Gloria Global am 8. März 2017 Franziskus freut sich über die Ehebrecher-Kommunion Deutschland. Der Münchner Kardinal Marx übergab Papst Franziskus kürzlich den Text der deutschen Bischofskonferenz, …Mehr
Gloria Global am 8. März 2017
Franziskus freut sich über die Ehebrecher-Kommunion
Deutschland. Der Münchner Kardinal Marx übergab Papst Franziskus kürzlich den Text der deutschen Bischofskonferenz, der die Ehebrecher-Kommunion erlaubt. Laut Marx nahm Franziskus den Text freudig und sehr positiv auf. Franziskus begrüße es, dass sich die Ortskirchen zu „Amoris laetitia“ äußern und pastorale Schlussfolgerungen ziehen. Das Evangelium und der Heilige Paulus verbieten die Ehebrecher-Kommunion streng.
Rechtgläubiger Erzbischof
Liechtenstein. Erzbischof Wolfgang Haas von Vaduz kritisiert in seinem Fastenhirtenbrief die Legitimierung des Ehebruchs. Diese richte sich direkt gegen den Heilswillen Gottes. Die Ehe könne nur durch den Tod geschieden werden. Niemand – egal welchen Standes und Ranges – habe die Vollmacht, eine gültige Ehe zu trennen. Der Erzbischof hält fest, dass Wiederverheiratete die Kommunion nach katholischer Lehre nicht empfangen können.
Schisma
USA. Die katholische Kirche befindet sich im Schisma, schreibt Hochwürden Dwight Longenecker auf seinem Blog. Das sei keine Spaltung zwischen Liberalen und Konservativen, sondern zwischen Katholiken und Modernisten. Es bleibe den einzelnen Gläubigen nichts anderes übrig, als sich für eine Seite zu entscheiden.
Bei allgegenwärtigen Problemen ist das System schuld
Laut Kardinal João Braz de Aviz, dem Präfekten der Ordenskongregation, laufen gegenwärtig im Vatikan Untersuchungen gegen nicht weniger als 70 neugegründete Ordensgemeinschaften und 15 Ordensgründer. Die Untersuchungen gehen auf Beschwerden von Mitgliedern zurück.
Franziskus freut sich über die Ehebrecher-Kommunion
Deutschland. Der Münchner Kardinal Marx übergab Papst Franziskus kürzlich den Text der deutschen Bischofskonferenz, der die Ehebrecher-Kommunion erlaubt. Laut Marx nahm Franziskus den Text freudig und sehr positiv auf. Franziskus begrüße es, dass sich die Ortskirchen zu „Amoris laetitia“ äußern und pastorale Schlussfolgerungen ziehen. Das Evangelium und der Heilige Paulus verbieten die Ehebrecher-Kommunion streng.
Rechtgläubiger Erzbischof
Liechtenstein. Erzbischof Wolfgang Haas von Vaduz kritisiert in seinem Fastenhirtenbrief die Legitimierung des Ehebruchs. Diese richte sich direkt gegen den Heilswillen Gottes. Die Ehe könne nur durch den Tod geschieden werden. Niemand – egal welchen Standes und Ranges – habe die Vollmacht, eine gültige Ehe zu trennen. Der Erzbischof hält fest, dass Wiederverheiratete die Kommunion nach katholischer Lehre nicht empfangen können.
Schisma
USA. Die katholische Kirche befindet sich im Schisma, schreibt Hochwürden Dwight Longenecker auf seinem Blog. Das sei keine Spaltung zwischen Liberalen und Konservativen, sondern zwischen Katholiken und Modernisten. Es bleibe den einzelnen Gläubigen nichts anderes übrig, als sich für eine Seite zu entscheiden.
Bei allgegenwärtigen Problemen ist das System schuld
Laut Kardinal João Braz de Aviz, dem Präfekten der Ordenskongregation, laufen gegenwärtig im Vatikan Untersuchungen gegen nicht weniger als 70 neugegründete Ordensgemeinschaften und 15 Ordensgründer. Die Untersuchungen gehen auf Beschwerden von Mitgliedern zurück.
@Eugenia-Sarto ... wird die Kirche immer stärker .. ? ! Sie haben insofern recht, dass nicht die Kirche, sondern die treuen Christen ihren Glauben noch weiter verstärken und vertiefen. Leider ist es so, dass viele und zwar übereinstimmende Prophezeiungen von einer Kirche sprechen, die nur im Untergrund, also heimlich besteht. Das wird nicht morgen sein, aber der Zug fährt in diese Richtung und ist …Mehr
@Eugenia-Sarto ... wird die Kirche immer stärker .. ? ! Sie haben insofern recht, dass nicht die Kirche, sondern die treuen Christen ihren Glauben noch weiter verstärken und vertiefen. Leider ist es so, dass viele und zwar übereinstimmende Prophezeiungen von einer Kirche sprechen, die nur im Untergrund, also heimlich besteht. Das wird nicht morgen sein, aber der Zug fährt in diese Richtung und ist nicht aufzuhalten. Gott lässt vieles geschehen, was uns nicht gefallen kann und dennoch hat er die Zügel fest in der Hand. Für uns bleibt die Gewissheit : .. wer durchhält bis zum Ende, der wird gerettet ! 
Eugenia-Sarto
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Eines scheint mir sicher: Durch den Glaubenskampf und die Leiden, die man z.Zt. dafür auszustehen hat, wird die Kirche immer stärker! 
Theresia Katharina
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Ja,die Katholische Kirche wird jetzt umgebaut und wir können es nicht mehr verhindern!
Eugenia-Sarto
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Es ist nicht mehr dieselbe Moral, dieselbe Lehre, die ihre Vorgänger gelehrt haben. www.youtube.com/watch
@Salamander Wenn sie wünschen werde ich natürlich den "Begriff, Ehebruch" genauer definieren und alles aufzählen was als Ehebruch bezeichnet werden kann, aber es geht vor allem um die Frage darf die Kommunion einfach an Ehebrecher ausgeteilt werden, eben die Ehebrecher-kommunion eingeführt werden??
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
@Salamander Wenn sie wünschen werde ich natürlich den "Begriff, Ehebruch" genauer definieren und alles aufzählen was als Ehebruch bezeichnet werden kann, aber es geht vor allem um die Frage darf die Kommunion einfach an Ehebrecher ausgeteilt werden, eben die Ehebrecher-kommunion eingeführt werden??
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
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Vered Lavan
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Salamander
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@a.t.m
Genau, denn so wie Alfredus geschrieben hat, steht es nicht in der Bibel.
Dort steht :"wer seine Frau entläßt und heiratet eine andere, der bricht die Ehe an ihr" also nicht die Scheidung, sondern erst die Wiederheirat stellt den Ehebruch dar.
Wenn man aber das Evangelium wechselt, wird es noch interessanter, dann heißt es :"Ich aber sage euch: Jeder, der seine Frau entlassen wird, außer …Mehr
@a.t.m
Genau, denn so wie Alfredus geschrieben hat, steht es nicht in der Bibel.
Dort steht :"wer seine Frau entläßt und heiratet eine andere, der bricht die Ehe an ihr" also nicht die Scheidung, sondern erst die Wiederheirat stellt den Ehebruch dar.
Wenn man aber das Evangelium wechselt, wird es noch interessanter, dann heißt es :"Ich aber sage euch: Jeder, der seine Frau entlassen wird, außer aufgrund von Hurerei, macht, dass mit ihr Ehebruch begangen wird; und wer eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch."
Genau, denn so wie Alfredus geschrieben hat, steht es nicht in der Bibel.
Dort steht :"wer seine Frau entläßt und heiratet eine andere, der bricht die Ehe an ihr" also nicht die Scheidung, sondern erst die Wiederheirat stellt den Ehebruch dar.
Wenn man aber das Evangelium wechselt, wird es noch interessanter, dann heißt es :"Ich aber sage euch: Jeder, der seine Frau entlassen wird, außer aufgrund von Hurerei, macht, dass mit ihr Ehebruch begangen wird; und wer eine Entlassene heiratet, begeht Ehebruch."
@Kathama Wäre es doch nur so einfach, aber es ist es eben alles andere als einfach, oder warum hat dann Gott der Herr selbst nachgefragt, Lukas 18.8 . (Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde (noch) Glauben vorfinden?)
Und wenn die irdische kirchliche Obrigkeit auch in der Vergangenheit jedes Schismatische, Häretische und Apostatische Wirken geleugnet hätte und diesen Strömungen …Mehr
@Kathama Wäre es doch nur so einfach, aber es ist es eben alles andere als einfach, oder warum hat dann Gott der Herr selbst nachgefragt, Lukas 18.8 . (Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde (noch) Glauben vorfinden?)
Und wenn die irdische kirchliche Obrigkeit auch in der Vergangenheit jedes Schismatische, Häretische und Apostatische Wirken geleugnet hätte und diesen Strömungen nicht energisch entgegengetreten wäre, so wie es die irdische kirchliche Obrigkeit seit dem Unseligen VK II betreibt, so würde es die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche Gottes unseres Herrn schon längst nicht mehr geben. Und das die Herde schon längst zumindest ein "Geistiges Schisma" anheimgefallen ist, dürfte ja auch ihnen schon längst aufgefallen sein. Und genau diejenigen die wahrlich noch im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wirken, die werden heutzutage als Schismatiker, Häretiker, Apostaten und als Glaubensverräter verunglimpft, auch von Rom und besonders von Rom aus. Das heutige Verhaltens Rom, wäre vergleichbar wenn Rom unter Luther gesagt hätte, alle die nicht Luther folgen sind Schismatiker.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Und wenn die irdische kirchliche Obrigkeit auch in der Vergangenheit jedes Schismatische, Häretische und Apostatische Wirken geleugnet hätte und diesen Strömungen nicht energisch entgegengetreten wäre, so wie es die irdische kirchliche Obrigkeit seit dem Unseligen VK II betreibt, so würde es die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche Gottes unseres Herrn schon längst nicht mehr geben. Und das die Herde schon längst zumindest ein "Geistiges Schisma" anheimgefallen ist, dürfte ja auch ihnen schon längst aufgefallen sein. Und genau diejenigen die wahrlich noch im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche wirken, die werden heutzutage als Schismatiker, Häretiker, Apostaten und als Glaubensverräter verunglimpft, auch von Rom und besonders von Rom aus. Das heutige Verhaltens Rom, wäre vergleichbar wenn Rom unter Luther gesagt hätte, alle die nicht Luther folgen sind Schismatiker.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
St.Peter&Paul
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@Eugenia-Sarto die Zeiten können sich ändern, die Wahrheit niemals. Was vor 1000 Jahren die göttliche Wahrheit war, ist es auch HEUTE noch.
Eugenia-Sarto
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Katholiken nehmen sowieso nur die Wahrheit der katholischen Kirche an. Wenn sie sie noch nicht kennen, werden sie sich gern belehren lassen, weil sie wissen, dass die katholische Kirche heilig, apostolisch, einig, katholisch ( richtig aufgezählt?) ist. Sie wissen, dass sich die Kirche nicht irren kann, dass sie immer durch den heiligen Geist geführt und beschützt wird.
Eugenia-Sarto
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Wie sich die Zeiten ändern. Im Jahre 1977 schrieb die internationale Theologenkommission offiziell dies:
Die Unverträglichkeit mit dem Empfang der Sakramente
Aus der Unverträglichkeit des Zustands der wiederverheirateten Geschiedenen mit dem Gebot und Geheimnis der österlichen Liebe des Herrn folgt für sie die Unmöglichkeit, in der heiligen Eucharistie das Zeichen der Einheit mit Christus zu …Mehr
Wie sich die Zeiten ändern. Im Jahre 1977 schrieb die internationale Theologenkommission offiziell dies:
Die Unverträglichkeit mit dem Empfang der Sakramente
Aus der Unverträglichkeit des Zustands der wiederverheirateten Geschiedenen mit dem Gebot und Geheimnis der österlichen Liebe des Herrn folgt für sie die Unmöglichkeit, in der heiligen Eucharistie das Zeichen der Einheit mit Christus zu empfangen. Der Weg zur eucharistischen Gemeinschaft kann nur durch Busse geöffnet werden; dazu gehört „der Abscheu über die begangene Sünde, verbunden mit dem Vorsatz, fortan nicht zu sündigen“[11]. Alle Christen sollen sich daher der Worte des Apostels erinnern: „Wer also unwürdig von dem Brot isst und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schuldig am Leib und am Blut des Herrn. Jeder soll sich selbst prüfen: erst dann soll er von dem Brot essen und aus dem Kelch trinken. Denn wer davon isst und trinkt, ohne zu bedenken, dass es der Leib des Herrn ist, der zieht sich das Gericht zu, indem er isst und trinkt“ (1 Kor 11,27–29).
Die Unverträglichkeit mit dem Empfang der Sakramente
Aus der Unverträglichkeit des Zustands der wiederverheirateten Geschiedenen mit dem Gebot und Geheimnis der österlichen Liebe des Herrn folgt für sie die Unmöglichkeit, in der heiligen Eucharistie das Zeichen der Einheit mit Christus zu empfangen. Der Weg zur eucharistischen Gemeinschaft kann nur durch Busse geöffnet werden; dazu gehört „der Abscheu über die begangene Sünde, verbunden mit dem Vorsatz, fortan nicht zu sündigen“[11]. Alle Christen sollen sich daher der Worte des Apostels erinnern: „Wer also unwürdig von dem Brot isst und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schuldig am Leib und am Blut des Herrn. Jeder soll sich selbst prüfen: erst dann soll er von dem Brot essen und aus dem Kelch trinken. Denn wer davon isst und trinkt, ohne zu bedenken, dass es der Leib des Herrn ist, der zieht sich das Gericht zu, indem er isst und trinkt“ (1 Kor 11,27–29).
St.Peter&Paul
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@alfredus die Entscheidung fällt zwischen dem Gehorsam gegenüber Gott - und einem gefälligen Allerlösungsglauben, angepasst an die Welt.
Weil die Spaltung zwischen Katholiken und Modernisten offen zu Tage tritt, ist jeder Christ vor die Endscheidung gestellt, sich für die eine oder andere Richtung zu entscheiden. Die progressistischen Kardinäle und Bischöfe sind leicht zu erkennen, was eine Entscheidung eigentlich leichter macht. Diese Hirten, eigentlich sind es Mietlinge glauben, dass das Christenvolk ihnen einfach folgen wird. …Mehr
Weil die Spaltung zwischen Katholiken und Modernisten offen zu Tage tritt, ist jeder Christ vor die Endscheidung gestellt, sich für die eine oder andere Richtung zu entscheiden. Die progressistischen Kardinäle und Bischöfe sind leicht zu erkennen, was eine Entscheidung eigentlich leichter macht. Diese Hirten, eigentlich sind es Mietlinge glauben, dass das Christenvolk ihnen einfach folgen wird. Noch haben die meisten treuen Christen nicht erfahren, was da in Rom vor sich geht und werden deshalb aus allen Wolken fallen. Aber es werden auch viele mitgehen, weil sie meinen, die Kirche müsste sich dem Zeitgeist anpassen. 
Was die Orden anbetrifft, so gibt es immer wieder Mitglieder die nicht zufrieden sind und aufbegehren. Ob das in den 70 neu gegründeten Orden auch schon so ist, kann man eigentlich nicht annehmen. Es scheint vielmehr ein vorgeschobener Grund zu sein, um die Orden zu drangsalieren und zu reglementieren. 
MilitiaAvantgarde
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Wäre es wahr was die Modernisten behaupten - dass die Kirche sich 1900 Jahre lang geirrt hat und erst seit 40 Jahren auf gutem Weg ist wäre es besser sie konsequenterweise ganz aufzulösen da sie dann nicht göttlichen Ursprungs sein kann und somit obsolet ist. Dieser erzeugte Widerspruch ist der Haupttriumpf der Feinde und ein Hauptgrund für Marginalisierung. Was dann einzig noch bleibt ist die …Mehr
Wäre es wahr was die Modernisten behaupten - dass die Kirche sich 1900 Jahre lang geirrt hat und erst seit 40 Jahren auf gutem Weg ist wäre es besser sie konsequenterweise ganz aufzulösen da sie dann nicht göttlichen Ursprungs sein kann und somit obsolet ist. Dieser erzeugte Widerspruch ist der Haupttriumpf der Feinde und ein Hauptgrund für Marginalisierung. Was dann einzig noch bleibt ist die Umformung zum rein menschlichen sozialen Sinnstiftungsverein bar jeder Übernatur. Aber sowas lockt zurecht keinen Hund hinterm Ofen hervor, was die Feinde im Gegensatz zu den Naivliberalen jedoch genau wissen.
"Die katholische Kirche befindet sich im Schisma, schreibt Hochwürden Dwight Longenecker auf seinem Blog. Das sei keine Spaltung zwischen Liberalen und Konservativen, sondern zwischen Katholiken und Modernisten."
Die Katholische Kirche kann nicht gespalten sein. Sie kann sich deshalb nicht im Schisma befinden. Denn die Katholischen Kirche besitzt das Merkmal des Einsseins im Glauben, in ihr gibt …Mehr
"Die katholische Kirche befindet sich im Schisma, schreibt Hochwürden Dwight Longenecker auf seinem Blog. Das sei keine Spaltung zwischen Liberalen und Konservativen, sondern zwischen Katholiken und Modernisten."
Die Katholische Kirche kann nicht gespalten sein. Sie kann sich deshalb nicht im Schisma befinden. Denn die Katholischen Kirche besitzt das Merkmal des Einsseins im Glauben, in ihr gibt es eben nur Katholiken. Die Modernisten hat der heilige Papst Pius X. bereits allesamt hinausgeworfen - exkommuniziert. "Pius X.: "Alle Modernisten sind exkommuniziert"
Pius X. sagt ohne Umschweife, wer diese These in »Pascendi« nicht annimmt und das, was dort verworfen wird, verteidigen wollte, diese fallen der automatischen Exkommunikation anheim. (»Pascendi« = die Enzyklika gegen den Modernismus).
Und damit haben wir den Beweis: die Konzilssekte gehört nicht zur Katholischen Kirche.
Die Katholische Kirche kann nicht gespalten sein. Sie kann sich deshalb nicht im Schisma befinden. Denn die Katholischen Kirche besitzt das Merkmal des Einsseins im Glauben, in ihr gibt es eben nur Katholiken. Die Modernisten hat der heilige Papst Pius X. bereits allesamt hinausgeworfen - exkommuniziert. "Pius X.: "Alle Modernisten sind exkommuniziert"
Pius X. sagt ohne Umschweife, wer diese These in »Pascendi« nicht annimmt und das, was dort verworfen wird, verteidigen wollte, diese fallen der automatischen Exkommunikation anheim. (»Pascendi« = die Enzyklika gegen den Modernismus).
Und damit haben wir den Beweis: die Konzilssekte gehört nicht zur Katholischen Kirche.
St.Peter&Paul
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@Gestas Warum sollten die wahrlich katholischen Beiträge des werten @stefan4711 von Gloria gelöscht werden?Es gibt keinen Grund dafür. Er besitzt die Gabe die Zuständer in der Kirche ganz klar darzustellen, und oft auch mit einem gewissen Spott zu begleiten. Diese Beiträge sind nicht harmlos, sondern einfach nur katholisch. In einem katholischen Forum erwartet man katholische Beiträge und @…Mehr
@Gestas Warum sollten die wahrlich katholischen Beiträge des werten @stefan4711 von Gloria gelöscht werden?Es gibt keinen Grund dafür. Er besitzt die Gabe die Zuständer in der Kirche ganz klar darzustellen, und oft auch mit einem gewissen Spott zu begleiten. Diese Beiträge sind nicht harmlos, sondern einfach nur katholisch. In einem katholischen Forum erwartet man katholische Beiträge und @stefan4711 gehört unleugbar zu den fleissigsten Usern hier
@Plaisch Ich kann ehrlich gesagt ihre Kommentare nicht mehr nachvollziehen, also ist nun Ehebruch in ihren Augen eine Sünde und darf nun ein Ehebrecher die Kommunion empfangen JA oder NEIN ??
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@Plaisch Ich kann ehrlich gesagt ihre Kommentare nicht mehr nachvollziehen, also ist nun Ehebruch in ihren Augen eine Sünde und darf nun ein Ehebrecher die Kommunion empfangen JA oder NEIN ??
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