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Gloria Global am 25. Juni. Ehe ist nicht leichter als Ehelosigkeit Bischof fordert Frauendiakone Gottlose Traurigkeit ertränken Die Kirche braucht Klausurnonnen Papst bei der Maria AdvocataMehr
Gloria Global am 25. Juni.
Ehe ist nicht leichter als Ehelosigkeit
Bischof fordert Frauendiakone
Gottlose Traurigkeit ertränken
Die Kirche braucht Klausurnonnen
Papst bei der Maria Advocata
Heine
Beim Besuch im Kloster „Santa Maria del Rosario"
ROM, 24. Juni 2010 (ZENIT.org).- „Die kontemplative Lebensform stellt euch als lebendige und lebenswichtige Glieder in die Herzmitte des mystischen Leibes des Herrn, der die Kirche ist; und wie das Herz das Blut zirkulieren lässt und den ganzen Leib am Leben erhält, so trägt euer verborgenes Leben mit Christus dazu bei, die Kirche zu stützen, Werkzeug …Mehr
Beim Besuch im Kloster „Santa Maria del Rosario"

ROM, 24. Juni 2010 (ZENIT.org).- „Die kontemplative Lebensform stellt euch als lebendige und lebenswichtige Glieder in die Herzmitte des mystischen Leibes des Herrn, der die Kirche ist; und wie das Herz das Blut zirkulieren lässt und den ganzen Leib am Leben erhält, so trägt euer verborgenes Leben mit Christus dazu bei, die Kirche zu stützen, Werkzeug des Heils für alle Menschen, die der Herr mit seinem Blut erlöst hat," bekräftigte Papst Benedikt XVI. nach der Segnung der monumentalen Statue der „Madonnina" im Kloster der kontemplativen Dominkanerinnen. Hinter den Mauern von „Santa Maria del Rosario" an der Via Trionfale nahm der Papst Benedikt XVI. am Gebet der Sext, dem Mittagsgebet der Kirche teil.
Das unscheinbare kleine Kloster am Monte Mario beherbergt unter anderem die Marien-Ikone der Advocata vom Zionsberg, die vom heiligen Lukas gemalt worden sein soll und vom heiligen Dominikus im 13. Jahrhundert in dessen neu gegründetes Frauenkloster gebracht worden ist. Die Ikone der „Advocata" wird als Urikone des Rosenkranzes verehrt und gilt als eine der ältesten erhaltenen Marienikonen und als die älteste Roms. In der jüngsten Zeit wurde die Ikone vom Historiker und Journalisten Paul Badde neu „entdeckt".

2010] Benedikt XVI.: Kontemplative Dominkanerinnen leben in Herzmitte des Mystischen Leibes
elisabethvonthüringen
Und das ist auch eine Folge des Niederganges:
D: Kirchliche Medien erleben Krise
Nicht nur weniger Gottesdienstbesucher, die Kirche verliert auch in den ihr eigenen Medien immer mehr an Zuspruch. Das ist das Ergebnis einer Studie der Fachzeitschrift „Communicatio socialis“, wie Christ in der Gegenwart in seiner aktuellen Ausgabe berichtet. Die Fachzeitschrift hat dazu die Auflagenentwicklung der …Mehr
Und das ist auch eine Folge des Niederganges:

D: Kirchliche Medien erleben Krise

Nicht nur weniger Gottesdienstbesucher, die Kirche verliert auch in den ihr eigenen Medien immer mehr an Zuspruch. Das ist das Ergebnis einer Studie der Fachzeitschrift „Communicatio socialis“, wie Christ in der Gegenwart in seiner aktuellen Ausgabe berichtet. Die Fachzeitschrift hat dazu die Auflagenentwicklung der Bistumspresse zwischen 1999 und 2009 verglichen. Die Verluste der verkauften Auflagen in den vergangenen zehn Jahren reichen von 15,2 Prozent beim „Tag des Herrn“, der gemeinsamen Zeitung für die Bistümer Dresden-Meißen, Görlitz, Magdeburg und Erfurt, bis zu 62 Prozent bei der Berliner Ausgabe der „Sonntags-Zeitung“. Auch die Augsburger Ausgabe der „Sonntag-Zeitung“ hatte in dem Zeitraum Verluste von 38 Prozent zu verbuchen. Im Durchschnitt ist die Auflage der 24 Bistumszeitungen seit 1999 pro Jahr um 35.000 Exemplare geschrumpft. Ende 2009 hatten die diözesanen Blätter eine verkaufte Auflage von insgesamt 700.000 Exemplaren. Abhilfe schafften auch nicht Kooperationen und Einsparungen, meint Christan Klenk, Chefredakteur von „Communication Socialis.“ Seine düstere Prognose: „Rein mathematisch wird es also die Gattung Bistumszeitung in zwanzig Jahren nicht mehr geben. Rein ökonomisch kommt das Aus bei anhaltender Entwicklung freilich früher.“

(pm 26.06.2010 kk)

Schimpfe mich noch einmal jemand wegen meiner vielen "Prophetien"...alles trifft ein!!!! 🙄
elisabethvonthüringen
....und Jesus nahm Jessi, stellte ihn in die Mitte der versammelten DBK und sagte: "Wenn ihr nicht werdet wie dieses "Kind", so werdet ihr nicht in das Himmelreich eingehen!"
Ich bin ganz gerührt von den klaren und aufrechten Ansichten, die Jessi vertritt!!! 😇 👏
Jessi
@elisabethvonthüringen
Wie kann ein Dogmatiker,der doch selbst "barocke"Lehren vertritt,wie die körperliche Aufnahme Mariens in den Himmel,lieblos von
"derzeitigen Lächerlichkeiten"in Bezug auf "barocke Verfeinerung"kirchlicher Gewänder und Betonung des Kultes sprechen?
Finde ich nicht in Ordnung.
Hat der Mann nicht mitgekriegt,was im vergangenen Jahr in der Kirche abging und hat er so wenig …Mehr
@elisabethvonthüringen
Wie kann ein Dogmatiker,der doch selbst "barocke"Lehren vertritt,wie die körperliche Aufnahme Mariens in den Himmel,lieblos von
"derzeitigen Lächerlichkeiten"in Bezug auf "barocke Verfeinerung"kirchlicher Gewänder und Betonung des Kultes sprechen?
Finde ich nicht in Ordnung.
Hat der Mann nicht mitgekriegt,was im vergangenen Jahr in der Kirche abging und hat er so wenig seelsorgerliches Gespür,dass er diese neue Kultzugewandheit,die ich zunehmend teile,nicht richtig einordnen kann ?Ich sehe es als Bedürfnis vieler Katholiken,dass es eben wieder heiliger,reiner,zentriert auf den Herrn,auch aus der Priesterperspektive,im Gottesdienst zugeht!Die lateinische Sprache dabei hebt sich von der profanen Alltagssprache ab(Motu proprio).Muss meiner Meinung nach aber nicht immer sein.Am besten finde ich es so,wie Pfarrer Buschor in k-tv Gottesdienst feiert.Oder auch die anderen Gottesdienste,die in k-tv übertragen werden.
Man darf aber andererseits nicht die,die modern feiern,wie Dr.Kreier durch negative Äußerungen diskriminieren.Wenn jemand so toll predigt und so eine Ausstrahlung hat,ist das wichtiger als was er anhat oder ob der Altar jetzt in die oder jene Richtung steht.Beide Möglichkeiten Gottesdienst zu feiern müssten akzeptiert sein.

In der orthodoxen Kirche haben sie auch altmodische Gewänder.Niemand stört sich daran.Im Gegenteil.Eine geheiligte Atmosphäre.Viele Ikonen,Kerzen,Weihrauch.
Auch die Juden tragen seit Jahrhunderten ihren Gebetsschal.Und das wird akzeptiert.Gehört dazu.Vor dem Toraschrein und seinem Inhalt hat man Achtung.Kult.
Die Menschen brauchen meiner Meinung nach Kult,um ihren Glauben würdig auszudrücken! 😇 Was für einen Kult Gott will,kann auch kein Dogmatikprofessor letztendlich sagen!
a.t.m
Warum Frauen keine Diakone und Priester werden können und dürfen?
Weil es so im heiligen Willen Gottes unseres Herrn der heiligen Bibel so geschrieben steht:
1. Timotheus. 2. 12: Ich gestatte der Frau nicht, das Lehramt auszuüben.Mehr
Warum Frauen keine Diakone und Priester werden können und dürfen?

Weil es so im heiligen Willen Gottes unseres Herrn der heiligen Bibel so geschrieben steht:
1. Timotheus. 2. 12: Ich gestatte der Frau nicht, das Lehramt auszuüben.
Thomas von Aquin
Die Einlassungen von Cantate zeigen, daß er die Begründungen nicht verstanden hat.
Es geht primär um die Einheit des Weihesakramentes und um die geschlechtliche Unterschiedenheit.
Übrigens geht es um die Begründungen der internationalen Theologenkommission (und nicht die Bischof Müllers).
"Manche waren ja sogar der Meinung, die Änderung des CIC-Canons sei eine Vorbereitung für die Einführung des …Mehr
Die Einlassungen von Cantate zeigen, daß er die Begründungen nicht verstanden hat.

Es geht primär um die Einheit des Weihesakramentes und um die geschlechtliche Unterschiedenheit.

Übrigens geht es um die Begründungen der internationalen Theologenkommission (und nicht die Bischof Müllers).

"Manche waren ja sogar der Meinung, die Änderung des CIC-Canons sei eine Vorbereitung für die Einführung des Frauen-Diakonats."

-> Ja, das sind bestenfalls WUNSCHTRÄUME von nicht besonders wissenden Deutschtheologen.

Die gesamte Tradition der Kirche schließt - wie Müller schön, aber kurz darstellte - eine WEIHE zur Diakonin aus. Dies kann daher unmöglich geändert werden.
Sollten sich weiter solch dubiose Forderungen häufen, wird dies über kurz oder lang zu einer expliziten Äußerung des Lehramts in dieser Frage führen - analog zum Frauenpriestertum.
Aber sicher nicht zu Diakoninnen.

Die Deutschtheologie verkauft die "Laien" scheinbar immer für dumm, damit sie wieder ein paar Jährchen schweigen/ Hoffnung schöpfen.

Es ist auch bezeichnend, daß es für das besagte Papier dieser Theologenkommission bis heute keine von dt. Bischofskonferenz herausgegebene deutsche Übersetzung gibt und auch sonst keine Veröffentlichung in deutscher Sprache (so wie mir bekannt ist).
elisabethvonthüringen
🥴 👍
77-jähriger Freiburger Dogmatiker Greshake ortet einen "vorkonziliaren Klerikalismus" bei nicht wenigen Seminaristen und jungen Priestern und hat Angst vor neuerlichen 'Verkultung' der Liturgie und ihrer Sprache
Freiburg (kath.net/KNA/red) Der Freiburger katholische Theologe Gisbert Greshake hat eine zunehmende Verengung des Priesterbildes in der katholischen Kirche beklagt. Heute sei «…Mehr
🥴 👍

77-jähriger Freiburger Dogmatiker Greshake ortet einen "vorkonziliaren Klerikalismus" bei nicht wenigen Seminaristen und jungen Priestern und hat Angst vor neuerlichen 'Verkultung' der Liturgie und ihrer Sprache

Freiburg (kath.net/KNA/red) Der Freiburger katholische Theologe Gisbert Greshake hat eine zunehmende Verengung des Priesterbildes in der katholischen Kirche beklagt. Heute sei «insgesamt wieder der vorkonziliare Klerikalismus» im Vormarsch, so der 77-jährige Dogmatiker in der in Freiburg erscheinenden «Herder Korrespondenz» (Juli). Das zeige sich nicht zuletzt bei nicht wenigen Seminaristen und jungen Priestern.

In einem «kritischen Rückblick zum Priesterjahr» spricht der Dogmatiker von «derzeitigen Lächerlichkeiten» im Zusammenhang mit der kirchlichen Betonung des Priestertums. Dazu zählten die barocke «Verfeinerung» liturgischer Gewänder, die «neuerliche 'Verkultung' der Liturgie und ihrer Sprache» sowie eine ständige Einschränkung von Laien in kirchlichen Diensten durch römische Anweisungen. Greshake nennt auch die Wiedereinführung der sogenannten Cappa Magna, eines hermelinbesetzten Umhangs, durch einige Kardinäle. ....<<<<

Also, mich hat noch keine Anweisung aus Rom ereilt, in der mir das öffentliche Rosenkranzbeten als Laiin in der Kirche eingeschränkt wird ...

Die Verengung des Priesterbildes auf ein paar zerwutzelte Mand'ln...hätte er wohl gerne...es ist doch schön, dass die jungen Männer zu ihrem Berufensein stehen, und das auch zeigen...

Ein französischer Priester: Was hätten Sie einem Mann wie mir zu sagen, einem Mann, der in dieser Zeit Priester ist und der glaubt?
Der französisch-rumänische Dramatiker Eugène Ionesco († 1994): Ich würde ihm sagen: Was haben Sie bei mir in Zivil zu suchen?
Priester: Das ist alles? Sie könnten mir sagen: Glauben Sie!
Ionesco: Ganz recht. Und seien Sie etwas Unnahbares, Unerwartetes, nicht der Welt Gehöriges. Ziehen Sie sich eine Soutane an. Was soll diese Krawatte? Sie sind wie alle Welt. Ich will jemanden vor mir haben, der außerhalb der
Welt ist; in der Welt, aber zugleich außerhalb der Welt.
cantate
Bischof Müller sagt in dem Interview etwas über die Funktion des Diakons als Handelnder in Persona Christi als Haupt, was gerade 2009 durch eine Änderung des CIC klargestellt wurde.
Bischof Müller sagt:
"Wenn der Diakon mit dem Bischof und Presbyter aus der wurzelhaften Einheit der drei Weihegrade heraus von Christus her, dem Haupt und Bräutigam der Kirche, auf die Kirche hin handelt, ist es klar …Mehr
Bischof Müller sagt in dem Interview etwas über die Funktion des Diakons als Handelnder in Persona Christi als Haupt, was gerade 2009 durch eine Änderung des CIC klargestellt wurde.

Bischof Müller sagt:

"Wenn der Diakon mit dem Bischof und Presbyter aus der wurzelhaften Einheit der drei Weihegrade heraus von Christus her, dem Haupt und Bräutigam der Kirche, auf die Kirche hin handelt, ist es klar, dass nur ein Mann diese Relation Christi zur Kirche repräsentieren kann."

In der neuen Fassung des CIC steht aber:

"Die in der Weihe des Episkopates oder des Presbyterates bestellt sind, erhalten die Sendung und die Befähigung, in der Person Christi des Hauptes zu handeln; die Diakone hingegen die Vollmacht, dem Volk Gottes in der Diakonie der Liturgie, des Wortes und der Liebe zu dienen." Quelle

Damit ist aber das Argument von Bischof Müller hinfällig, da in der Neufassung des CIC-Canons gerade die Einheit des Weiheamtes in puncto "in persona Christi capitis" nicht mehr besteht.

Manche waren ja sogar der Meinung, die Änderung des CIC-Canons sei eine Vorbereitung für die Einführung des Frauen-Diakonats. Denn de facto dürfen Frauen ja in Ausnahmefällen schon das, was Diakone dürfen: Taufen, Eheschließung assistieren, beerdigen, ...
Bibiana
Höchst bedauerlich, dass Frauen auf ihre Fragen und Wünsche in der Kirche immer ein NEIN entgegen hallt. Die Fragen von Georg Gänswein, (sein Interview mit Prof. Gerhard Ludwig Müller zum Diakonat), zeugen von grosser Feinfühligkeit und äusserster Genauigkeit zum Thema. Aber darauf dann die Antworten... Damit kann ich mich als Frau nur sehr unwohl fühlen. Sorry!
Yohanan
@Thomas von Aquin
Vielen Dank für den sehr lesenswerten Aufsatz!Mehr
@Thomas von Aquin

Vielen Dank für den sehr lesenswerten Aufsatz!
Albertus Magnus
@ThomasvA
Amen und Danke!Mehr
@ThomasvA

Amen und Danke!
Albertus Magnus
@Grashüpfer
das Foto vom Herrn Hurka ist eher ein Jugendfoto
heute siehts eher so okto.tv/…/Ankerpunkt67.jpg
aus.
Tja, die Generation 70plus nach einem Marsch durch die Institutionen eben. Das wird die Jugend nicht vom Hocker reissen.Mehr
@Grashüpfer

das Foto vom Herrn Hurka ist eher ein Jugendfoto

heute siehts eher so okto.tv/…/Ankerpunkt67.jpg
aus.

Tja, die Generation 70plus nach einem Marsch durch die Institutionen eben. Das wird die Jugend nicht vom Hocker reissen.
Thomas von Aquin
Weil verheiratete Männer ständige Diakone sind, sollen es auch Frauen sein? -> WELCHE Logik (?!)
Warum kein Diakonat der Frau?
DARUM nicht:
stjosef.at/dokumente/diakonat_theolo…Mehr
Weil verheiratete Männer ständige Diakone sind, sollen es auch Frauen sein? -> WELCHE Logik (?!)

Warum kein Diakonat der Frau?

DARUM nicht:

stjosef.at/dokumente/diakonat_theolo…
studiosus
ach mennooo.... jetzt sind die schon sooo alt und haben es noch immer nicht kapiert:
neiiiiin, wir sind NICHT Kirche - wir koennen allerhoechstens IN der Kirche sein, aber dazu ist Rechtglaeubigkeit halt eine Voraussetzung...
.... aber die sind uneinsichtig wiedie in der Geriatrie 😈Mehr
ach mennooo.... jetzt sind die schon sooo alt und haben es noch immer nicht kapiert:

neiiiiin, wir sind NICHT Kirche - wir koennen allerhoechstens IN der Kirche sein, aber dazu ist Rechtglaeubigkeit halt eine Voraussetzung...

.... aber die sind uneinsichtig wiedie in der Geriatrie 😈
Grashüpfer
Übrigens: ! 😜 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😜
WIR SIND KICHE
Die jeweiligen Bundesvorstände in Österreich und Deutschland dieses Vereines sind hier in Bildform zu sehen:
Österreich:
www.wir-sind-kirche.at/…/kontakt_marchew…
www.wir-sind-kirche.at/…/kontakt_hammere…
www.wir-sind-kirche.at/…/kontakt_heizer_…
www.wir-sind-kirche.at/…/kontakt_hurka.j…Mehr
Übrigens: ! 😜 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😜

WIR SIND KICHE

Die jeweiligen Bundesvorstände in Österreich und Deutschland dieses Vereines sind hier in Bildform zu sehen:

Österreich:

www.wir-sind-kirche.at/…/kontakt_marchew…

www.wir-sind-kirche.at/…/kontakt_hammere…

www.wir-sind-kirche.at/…/kontakt_heizer_…

www.wir-sind-kirche.at/…/kontakt_hurka.j…

Deutschland:

www.wir-sind-kirche.de/files/1033_DSCI0081_4…

Wie man sieht: die "Kirche" von "Wir sind Kirche" ist JUNG, DYNAMISCH und FORTSCHRITTLICH...

😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀 😀

🤗 🤗 👍 🤗 🤗
Grashüpfer
Frauendiakonat... *gäääähhhn
Abschaffung des Zölibats... *gääähhhhnnn
Die altliberalen Alt-68er schafft die Natur ganz von selber ab.
Gott sei's gedankt...Mehr
Frauendiakonat... *gäääähhhn

Abschaffung des Zölibats... *gääähhhhnnn

Die altliberalen Alt-68er schafft die Natur ganz von selber ab.

Gott sei's gedankt...
Yohanan
Ich finde das Frauendiakonat eine gute Sache! Aber wofür? Zum Dienst am Altar? - Ja das hätte man sicher gern! - Verdrängt nur das heilige Priestertum weiter! - Das Schicksal Korachs und seiner Bande wird euch nicht erspart bleiben. - Dafür wäre das Frauendiakonat gut:
FÜR DIE FRAUENSEELSORGE!
Lasst uns dann bitte auch wieder, die Trennung von Männer und Frauen in der Kirche einführen: Rechts die …Mehr
Ich finde das Frauendiakonat eine gute Sache! Aber wofür? Zum Dienst am Altar? - Ja das hätte man sicher gern! - Verdrängt nur das heilige Priestertum weiter! - Das Schicksal Korachs und seiner Bande wird euch nicht erspart bleiben. - Dafür wäre das Frauendiakonat gut:
FÜR DIE FRAUENSEELSORGE!

Lasst uns dann bitte auch wieder, die Trennung von Männer und Frauen in der Kirche einführen: Rechts die Väter, jungen Männer und Knaben, links die ehrwürdigen Mütter, die jungen Frauen und die Mädchen, gemeinsam in der Kirche vereint im andächtigen Gebet vor dem Herrn.

Unsere guten Reformansätze nach dem zweiten Vatikanischen Konzil haben viele Anregungen der alten Kirche wieder aufgenommen. Warum nicht auch diese, die wahrlich zu einer Vertiefung des Glaubens führen würden.

Literatur: Apostolische Konstitutionen (4.Jh.):
www.unifr.ch/bkv/kapitel3179-19.htm
www.unifr.ch/bkv/kapitel3173-26.htm

✍️
Yohanan
Was soll das heißen, lieber Kardinal: Das Zölibat sei der Lebensweg Jesu gewesen. Und was soll dein Verweis auf die vielen gescheiterten Ehen in deiner Familie bedeuten? Meinst du damit, dass sich christliches Leben im Zölibat erfüllt? Bestärkt dich das allgemeine Scheitern der Ehen in deinem Zölibat? Das ist doch sehr armselig und und kurzgedacht. Wo kommen wir hin damit mit dem Christusglauben?…Mehr
Was soll das heißen, lieber Kardinal: Das Zölibat sei der Lebensweg Jesu gewesen. Und was soll dein Verweis auf die vielen gescheiterten Ehen in deiner Familie bedeuten? Meinst du damit, dass sich christliches Leben im Zölibat erfüllt? Bestärkt dich das allgemeine Scheitern der Ehen in deinem Zölibat? Das ist doch sehr armselig und und kurzgedacht. Wo kommen wir hin damit mit dem Christusglauben? Ich weiß es! Ja, wir kommen genau dort hin, wo wir sind. Und so ist es ja auch eingetreten: Untergang und Auflösung.
✍️
Misericordia
Jeder 4. dt. Mann hat ein Alkoholproblem. Und jede 4. dt. Frau hat sich dem Problem der häuslichen Gewalt zu stellen. 😉
cantate
"Die Ikone stammt vom Evangelisten Lukas."
Ich glaub, ich hör nicht recht! Es würde zur Seriosität der Nachrichten beitragen, wenn hier ein "der Legende nach" o. ä. im Satz vorkommen würde.Mehr
"Die Ikone stammt vom Evangelisten Lukas."

Ich glaub, ich hör nicht recht! Es würde zur Seriosität der Nachrichten beitragen, wenn hier ein "der Legende nach" o. ä. im Satz vorkommen würde.