbar ist bleibt sie das für immer und bleibt in der Tat unveränderbar, bis wieder ein LEGITIMER Papst den STUHL PETRI besteigt, denn ein Nichtkatholik kann nicht Oberhaupt der Katholischen Kirche sein. Seit Roncalli gab es keinen katholischen Papst.

Im Namen der Katholischen Kirche das zu tun, was diese bis zum Ableben von Pius XII. getan hat ist, was uns katholisch erhält und auch den Priester. Alle Gesetze, Lehrschreiben und Verordnungen, die die Katholische Kirche gegeben hat, sind gleichbleibend und immer aktuell. Sie bleiben bestehen. Wer sich danach richtet ist katholisch und bleibt katholisch. Wer als Priester im Namen der Katholischen Kirche handelt, kann nicht irre gehen. Wer die richterliche Gewalt z.B. im Bußsakrament erhalten hat, warum soll diese erlöschen? Was die veränderten Weihesakramente betrifft, sind sie ungültig und somit auch die Jurisdiktion. Wir müssen das gesamte Desaster unweigerlich als Strafe GOTTES betrachten.

Pater Jakobus vom Heiligen Josef weist in einem anderen Vortrag auf den heiligen Angelo, dem glorreichen Märtyrer hin, der Weisungen von unserem HERRN erhielt.
Er fragte auch den HERRN, wann all diese schrecklichen Ereignisse stattfinden werden. Und der HERR antwortete u.a.: "Wenn Ketzer sich durchsetzen und der Glaube fast ausgestorben ist." Pater Jakobus weist darauf hin, dass es eben in dieser Zeit keinen legitimen Papst geben wird, der die Kirche zu jeder Zeit regieren kann. Er sagt, Petri Stuhl steht im Widerspruch, weil es einen Betrüger gibt, der sich als Papst präsentiert. Und Pater Jakobus sagt, dass dieser betrügerische Papst nicht den katholischen Glauben aller Zeiten manifestiert.
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Im übrigen, Ihr zurückliegender Vortrag/Predigt ist achtbar und lobenswert. Es ging um "Liturgie, Grunddefizite des Ritus von 1969 - warum eine Hinwendung zur überlieferten Hl. Messe aus dogmatischen und pastoralen Gründen dringend notwendig ist".

Besonders hervorzuheben sind die Zitate:

"So sagt der hl. Thomas: Religion ist ‚virtus moralis inclinans nos ad debitum cultum exhibendum deum’ - die Tugend der Religion ist jene Tugend, die uns geneigt macht, Gott den geschuldeten Kult zu erweisen.
Der Kult ist also etwas, was aus dem Inneren und Äußeren zusammengesetzt ist; er ist das, wodurch wir die Erhabenheit Gottes und unsere Unterwerfung unter Gott bezeugen."

"Es gibt also auch gemeinsame kultische Akte, und weil sie gemeinsam sind, müssen sie geregelt sein, so dass sie verpflichtend für alle sind, die an diesem Akt teilnehmen. Und dieses gemeinsame, äußere religiöse Tun nennt man einen Ritus: Ritus ist also die äußere, gemeinsame, öffentliche Form des Kultes."

„Die Religion ist fundamental auf den Ritus angelegt; ohne ihn gibt es keine Religion.."
"Ritus ist etwas Sakrales, etwas, was vorgegeben ist. Was ist nun ‚sakral’?

Es sollen drei Wesensbestimmungen des Sakralen aufgezeigt werden. Wenn wir in den Kirchenraum eintreten, dann haben wir plötzlich ein anderes Benehmen, wir machen eine Kniebeuge; dies ist eine kultische Handlung, durch die ich meine innere Gesinnung zum Ausdruck bringe. Oder wenn am Altar Kerzen brennen, dann geschieht das zur Verherrlichung Gottes. Damit haben wir eine erste Grundbestimmung des Sakralen: Das Sakrale ist etwas, was aus dem irdischen Bereich vollkommen herausgenommen ist. Der einzige Zweck des Sakralen ist es, keinen irdischen Zweck zu haben; es ist einzig auf eine übernatürliche Welt ausgerichtet.
Damit kommen wir zur zweiten Wesensbestimmung des Sakralen: Die Nicht-Verwertbarkeit führt uns dazu, dass es abgeschnitten ist vom sonstigen Bereich - d.h. das Sakrale ist aus dem profanen Bereich herausgenommen....
Es ist eine scharfe Demarkationslinie zwischen dem, was Gott gehört, und dem, was der menschliche Alltag ist! Die Stunde des Hochamtes ist eine heilige Zeit, in der die Ewigkeit in die Zeit einbricht; und der Ort der Kirche ist ein heiliger Ort, wo die ewige Unendlichkeit Gottes sich in das Räumliche herablässt.
Und schließlich das Dritte: Warum diese Herausnahme aus dem Alltag? Weil es sich hier um etwas Erhabenes, etwas Anbetungswürdiges, um etwas Unantastbares handelt. Die Religion, im Ritus gefasst, ist etwas Unantastbares - sie zeigt uns etwas von der Unantastbarkeit Gottes!
Und in diesem Punkt ist unser Herr auch ganz streng. Das einzige Mal, wo Er zur Geißel greift ist, wo es um die Heiligkeit des Raumes Gottes geht, wo Er die Tempelreinigung vornimmt und die Wechsler hinaustreibt...."
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In der Konzilssekte gibt es nichts SAKRALES.
archangelus
@Mir vsjem Herzliches Vergelts Gott für die ausführliche Antwort. "In der Sedisvakanz bleibt alles unverändert." Gut, aber das Problem ist: Was ist, wenn die Sedisvakanz länger als 60 Jahre dauert??? Sie sagen: der eigentliche Jurisdiktionsträger ist die katholische Kirche. Die katholische Kirche ist laut kath. Dogmatik der mystische Leib Christi. Aber nicht jedes Mitglied des mystischen Leibes …Mehr
@Mir vsjem Herzliches Vergelts Gott für die ausführliche Antwort. "In der Sedisvakanz bleibt alles unverändert." Gut, aber das Problem ist: Was ist, wenn die Sedisvakanz länger als 60 Jahre dauert??? Sie sagen: der eigentliche Jurisdiktionsträger ist die katholische Kirche. Die katholische Kirche ist laut kath. Dogmatik der mystische Leib Christi. Aber nicht jedes Mitglied des mystischen Leibes Christi ist Jurisdiktionsträger, sondern nur die Glieder, die mit einer Jurisdiktion ausgestattet sind, z. B. ein Bischof, der Ordinarius ist. Ein Weihbischof hat keine Jurisdiktion. Was ist, wenn der Bischof, der Ordinarius ist, stirbt? Dann gibt es einen Jurisdiktionsträger weniger. Im Laufe von 60 Jahren sind wohl alle Ordinarien gestorben und somit gibt es keine Jurisdiktionsträger mehr. Wie soll dann die katholische Kirche noch eigentlicher Jurisdiktionsträger sein, wenn es keine wirklichen Jurisdiktionsträger mehr gibt? Das ist meine Frage.

Sie schreiben: Wer die richtige richterliche Gewalt hat, warum soll die erlöschen? Ganz einfach, sie erlischt mit dem Tod dieses Jurisdiktionsträgers.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch noch die Frage stellen: Wie sehen Sie Denzinger-Hünermann Nr. 3058 (Vat. I: der hl. Petrus hat "perpetuos successores")?
Ich danke Ihnen im Voraus schon für Ihre Bemühungen und sende herzliche Segensgrüße
P. Michael Wildfeuer
Mir vsjem
Wie schon angedeutet, weitere Diskussionen möchte ich einstellen. Denn mein Standpunkt ist ein anderer, für mich ist und war die Konzilsekte zu keiner Zeit die Katholische Kirche. Es würde sich ein im Kreise drehen handeln, wo es kein Vorwärtskommen gibt.
Wenn heute die hierarchischen Häupter im Widerspruch zur kirchlichen Lehre sind, können sie dann vom HEILIGEN GEIST erwählte und geleitete Männer …Mehr
Wie schon angedeutet, weitere Diskussionen möchte ich einstellen. Denn mein Standpunkt ist ein anderer, für mich ist und war die Konzilsekte zu keiner Zeit die Katholische Kirche. Es würde sich ein im Kreise drehen handeln, wo es kein Vorwärtskommen gibt.
Wenn heute die hierarchischen Häupter im Widerspruch zur kirchlichen Lehre sind, können sie dann vom HEILIGEN GEIST erwählte und geleitete Männer der Kirche sein? Das hat die FSSPX in früheren Zeiten genau so gesehen, heute erklärt sie den Gläubigen, es müsse ein Zurückkehren geben [Wohin? Zur Konzilssekte], man spricht von einem Wiederannäherungsprozeß, von Versöhnung. Mit wem sich annähern, mit wem sich versöhnen? Diese Konzilskirche - so nennt sie Benelli selbst - kennt aber ein Katholik nicht i.S. von Katholischer Kirche.

Wollte eigentlich nur auf den exzellenten Vortrag von Pater Jakobus verweisen.
Hier ist alles enthalten was zu sagen ist. Was nicht beantwortet ist, müssen wir m.E. allein GOTT überlassen, Der das alles geschickt hat - aus Gerechtigkeit.
Ja, wie Sr. Lucia zu Pater Fuentes sagte: "Stellen Sie sich die größte Züchtigung GOTTES vor". Und sie spricht an anderer Stelle, dass es nicht ihre Aufgabe sei, von den materiellen Strafen zu sprechen, "die sicher kommen werden", sondern eben über die geistigen, um das gerettet oder verloren sein. Und so haben wir eben nicht eine materielle, sondern eine geistige Strafe, wo es um ewiges Leben oder um ewige Trennung von GOTT geht.
Jene, die jetzt die Konzilssekte darstellen sind es, die FATIMA ignorierten und so ist gekommen, was kommen musste. Ich möchte auch behaupten, dass von Anfang an alles zu erkennen war, welche Absicht dahinterstand und wo der Weg hinführen soll.
Davon war wiederum auszugehen, wie schwer die Strafe sein wird, wenn keine wahren Hirten in Rom mehr existieren und nur Mietlinge übrig bleiben, die alles mitmachen, was die Sekte anordnet.
Mehr ist dazu nicht zu sagen. Wenn die Zeit länger als 60 Jahre dauert - und das haben wir bereits - dann ist es wiederum GOTT, der dies zulässt, aber durch Seine Kirche ersetzt, was zu ersetzen ist.

Von der Konzilssekte, von den nichtgeweihten Konzilsbischöfen, kann jedenfalls niemand Jurisdiktion erhalten, denn niemand kann etwas vermitteln, wozu er nicht die Befugnis hat. Im übrigen bezeichnet m.W. die Konzilssekte Jurisdiktion nur noch als "Leitungsgewalt". Ähnlich der ungültigen neuen Bischofsweihe, werden die Begriffe absichtlich verschleiert nach Art Diabolus, des Durcheinanderwerfers. So gibt es den Wortgebrauch "SPIRITUS PRINCIPALIS" ("leitender Geist"), was eine hinfällige Definition ist. Somit muss heute die FRAGE NACH DER GÜLTIGKEIT der Weihen vorrangig VOR der Frage nach der Jurisdiktion gestellt werden. Und dies natürlich innerhalb der KATHOLISCHEN KIRCHE - nicht der Sekte.
Eugenia-Sarto
Der Evangelist Johannes warnt vor den Irrlehrern und urteilt: Sie sind nicht von uns. Wären sie von uns, wären sie bei uns geblieben.
So kann man vielleicht auch von manchen sagen: Sie waren immer schon Finsternis und sind es geblieben.
Wegen meiner mangelhaften theologischen Bildung kann ich mit den höchst interessanten Diskussionen hier nicht mithalten. Ich möchte mich aber bedanken bei Pater …Mehr
Der Evangelist Johannes warnt vor den Irrlehrern und urteilt: Sie sind nicht von uns. Wären sie von uns, wären sie bei uns geblieben.
So kann man vielleicht auch von manchen sagen: Sie waren immer schon Finsternis und sind es geblieben.
Wegen meiner mangelhaften theologischen Bildung kann ich mit den höchst interessanten Diskussionen hier nicht mithalten. Ich möchte mich aber bedanken bei Pater Wildfeuer und bei @Mir vsjem . Diese Auseinandersetzungen sind für uns Leser sehr wichtig. Denn wir alle leiden unter dem Chaos. Gott wird ja mächtig eingreifen in das Weltgeschehen und die katholische Kirche wieder überall in ihrer Reinheit öffentlich darstellen. Dann werden wir Frieden haben.
Mir vsjem
Gott lässt die Menschheit solange im Elend, bis sie endlich aufblicken zu IHM und nach IHM schreien. Doch es ist ein leichtes Aufwachen zu erkennen, nämlich, dass die Lage so aussichtslos ist und Menschen nicht mehr fähig sein werden, dieser satanischen Bosheit Herr zu werden. In der Tat, der ALLMÄCHTIGE allein wird Seiner Kirche zu Hilfe kommen und von einem Tag auf den anderen die Ordnung wieder …Mehr
Gott lässt die Menschheit solange im Elend, bis sie endlich aufblicken zu IHM und nach IHM schreien. Doch es ist ein leichtes Aufwachen zu erkennen, nämlich, dass die Lage so aussichtslos ist und Menschen nicht mehr fähig sein werden, dieser satanischen Bosheit Herr zu werden. In der Tat, der ALLMÄCHTIGE allein wird Seiner Kirche zu Hilfe kommen und von einem Tag auf den anderen die Ordnung wieder herstellen.

Bezeichnend sind die Aussagen von PAPST PIUS IX., die er in einem Breve am 6.1.1873 an den Priester Jakob Margotti, Turin, gerichtet hat. Zunächst weist der Papst darauf hin, daß gegenwärtig von den Mächten der Erde nicht nur die Rechte der Kirche bedroht werden wie in früheren Zeiten, sondern auch die kirchliche Gewalt selbst. Er fährt fort: „Aus der Wildheit des so großen und doppelseitigen Kampfes, der durch Gottes Zulassung gegen die Kirche entbrannt ist, können die Gläubigen leicht erkennen, daß nach der unwiderruflichen göttlichen Prophezeiung der Kirche selbst ein Triumph bereitetet werden wird, der alle vorhergehenden an Vollkommenheit und Glanz übertreffen wird.“

DER JESUITENPATER NECTOU starb 1772 im Ruf der Heiligkeit in Bordeaux. Er weisagte:
"...Es wird alsdann ein Zeitpunkt eintreten so schrecklich, daß man glauben wird, das Ende der Welt sei gekommen. Das Blut wird in mehreren großen Städten fließen, die Elemente werden in Aufruhr geraten. Es wird sein wie das jüngste Gericht im kleinen. Es wird in dieser Katastrophe eine große Menschenmenge zugrunde gehen. Doch die Bösen werden die Oberhand nicht gewinnen. Sie werden die Absicht haben, die Kirche gänzlich zu zerstören; doch die Zeit wird ihnen dazu nicht gelassen werden......Alsdann wird der Triumph der Kirche, ihr letzter Triumph auf Erden, so groß sein, wie sie noch nie einen ähnlichen erlebte.“

DIE HL. KATHARINA VON SIENA aus dem Dritten Orden des hl. Dominikus hat 1378 über den dereinst der Kirche bevorstehenden Triumph und die vorausgehenden Leiden geweissagt:

„Wenn die Betrübnis und das äußerste Elend vorüber sein werden, wird Gott die Kirche reinigen und den Geist seiner Auserwählten erneuern durch ein Mittel, das sich aller menschlichen Voraussicht entzieht. Daraufhin wird eine so vollkommene Umwandlung der Kirche Gottes und Erneuerung ihrer Hirten vor sich gehen, daß beim bloßen Gedanken daran mein Geist im Herrn aufjubelt. Die Braut Christi, zuvor gleichsam ganz entstellt und mit Lumpen bedeckt, wird alsdann strahlend vor Schönheit erscheinen, mit kostbarem Geschmeide geschmückt und gekrönt mit der Krone aller Tugenden. Die Menge der gläubigen Völker wird sich freuen, sich mit so heiligen Hirten beschenkt zu sehen. Und die außerhalb der Kirche stehenden Nationen werden, ANGELOCKT DURCH DEN WOHLGERUCH JESU CHRISTI, IN DEN SCHAFSTALL DER KIRCHE ZURÜCKKEHREN und sich zum wahren Hirten und Bischof ihrer Seelen bekehren. Man sage dann dem Herrn Dank für die tiefe Ruhe, die er seiner Kirche nach diesen Stürmen gütig gewähren wird.“
Eugenia-Sarto
Vielen Dank, @Mir vsjem , für diese ermutigenden Worte.
Mir vsjem
Gerne
Mir vsjem
"Gibt es in der wahren, rechtgläubigen Kirche noch Jurisdiktionsgewalt?"
Zuerst die Frage: Wer ist für Sie, Hochwürden, die "wahre, rechtgläubige Kirche"?
Die wahre rechtgläubige Kirche, die Katholische Kirche, der wir angehören, erkennt keinen Häretiker, Götzendiener, Apostaten als Papst an! Sie sieht als Glieder nur jene an, die den wahren katholischen Glauben besitzen.
Ecclesia supplet
ist …Mehr
"Gibt es in der wahren, rechtgläubigen Kirche noch Jurisdiktionsgewalt?"

Zuerst die Frage: Wer ist für Sie, Hochwürden, die "wahre, rechtgläubige Kirche"?
Die wahre rechtgläubige Kirche, die Katholische Kirche, der wir angehören, erkennt keinen Häretiker, Götzendiener, Apostaten als Papst an! Sie sieht als Glieder nur jene an, die den wahren katholischen Glauben besitzen.

Ecclesia supplet
ist ein Grundsatz der Katholischen Kirche. Sie ergänzt durch Suppletion. Wir müssen dieses gegenwärtige selbstverschuldete Strafgericht Gottes tragen.

Die Katholische Kirche - sie lebt und kann niemals zerstört werden - sie suppletiert (ersetzt) die eventuell fehlende Jurisdiktion, jedoch nur durch gültig Geweihte. Das ist heute wichtig zu erwähnen. Die Katholische Kirche ist der Mystische Leib CHRISTI und kann niemals überwunden werden.

Es ist von Bedeutung, dass die Exkommunikation eo ipso - durch die Tat selbst - erfolgt. Deswegen sollten wir dies nicht einfach beiseite schieben. Das ist allgemein bekannt. Wer vorhat, sich verbrennen zu lassen, ist exkommuniziert. Ohne gerichtliches Urteil usw. Die Exkommunikation erfolgt von selbst.
Alle Modernisten verfallen automatisch der schweren Strafe der Exkommunikation - ohne Gerichtsurteil - vom heiligen Papst Pius X. ausgesprochen.
Und wie Sie selbst schreiben, im CIC 1917 ist nichts vermerkt vom richterlichen Urteilsspruch. Allerdings muß jeder, der sich der Konzilskirche zugehörend wissen will, sich nach dem CIC von 1983 richten. Es gibt also Verstrickungen und Verwicklungen ohne Ende, wenn man nicht entschieden die Schlussfolgerungen zieht.

Die Kirche selbst ist es also, die befugt, dass eine Exkommunikation eo ipso - automatisch - von selbst nach der Tat - eintritt. So war es immer und so wird es bleiben. Natürlich kann ein wahrer Papst auch öffentlich und schriftlich eine Exkommunikation aussprechen.

Niemand braucht den gegenwärtigen "Papst" abzusetzen, er war nach Cum ex apostolatus als Häretiker noch nie einer. Die Kirche verlangt aber, dass man sich von Häretikern trennt, distanziert. Was hat dies mit Sedisvakantisten zu tun? Diesen Begriff findet man nicht einmal im Duden, weil es ihn nicht gibt. Wer also hat dieses Diffamierungswort erfunden?

Häretiker
Was folgt aus dem Kontakt zu Häretikern?
Die Sakramente, die Häretiker spenden, sind ungültig. Wer immer mit ihnen Gemeinschaft hat, fällt unter die Herrschaft von Apostasie und Fluch.[2]
(Bitte [2] anklicken, müsste funktionieren)

"Mit der Weihegewalt gibt es keine Probleme. Sie wird mit der gültigen Spendung des Sakramentes (der Bischofsweihe) weitergegeben."
Doch genau hier gibt es Probleme - Die Sakramente, die Häretiker spenden, sind UNGÜLTIG. Die Bischofsweihen nach dem Neuen Ritus sind UNGÜLTIG.

Erzbischof Lefebvre, der Ihnen ja nicht unbekannt ist, bestätigt:

„Wir wollen nicht mittun bei diesem furchtbaren Werk, das in der Kirche getan wird.“
(Predigt 10. Juli 1988, Schule „Etoile du Matin“, Egelshardt)

Er meint hier natürlich "in der Konzilssekte". Lefebvre unterschied sehr wohl zwischen dieser Sekte und Katholischen Kirche:

"Es ist strenge Pflicht für jeden Priester, abgetrennt zu bleiben von der konziliaren Kirche, so lange sie nicht sich zur Tradition des Lehramtes bekehrt und zum wahren katholischen Glauben."

Ferner sagt er:
„Eine Exkommunikation fügte uns nichts weiteres mehr zu, vor allem wenn man überdenkt, woher sie käme.“
„Von wem exkommuniziert?
Die, welche uns exkommunizieren, sind bereits selbst seit langem exkommuniziert. Warum? Weil sie Modernisten sind. Der Modernismus, der vom hl. Papst Pius X. verurteilt wurde.
Dieser letzte heilige Papst hat die Modernisten verurteilt und exkommuniziert. Alle diese Geister, die modernistisch sind, sind durch den hl. Pius X. exkommuniziert."

Was haben die Priester denn eigentlich zu befürchten, die sich von dieser meineidigen Sekte trennen? Wer sich dieser Sekte zugehörig fühlt, ist nicht katholisch.

Der Strafe der Exkommunikation verfällt - ohne Richterspruch der Kirche - wer durch Ketzerei, öffentlichen Glaubensabfall, Schisma , Verrat und Treuebruch, also Abtrünnigkeit etc., schuldig geworden ist. Der Exkommunizierte ist ausgeschlossen aus der Gemeinschaft der Kirche. Vergehen also, die ohne Richterspruch der Kirche automatisch die Exkommunikation nach sich ziehen.
Also wer eine Irrlehre aktiv fördert (z.B. die Irrlehre der Religionsfreiheit), das Allerheiligste Altarsakrament tätlich verunehrt (z.B. Handkommunion, dabei spielt es keine Rolle, ob Hostien konsekriert sind oder nicht); wer die Gläubigen täuscht durch falsche Vorspiegelungen (z.B. falsche Heiligsprechungen), wer vor einem nichtkatholischen Religionsdiener die Ehe eingeht, wer sich Geheimgesellschaften anschließt etc.etc.

Bei all diesen Taten tritt die Exkommunikation von selbst ein, ohne daß irgend ein kirchliches Rechtsurteil gefällt wird.
In besonders schweren Fällen kann eine namentliche Exkommunikation des Schuldigen durch den [tatsächlichen] Papst oder zuständigen Bischof erfolgen. In einem solchen Fall wird die Exkommunikation schriftlich zugestellt oder auch öffentlich verkündet." (Ebenso ohne Gerichtsurteil!)

Hochwürden, Sie können seitenlang ihre Position rechtfertigen, wir werden von unserer nicht abrücken. Wir stützen uns in allem auf die wahre Kirche, nicht auf die Konzilssekte.

Das von Ihnen schon einmal angeführte Beispiel (Kaiphas-Theorie) hinkt gewaltig und ist hier nicht brauchbar.
Möchte den Disput hiermit beenden, nachdem die zurückliegenden Diskussionen nichts brachten.
Tradition und Kontinuität
Ich kann mich diesem Statement von Theresia Katharina nur voll und ganz anschließen.
Theresia Katharina
Der Synodale Weg ist häretisch, weil er die innere Lehreinheit der Kirche zerstört.
Anemone teilt das
100
sudetus schönhoff
Mir vsjem spricht mir aus der Seele.
Eugenia-Sarto
Mir auch. Man sehnt sich nach der sicheren und glasklaren Wahrheit.
Mir vsjem
"Die heutige Lesung verurteilt diesen Synodalen Weg aufs Massivste."
Muss man dann nicht vielmehr auch die Mitspieler, die Mitläufer, die Verursacher dieses Satansweges auf Massivste verurteilen? Das war immer die Aufgabe der wahren Kirche.
Ist das nicht Beweis genug, dass diese Sekte nicht die Katholische Kirche und ihr Befehlshaber Jorge nicht ihr Oberhaupt ist. Vom Bleiben in der Jurisdiktion …Mehr
"Die heutige Lesung verurteilt diesen Synodalen Weg aufs Massivste."

Muss man dann nicht vielmehr auch die Mitspieler, die Mitläufer, die Verursacher dieses Satansweges auf Massivste verurteilen? Das war immer die Aufgabe der wahren Kirche.
Ist das nicht Beweis genug, dass diese Sekte nicht die Katholische Kirche und ihr Befehlshaber Jorge nicht ihr Oberhaupt ist. Vom Bleiben in der Jurisdiktion keine Spur!

"Sie gehören nicht zum Reiche Gottes" - Sie gehören auch nicht zur Katholischen Kirche. Sie haben sich selbst aus der Gemeinschaft der Kirche ausgeschlossen. Es bedarf keines gültigen Gerichtsspruchs.
archangelus
@Mir vsjem und @sudetus schönhoff Ich danke für die Hinweise. Die Rechtswirksamkeit der Exkommunikation durch Gerichtsspruch ist im CIC 1917 nicht genannt. Gut, lassen wir das weg.
Aber ich habe dennoch die Frage wegen der Jurisdiktion ganz grundsätzlich. Die hl. Kirche kennt grundsätzlich die Weihegewalt (potestas ordinis) und die Hirtengewalt (potestas jurisdictionis). Frage: Gibt es in der …Mehr
@Mir vsjem und @sudetus schönhoff Ich danke für die Hinweise. Die Rechtswirksamkeit der Exkommunikation durch Gerichtsspruch ist im CIC 1917 nicht genannt. Gut, lassen wir das weg.
Aber ich habe dennoch die Frage wegen der Jurisdiktion ganz grundsätzlich. Die hl. Kirche kennt grundsätzlich die Weihegewalt (potestas ordinis) und die Hirtengewalt (potestas jurisdictionis). Frage: Gibt es in der wahren, rechtgläubigen Kirche noch Jurisdiktionsgewalt? Wer sind jetzt Träger der Jurisdiktionsgewalt??? Mit der Weihegewalt gibt es keine Probleme. Sie wird mit der gültigen Spendung des Sakramentes (der Bischofsweihe) weitergegeben.
Ein weiteres Gedanke beschäftigt mich noch bzgl. Ihrer Auffassung:
Jesus Christus war kein Sedisvakantist, obwohl er auch allen Grund dazu gehabt hätte. In Joh 8,44 sagt er zu den Pharisäern: "Ihr habt den Teufel zum Vater." Dazu gehört bestimmt auch Kaiphas. Objektiv hat der Hohepriester Kaiphas das wohl schwerste Verbrechen begangen, nämlich den Sohn Gottes zum Tode verurteilt. Für Christus ist Kaiphas ein Sohn des Teufels und doch der Hohepriester. Ist es nicht mit Bergoglio genauso? (Wobei er m. E. nur eine supplierte Jurisdiktion hat, während für Christus Kaiphas die volle Jurisdiktion hatte. Aber lassen wir das weg.)
Natürlich ist zwischen dem alten und dem neuen Bund ein wesentlicher Unterschied. Das vergleiche ich nicht. Ich vergleiche den obersten Vertreter der von Gott gesetzten Religion vor dem Tod Christi mit dem obersten Vertreter der von Gott gesetzten Religion nach dem Tod Christi, entscheidend ist, dass es sich jeweils um das oberste Haupt der wahren, von Gott gesetzten Religion handelt, der eben diese Religion missbraucht, wie sie schlimmer nicht missbraucht werden kann. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir darauf antworten würden und danke Ihnen im Voraus dafür.
Solimões
@archangelus @Mir vsjem @sudetus schönhoff
Also, ich kann mich dieser radikalen Position nicht anschliessen.
Die Jurisdiktion ergibt sich - über das ganze betrachtet - etwa aus der Sendung des Joseph zum Heil der Brüder, im Offizium an diesem Sonntag (Gen 37). Joseph stellt seine zwei Träume vor, und wird vom Vater leicht getadelt, aber trotzdem auf Reise geschickt. Ich sehe im Traum eine Art …Mehr
@archangelus @Mir vsjem @sudetus schönhoff
Also, ich kann mich dieser radikalen Position nicht anschliessen.
Die Jurisdiktion ergibt sich - über das ganze betrachtet - etwa aus der Sendung des Joseph zum Heil der Brüder, im Offizium an diesem Sonntag (Gen 37). Joseph stellt seine zwei Träume vor, und wird vom Vater leicht getadelt, aber trotzdem auf Reise geschickt. Ich sehe im Traum eine Art Sendungsgnade (wie heute im Mädchen bei Naaman) welche den Sohn dem Vater "überlegen" macht. Der Sohn, oder eben der Gesandte, hat das Sagen.
Entweder hat man Jurisdiktion (was Ausdruck der Unfehlbarkeit ist), oder man hat sie nicht. Die Piusbrüder haben eine supplierte Jurisdiktion in dem Sinne als Jesus ihr Tun als Ersatz (suppletio) für die fehlende Sakramentenspendung anerkennt.

Solange nun der Papst, pro tempore Franciscus alias Georgius Bergoglio, nicht formell ein Häretiker oder Apostat ist, bleibt er in benedictione. Wie Isaak weiland dem Jakob den Segen belassen hatte obschon er ihn irrtümlich gegeben hatte - aber auf Vorsehung hin. Dieser Segen des Isaak an Jakob - der sich in Joseph fortsetzte - ist das was man als kirchliche Jurisdiktion ansieht: die Rechtsprechung im weiteren Sinn: die Definition der Barmherzigkeit in der Zeit. Was ja Joseph mit dem Weizen für die Brüder vollzogen hat.

Die kirchenrechtlichen Bestimmungen zu Freimaurer und Häresie und Simonie sind rein positiv und eigentlich für Gott nicht bindend. Man kann nicht in terra constitutus (Zachäus) die übernatürliche Herrlichkeit erkennen, und darüber urteilen. Darum scheint mir Franziskus Papst, bis ein untrügliches Zeichen vom Himmel erscheint, dass er es nicht wäre.

Wer kennt schon Gottes Meinung? Ob der Papst in Gnade ist oder nicht, misst sich doch an liturgischen Offenbarungen, ob er die Liebe tut im Einklang mit Gott, oder nicht. Dazu diene vielleicht das Beispiel von Kain und Abel, wo der Stärkere gott etwas darbringen wollte, was Dieser ablehnte, und dafür ermordete der Kain den Abel. Dasselbe scheint mir vorzuliegen, wo die einen in kirchenamtlicher Herrlichkeit (Kain, ackerbauer) über das Werk der Unterlegenen (Abel, Viehzüchter) spotten, die sakramentale Liebe verhöhnen. Das ist wohl der Fall, wo man die sakramentale Wirksamkeit bestreitet.

Papst Franz macht wohl viel falsch, aber das taten schon seine Vorgänger, vor allem der verstorbene Benedikt, der wider seinem Wappenspruch cooperatores veritatis der Häresie gehuldigt und die Orthodoxen bedrängt hat (EB Lefebvre). Und keiner zweifelt an seinem Papstsein, was ontologisch m.E.nicht besser war als das "franziskanische".