Heute wurde in Econe wohl verkündet, daß S.E. im Sterben liegt und sein Tod für die kommenden Tage erwartet wird.
Ähnlich dem Dritten Geheimnis von Fatima wird bei einem Ernstfall seine umfangreiche Abhandlung über die Irrtümer/Häresien von Benedikt XVI. für immer unter Verschluß bleiben.
Natürlich Firmen die
3 Bischöfe und keine anderen man sieht hier wie bösartig SE
DI Sektierer sind
"Falls ....... nur noch 2 Bischöfe"
Hat sich die FSSPX doch an den fünf Fingern abzählen können, dass es irgendwann mal so kommt. Selbst wenn er noch 10 Jahre leben würde, es wäre dennoch irgend wann aus mit den Firmreisen rund um die Welt. Man fragt sich ja schon lange, wer da eigentlich noch zusätzlich die Firmungen spendet. Drei Bischöfe für die ganze Welt, das glaube wer will. Wer wird da noch eingesetzt? Sind bereits bestimmte Konzilsbischöfe am Werk? Und das alles so in heimlicher Aktion?
Jetzt redet man von "in die Hände der göttlichen Vorsehung". Typisch.
Genau diese göttliche Vorsehung, die man sonst nicht erkennen will.
Das fing schon an mit der Wegnahme der "Exkommunikation" und des berüchtigten Motu proprio Summorum pontificum.
Damals wurden die Gläubigen mit den Millionen Rosenkränze ums Ohr gehauen. Diese nämlich sollten den Erfolg mit dem apostatischen Rom bezwecken, um dann sagen zu können, seht wir sind erhört, der Himmel hat eure Gebete angenommen.
Da war es keine "göttliche Vorsehung", als kurz vor der bevorstehenden Chrisammesse 2024 in Zaitzkofen Vitus Huonder erkrankte und GOTT ihn zu sich holte. Da erkannte niemand diese "göttliche Vorsehung"! ER ließ es nämlich nicht mehr zu, dass ein zweites Mal ungültig geweihtes Öl die Firmung und die Letzte Ölung von Gläubigen ein ganzes Jahr ungültig machen sollten.
Wenn das wirklich so käme, kann man sich ausdenken, was passiert. Doch diese Versklavung gegenüber dem abtrünnigen Rom haben sie sich selbst zugezogen. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Es bleiben nur noch die NICHTGEWEIHTEN "BISCHÖFE" aus der KONZILSSEKTE für die Priesterbruderschaft St. Pius X. übrig: "Das ist die Frucht der bösen Tat, dass sie fortzeugend Böses muss gebären.."
Falls hier keine Besserung eintritt, hat die Priesterbruderschaft nur noch 2 Bischöfe.
So oder so wird Seine Exzellenz für heuer komplett ausfallen. Und auch danach wird er, so befürchte ich, nicht mehr in der Lage sein um die Welt zu reisen. Wahrscheinlich wird er fest in Seminar oder dort in der Nähe verbleiben. Ob er die Weihen im Februar in Zaitzkofen wird spenden können wiengeplant halte ich für fragwürdig.
@Mir vsjem wenn Sie die FSSPX so hochjubeln, warum dann nennen die Priester im Messkanon trotzdem den Pseudo-Papst Bergoglio? Eigentlich doch ein kompletter Wiederspruch. Ja ich besuche ausschliesslich die Hl Messe der Tradition und niemals den häretische Novus Ordo Zirkus in welcher der Herr ohne Ende beleidigt wird. Streng genommen müssten wir die Hl Messe bei den Sedis besuchen, denn diese sagen wenigstens korrekterweise die Päpste aller Zeiten, auch wenn deren Einstellung des Papsttums ebenfalls nicht korrekt ist
Hopfen und Malz verloren, Lukas Dux, deren Gott-sei-bei-uns-Sprüche kehren immer wieder und wieder und wieder und stehen - sie merken es nur nicht - immer mangels Differenzierung wider die Dogmatik und geltenden kanonischen Bestimmungen der Katholischen Kirche. Deshalb verstehen sie nicht, dass bis zu einem legalen und legitimen Prozess über die mit höchster Wahrscheinlichkeit wider kanonischen Regelungen erfolgte Wahl und deren Annahme durch Bergoglio - zu einem solchen, ex post und mit Wirkung ex tunc stattfindenden Prozess wäre ein legaler und legitimer Nachfolger im Petrusamt berechtigt und mE auch verpflichtet - Bergoglio, ja, sie lesen richtig, rechtlich gesehen als Papst und moralisch gesehen als Pseudopapst anzusehen ist, dem nicht in allem, was er sagt und tut, gefolgt, sondern ihm kein Gehorsam geschuldet, ja sogar widersprochen werden muss. Gott wird schon wissen, warum und wie lange er diese Zulassung dauern lassen wird. Aber bis dahin sollten uns die Geschehnisse rund um Hiob und seine Haltung dazu deutlich in Erinnerung bleiben - Gebete und Sühneakte auch nicht vergessen.
@Richard Sorge Das liegt daran, daß hier leider nicht alle katholisch sind, die sich dafür halten.
"Nicht für Sekte geweiht"
Bischof Bernard Tissier de Mallerais bei einer Priesterweihe in der FSSPX:
"Diese jungen Weihekandidaten werden nicht für eine Sekte geweiht. Sie werden nicht Priester einer Sekte sein, sondern sie werden Priester der römischen Kirche sein. Sie werden nicht Priester sein für eine Kirche, die sich selbst als eine »konziliare« erklärt, als eine Kirche, die sich selbst charakterisiert, indem sie erklärt, eine pluralistische Kirche, eine liberale Kirche, eine ökumenische Kirche, eine kollegiale Kirche zu sein. Sie ist daher nichts anderes als eine Karikatur der Kirche, ein Monstrum von Kirche, eine abscheuliche häretische, modernistische Ideologie, von der die katholische Kirche gefangen gehalten wird. Nicht für diese Sekte werden wir diese jungen Weihekandidaten weihen, sondern für die eine, heilige, katholische, apostolische und römische Kirche!...“
"Daß wir nach Rom gehen, heißt nicht, daß wir mit ihnen einverstanden sind. Aber es ist die Kirche. Und es ist die wahre Kirche. Wir lehnen das ab, was nicht in Ordnung ist, dürfen jedoch nicht alles ablehnen. Sie bleibt die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche" (Flavigny, 2. September 2012, Bischof Fellay)
Die Differenzen zweier FSSPX-Bischöfe.
Bischof Tissier de Mallerais:
"Lasst nicht davon ab, den Irrtum zu verurteilen und den korrekten katholischen Glauben zu verkünden"
Auf die Frage:
Man spricht viel von einer unmittelbar bevorstehenden Wiedereingliederung der Priesterbruderschaft Sankt Pius X. in die Amtskirche. Wie steht es darum genau?
Bischof Tissier:
Wiedereingliederung ist ein falsches Wort. Die Priesterbruderschaft Sankt Pius X. hat die Kirche niemals verlassen. Sie befindet sich im Herzen der Kirche. Die Kirche ist dort, wo der Glaube unverfälscht verkündigt wird.
Das Projekt einer offiziellen Bestätigung der Piusbruderschaft läßt mich unberührt. Wir brauchen es nicht, und die Kirche braucht es nicht. Wir sind ein Zeichen des Widerspruchs, das – trotz unseres Status der Ausgestoßenen – edle Seelen wie auch viele junge Priester anzieht. Man möchte unser Licht durch eine Eingliederung in das Umfeld des Konzils unter den Scheffel stellen.
Die angebotene Personalprälatur, ähnlich dem Opus Dei, ist ein Status für einen Friedenszustand. Aber gegenwärtig befinden wir uns kirchlich im Kriegszustand.
Es wäre ein Widerspruch den Krieg regulieren zu wollen.
Frage: In der Priesterbruderschaft denken einige, daß eine Versöhnung trotzdem gut wäre. Fühlen Sie sich durch die gegenwärtige Situation der Bruderschaft nicht eingeschränkt?
Bischof Tissier:
Nicht wird sind irregulär, sondern Rom. Es ist ein modernistisches Rom, ein liberales Rom, das auf Christus, den König, verzichtet hat. Dieses Rom wäre früher von allen Päpsten noch bis zum Vortag des Konzils verurteilt worden.
Außerdem zeigt die Erfahrung der Priestergemeinschaften, die sich dem gegenwärtigen Rom angeschlossen haben, daß alle, eine nach der anderen, die Gemeinschaft von Campos in Brasilien bis hin zum französischen Institut vom Guten Hirten, dazu aufgefordert wurden, das Zweite Vatikanum anzunehmen.....
(1.6.2012)