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Umbau der Kirche St. Fidelis: Das Spirituelle Zentrum der Katholischen Kirche in Stuttgart

Nach Umbau der Kirche St. Fidelis eröffnet am zweiten Advent das erste Spirituelle Zentrum der Katholischen …
Tesa
Prost!
prince0357
Der Kreis ist im Grund das wichtigste, denn damit ist die gemeinsame Gebetsrichtung zum Herrn hin schlicht unmöglich. So feiern sich die Teilnehmer des Kreises selbst, was ja durch den Novus Ordo Missae insbesondere durch die Wendung zum Volk hin beabsichtigt war.
Aquila
Vielleicht fehlt nur noch der „Meister des Stuhles”...
byzantiner
Das hat System. Das ist schon die 3. Kirche, die der Stadtdekan Christian Hermes so nach protestantischem Vorbild umgebaut hat:
Wenn eine Kirche in Stuttgart zur Räuberhöhle wird:
www.kath.net/news/68425
Alte Kirche wurde abgerissen:
Erste Blicke in die neue Kirche St. Peter - Bad Cannstatt - Cannstatter Zeitung
"Ekelhafte Hetze" eines Stadtdekans
Christian Hermes war von 1997 bis 1999 Persönlicher …Mehr
Das hat System. Das ist schon die 3. Kirche, die der Stadtdekan Christian Hermes so nach protestantischem Vorbild umgebaut hat:
Wenn eine Kirche in Stuttgart zur Räuberhöhle wird:
www.kath.net/news/68425
Alte Kirche wurde abgerissen:
Erste Blicke in die neue Kirche St. Peter - Bad Cannstatt - Cannstatter Zeitung
"Ekelhafte Hetze" eines Stadtdekans
Christian Hermes war von 1997 bis 1999 Persönlicher Referent des damaligen Bischofs Walter Kasper, danach bis 2001 Persönlicher Referent von Bischof Gebhard Fürst.
Eremitin
soll das Zukunft sein? Nein danke
kath. Kirchenfreund
das ist mir nicht klar, weil bisher wollten die (kath.) Kirchenbesucher ja nichts mit den anderen Kirchenbesuchern zu tun haben, denn wenn sie ihnen auf der Straße begegnet sind, haben sie sie nicht kennen wollen. Das hat den Grund, daß die Menschen verschieden sind, passen gar nicht zusammen und jeder will mit "seinem" Gott allein sein und der neben ihnen ist ja meist ein Obdachloser, jedenfalls …Mehr
das ist mir nicht klar, weil bisher wollten die (kath.) Kirchenbesucher ja nichts mit den anderen Kirchenbesuchern zu tun haben, denn wenn sie ihnen auf der Straße begegnet sind, haben sie sie nicht kennen wollen. Das hat den Grund, daß die Menschen verschieden sind, passen gar nicht zusammen und jeder will mit "seinem" Gott allein sein und der neben ihnen ist ja meist ein Obdachloser, jedenfalls ein Fremder. Bis man sich mit dem anfreundet, ist nicht so einfach. Ich bin Ing. aber ich war nicht gut genug für die häufigen Kirchengänger. Ich will auch nicht in einer Runde fremden Leuten ins Gesicht glotzen ohne irgend eine sonstige Gemeinsamkeit, wie es das Evangelium war. Die Bänke waren gut für die Andacht, ohne diese ist es keine Kirche, weil man besinnt sich dabei, daß man in der Kirche in einer anderen Welt ist und hat eine Alternative zum Alltagsleben in der bösen Gesellschaft. Und man denkt dabei über sein ganzes Leben nach. Und das soll man bestimmt nicht abschaffen.
Elista
Und wo ist der Tabernakel? Falls es den in so einem Raum überhaupt gibt?
Eine Messe kann man sich in so einem Raum aber sowieso nicht vorstellen, eher einen Stuhlkreis für Gespräche 😈
Gerhard 46
Solche Stuhlkreise sind keine Einzelfälle und gibt es leider schon in verschiedenen Städten.
Nicolaus
Der Raum an sich ist schön, aber Kirche nein, das Vorgängermodell war auch häßlich, würde mich interessieren, wie sie vor dem s.g. Konzil aussah.
Nicolaus
Das war noch eine echte Kirche, heute rettet uns eh oft nur der Denkmalschutz!
Tina 13
Gruselig
Eva
Die Kirche gilt in Stuttgart als "Schwulen-Kirche" bekannt.
Nicolaus
Warum?