Lisi Sterndorfer
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Was früheren Generationen heilig war, bleibt auch uns heilig und groß; es kann nicht plötzlich rundum verboten oder gar schädlich sein. Es tut uns allen gut, die Reichtümer zu wahren, die im Glauben und Beten der Kirche gewachsen sind, und ihnen ihren rechten Ort zu geben.
catholicnewsagency.com

Leseprobe: Kardinal Sarah über die „Hermeneutik der liturgischen Kontinuität“

19. März 2023 Abschließend möchte ich noch kurz auf das Thema der Entwicklung der Liturgie in der Kirchengeschichte eingehen …
Solimões
Da widerspricht sich der Kardinal. Einerseits beschwört er die Richtigkeit der nachkonziliaren Liturgiezerstörung und andererseits beklagt er diplomatisch das Verbot der Tridentinischen Messe, und sagt zwischen den Zeilen,dass sich diese und die neue Ekklesiologie nicht widersprächen. ???
Warum muss man den einen solchen Terror gegen die Alte Messe führen, wenn der Rat zur Umsetzung der Liturgiekonstution …Mehr
Da widerspricht sich der Kardinal. Einerseits beschwört er die Richtigkeit der nachkonziliaren Liturgiezerstörung und andererseits beklagt er diplomatisch das Verbot der Tridentinischen Messe, und sagt zwischen den Zeilen,dass sich diese und die neue Ekklesiologie nicht widersprächen. ???

Warum muss man den einen solchen Terror gegen die Alte Messe führen, wenn der Rat zur Umsetzung der Liturgiekonstution so gute Arbeit gemacht hat? oder ist etwa diese gar schlecht gewesen, was den Protest und die kommunistische Niederschlagung hervorgerufen hat und immer noch hervorruft.
Tradition und Kontinuität
Es ist unmöglich, dieses Konzil richtig zu verstehen, wenn man sich weigert, es im Geist der Tradition zu lesen, die ihm vorausging. Eine Ekklesiologie des Zweiten Vatikanischen Konzils der tridentinischen Ekklesiologie gegenüberzustellen ist sinnlos und dient der Kirche nicht: Das dient vielmehr dem Bestreben, sie zu ruinieren, denn die Kirche Jesu Christi ist von ihrer Gründung bis zum heutigen …Mehr
Es ist unmöglich, dieses Konzil richtig zu verstehen, wenn man sich weigert, es im Geist der Tradition zu lesen, die ihm vorausging. Eine Ekklesiologie des Zweiten Vatikanischen Konzils der tridentinischen Ekklesiologie gegenüberzustellen ist sinnlos und dient der Kirche nicht: Das dient vielmehr dem Bestreben, sie zu ruinieren, denn die Kirche Jesu Christi ist von ihrer Gründung bis zum heutigen Tag ein und dieselbe.
Besser kann man es nicht sagen. Das ist genau das, was ich hier auch immer wieder zu vermitteln suche.
Bernold Baer
Wozu schreiben diese Menschen Bücher,
welche die Leser bezahlen müssen?

Die Bibel sagt völlig klar:
Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.
(Matthäus 10,8; EÜ)
Diese Menschen machen in der Zeit der Apocalypse
noch Geschäfte mit Büchern!
Über das Internet könnte dieser Mensch seine Ansichten kostenlos verbreiten!
Welche Art Hirten sollen das sein?
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Wozu schreiben diese Menschen Bücher,
welche die Leser bezahlen müssen?


Die Bibel sagt völlig klar:

Umsonst habt ihr empfangen, umsonst sollt ihr geben.

(Matthäus 10,8; EÜ)

Diese Menschen machen in der Zeit der Apocalypse
noch Geschäfte mit Büchern!

Über das Internet könnte dieser Mensch seine Ansichten kostenlos verbreiten!

Welche Art Hirten sollen das sein?
nujaas Nachschlag
Weil Buchhändler, Papierhersteller, Drucker, Maschinenbauer, LKW-Fahrer, Lektoren...alle nicht umsaonst arbeiten. Das Autorenhonorar trägt sehr wenig zum Buchpreis bei, manche Autoren verzichten auch darauf, wenn sie anderswo ein Auskommen verdienen.
Oenipontanus
@Bernold Baer
Sagen Sie Ihr Sprüchlein morgen früh beim Bäcker auf, wenn Sie eine Semmel kaufen wollen, und schauen Sie, was passiert. 😱
Sie sind ein Dummkopf, der nicht nur keine Ahnung davon hat, wieviel Arbeit das Schreiben, Lektorieren, Drucken etc. eines Buches macht, sondern auch bar jeglichen Hausverstandes ist.
Wolfi Pax
Eine Kollegin von mir - selbst gläubig, arbeitet wie ich v.a. mit gläubigen Patienten - hat von einem Erlebnis der besonderen Art erzählt: Kommt ein Patient in ihre Praxis, sie arbeiten wöchentlich für eine gewissen Zeit und stellt am Ende des Therapiezyklus eine Rechnung. Der Patient reagiert total perflex: "Ja wie??? Ich dachte, das hier ist gratis. Immerhin sind ja ein gläubiger Mensch."
Man …Mehr
Eine Kollegin von mir - selbst gläubig, arbeitet wie ich v.a. mit gläubigen Patienten - hat von einem Erlebnis der besonderen Art erzählt: Kommt ein Patient in ihre Praxis, sie arbeiten wöchentlich für eine gewissen Zeit und stellt am Ende des Therapiezyklus eine Rechnung. Der Patient reagiert total perflex: "Ja wie??? Ich dachte, das hier ist gratis. Immerhin sind ja ein gläubiger Mensch."
Man kommt doch aus dem Staunen nicht heraus. Dabei würde uns doch die Heilige Schrift dazu eine Klare Anweisung geben. Das steht expressis verbis: "Wer arbeitet, hat ein Recht auf seinen Lohn!" Lukas 10,7
Wolfi Pax
@Oenipontanus - ich mag Ihren - zugegebenermaßen durchaus mal bissigen - Humor und und Ihre stets gewürzten Formulierungen.
Oenipontanus
Das freut mich! 😇