Die Zahl der Gläubigen beim „Urbi et Orbi“ sinkt dramatisch
Papst Franziskus und seine liberale Ideologie sprechen zwar die Gottlosen, aber nicht die Gläubigen an. Das jüngste Beispiel ist der Segen „Urbi et Orbi“ am 25. Dezember auf dem Petersplatz. Er war …Mehr
Papst Franziskus und seine liberale Ideologie sprechen zwar die Gottlosen, aber nicht die Gläubigen an. Das jüngste Beispiel ist der Segen „Urbi et Orbi“ am 25. Dezember auf dem Petersplatz. Er war halb leer.
Das Bild links zeigt den Segen an Weihnachten 2014, als der Platz noch voll war. Das rechte Bild stammt von Weihnachten 2017.
Die sinkenden Zahlen der Gläubigen seit der Papstwahl von Franziskus – auch bei den wöchentlichen Generalaudienzen – zeigen seine schwindende Popularität bei den Katholiken. Seine „Popularität“ basiert weitgehend auf dem Ansehen in den Zeitungen.
#newsXskjeneuya
Das Bild links zeigt den Segen an Weihnachten 2014, als der Platz noch voll war. Das rechte Bild stammt von Weihnachten 2017.
Die sinkenden Zahlen der Gläubigen seit der Papstwahl von Franziskus – auch bei den wöchentlichen Generalaudienzen – zeigen seine schwindende Popularität bei den Katholiken. Seine „Popularität“ basiert weitgehend auf dem Ansehen in den Zeitungen.
#newsXskjeneuya
- Melden
Soziale Medien
Beitrag ändern
Beitrag entfernen
Usambara und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
JorgevonBurgoss
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ist der Segen „Urbi et Orbi“ überhaupt wirksam da Bergoglio ja nicht mal rechtmäßiger Papst ist ?
Die Geschwindigkeit, mit der sich die Prophezeiungen entfalten, ist für alle deutlich sichtbar. Siehe die Veränderungen in Meiner Kirche, die als eines der ersten Anzeichen offensichtlich werden. Dies ist, wenn der Betrüger Meine Jünger in die Irre führen wird.
... --->>> hier sind offensichtlich einige Menschen wach geworden und hüten sich .....!
... --->>> hier sind offensichtlich einige Menschen wach geworden und hüten sich .....!
Pilgrim_Pilger
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Der Rückgang der Besucherzahlen sowohl bei der Papstaudienz, jeden Mittwoch aber auch bei den Urbi et Orbi Segen an Weihnachten und Ostern ist offensichtlich und signifikant.
War unter den großen und heiligen Papst Seiner Heiligkeit den Heiligen Vater Papst Johannes Paul II der Petersplatz randvoll mit dichtgedrängten Pilgergruppen bis hinein in die Via della Conciliazion gefüllt, so sehen wir …Mehr
Der Rückgang der Besucherzahlen sowohl bei der Papstaudienz, jeden Mittwoch aber auch bei den Urbi et Orbi Segen an Weihnachten und Ostern ist offensichtlich und signifikant.
War unter den großen und heiligen Papst Seiner Heiligkeit den Heiligen Vater Papst Johannes Paul II der Petersplatz randvoll mit dichtgedrängten Pilgergruppen bis hinein in die Via della Conciliazion gefüllt, so sehen wir heute wenn der Bischof von Rom Papst Bergoglio den Sgene Urbi et Orbi spendet einen gerade einmal halbvollen Petersplatz. Vermutlich aufgefüllt mit Menschen aus dem römischen Pfarreien man möchte ja den Bischof von Rom nicht gänzlich alleine lassen.
Die Gründe sind ganz einfach der heilige Papst Seine Heiligkeit der Heilige Vater Papst Johannes Paul II aber auch bei Seiner Heiligkeit den Heilige Vater Papst Benedikt XV.I stand im Gegensatz zu den amtierenden Bischof von Rom Papst Bergoglio. Jesus und seine Botschaft im Zentrum der päpstlichen Verkündigung. Der Bischof von Rom Papst Bergoglio stellt hauptsächlich die Politik in den Vordergrund Seiner Botschaft natürlich gefallen seine Worte den Menschen und schmeichelt ihren Ohren der Mächtigen aber die Gläubigen stimmen als Zeichen der Zeit mit den Füßen ab, sie erkennen aufgrund des natürlichen Bauchgefühls das mit dem Reden des Bischof von Rom Papst Bergoglio etwas nicht im Einklang mit der göttlichen Offenbarung steht.
Erst kürzlich schrieb jemand wir müssen den Bischof von Rom Papst Bergoglio in Treue folgen immerhin wurde er von den Kardinälen zum Bischof von Rom gewählt. Sehr richtig der Bischof von Rom Papst Bergoglio wurde nach Absprache mit der St. Gallen Kardinals-Gruppe von den Kardinälen zum Bischof von Rom gewählt. Nicht mehr und nicht weniger, aber die Gläubigen lassen sich nicht täuschen und bleiben den Auftritten des Bischofs von Rom Papst Bergoglio fern. Der Bischof von Rom Papst Bergoglio ist ein Papst der Medien und Modernisten nicht ein Papst aller Gläubigen. Und das spiegelt der Petersplatz eindrücklich wieder.
War unter den großen und heiligen Papst Seiner Heiligkeit den Heiligen Vater Papst Johannes Paul II der Petersplatz randvoll mit dichtgedrängten Pilgergruppen bis hinein in die Via della Conciliazion gefüllt, so sehen wir heute wenn der Bischof von Rom Papst Bergoglio den Sgene Urbi et Orbi spendet einen gerade einmal halbvollen Petersplatz. Vermutlich aufgefüllt mit Menschen aus dem römischen Pfarreien man möchte ja den Bischof von Rom nicht gänzlich alleine lassen.
Die Gründe sind ganz einfach der heilige Papst Seine Heiligkeit der Heilige Vater Papst Johannes Paul II aber auch bei Seiner Heiligkeit den Heilige Vater Papst Benedikt XV.I stand im Gegensatz zu den amtierenden Bischof von Rom Papst Bergoglio. Jesus und seine Botschaft im Zentrum der päpstlichen Verkündigung. Der Bischof von Rom Papst Bergoglio stellt hauptsächlich die Politik in den Vordergrund Seiner Botschaft natürlich gefallen seine Worte den Menschen und schmeichelt ihren Ohren der Mächtigen aber die Gläubigen stimmen als Zeichen der Zeit mit den Füßen ab, sie erkennen aufgrund des natürlichen Bauchgefühls das mit dem Reden des Bischof von Rom Papst Bergoglio etwas nicht im Einklang mit der göttlichen Offenbarung steht.
Erst kürzlich schrieb jemand wir müssen den Bischof von Rom Papst Bergoglio in Treue folgen immerhin wurde er von den Kardinälen zum Bischof von Rom gewählt. Sehr richtig der Bischof von Rom Papst Bergoglio wurde nach Absprache mit der St. Gallen Kardinals-Gruppe von den Kardinälen zum Bischof von Rom gewählt. Nicht mehr und nicht weniger, aber die Gläubigen lassen sich nicht täuschen und bleiben den Auftritten des Bischofs von Rom Papst Bergoglio fern. Der Bischof von Rom Papst Bergoglio ist ein Papst der Medien und Modernisten nicht ein Papst aller Gläubigen. Und das spiegelt der Petersplatz eindrücklich wieder.
vir probatus
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Heilwasser: Wenn dann Turban et Taliban.
vir probatus
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ich möchte mich derzeit nicht als lebende Zielscheibe auf den Petersplatz stellen.
Heilwasser
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Man kann schon mal beten, dass es nicht bald
"Turban und Taliban" heißt.
![🙏](/emoji/f09f998f)
"Turban und Taliban" heißt.
Tradition und Kontinuität
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ich hatte auch den, subjektiven, Eindruck, das die Kirchen an diesen Weihnachtstagen leicht weniger gefüllt waren. Bei allen Vorbehalten gegen den Pontifex, ich will das sicher nicht mit Papst Franziskus in Verbindung setzen. Die Menschen in unseren Landen werden immer weniger religiös, und die alten Bräuche werden auch immer weniger in Ehren gehalten.
@pio molaioni @Tradition und Kontinuität
Einverstanden mit "ein Viertel leer" oder "nur 3/4 voll"? Oder "nur noch etwa 70%"? Wie hätten Sie's gern? Die Aussage ist "unübersehbar und deutlich weniger" - stimmt's?
Einverstanden mit "ein Viertel leer" oder "nur 3/4 voll"? Oder "nur noch etwa 70%"? Wie hätten Sie's gern? Die Aussage ist "unübersehbar und deutlich weniger" - stimmt's?
Theresia Katharina
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ist doch gut, wenn die Gläubigen langsam merken, was von PF zu halten ist! Das ist die Abstimmung mit den Füßen!