Der Kölner Erzbischof, Kardinal Rainer Woelki, hat eine Lösung im Streit über die Teilnahme evangelischer Ehepartner an der Kommunion präsentiert. Wenn einzelne Betroffenen nicht mehr warten könnten, sollten sie „im Raum der persönlichen Seelsorge und der individuellen Gewissensentscheidung“ agieren, sagte Woelki auf der Vollversammlung des Diözesanrats, der Laienvertretung im Erzbistum Köln, in …Mehr
Der Kölner Erzbischof, Kardinal Rainer Woelki, hat eine Lösung im Streit über die Teilnahme evangelischer Ehepartner an der Kommunion präsentiert. Wenn einzelne Betroffenen nicht mehr warten könnten, sollten sie „im Raum der persönlichen Seelsorge und der individuellen Gewissensentscheidung“ agieren, sagte Woelki auf der Vollversammlung des Diözesanrats, der Laienvertretung im Erzbistum Köln, in Bensberg. Sie würden dann nach einer „ungeschriebenen Regel“ der Kirche nicht abgewiesen. Dagegen lehnt Woelki eine Regelung durch eine geplante schriftliche Handreichung weiter ab. Damit drohe die Ausnahme zur Norm zu werden.
ksta.de
Diözesanrat: Woelki präsentiert kölsche Lösung im Streit über Kommunion
Diözesanrat: Woelki präsentiert kölsche Lösung im Streit über Kommunion Joachim Frank 03.06.18, 14:59 Uhr Kardinal Rainer Maria …
Die Unkenrufer auf gloria tv hatten leider Recht. Woelki setzt seine Verteidiger hier wie mich ins Unrecht. Ein Schilfrohr im Winde oder eine Wo(e)lke.
Was soll das denn heißen "wenn einzelne Betroffene nicht mehr warten könnten"?? Warten worauf? Auf besseres Wetter? Geht es hier um Erwachsene (Eheleute sollten dies jedenfalls sein!) oder um Kleinkinder? Das ist ja lächerlich!! Die dümmsten Ausreden werden hier als Gründe vorgetragen! Nichts ist offenbar zu blöde!
<<Des is eh g'hupft wie g'sprungen…<<was so ein Bischof sagt oder nicht... meine Katechese in dieser Causa erfuhr ich durch Pf. Buschor...der nannte Ross & Reiter..." aus Liebe zum HERRN auf die Kommunion verzichten, gereicht IHM zur größeren Ehre, als eine ertrotzte Konsumation...da bleibt so und anders alles leer und hohl! Ohne Liebe zu IHM gibt es auch keine Sehnsucht und ungestilltes Verlangen! …Mehr
<<Des is eh g'hupft wie g'sprungen…<<was so ein Bischof sagt oder nicht... meine Katechese in dieser Causa erfuhr ich durch Pf. Buschor...der nannte Ross & Reiter..." aus Liebe zum HERRN auf die Kommunion verzichten, gereicht IHM zur größeren Ehre, als eine ertrotzte Konsumation...da bleibt so und anders alles leer und hohl! Ohne Liebe zu IHM gibt es auch keine Sehnsucht und ungestilltes Verlangen! Keine Ahnung, warum der verträumte Klerus da Dinge und Zustände voraussetzt, die gar nie vorhanden waren...
Am Ende ist es IMMER eine Gewissensentscheidung und muss es auch eine sein. Bei JEDEM von uns. Kein Mensch ist je würdig, den Herrn in der heiligen Kommunion zu empfangen. Dessen sollten wir uns ALLE bewusst sein. Nicht umsonst beten wir dieses Gebet des Hauptmanns vor dem Empfang der Kommunion. Die von Kardinal Woelki skizzierte "Lösung" ist allerdings mehr oder weniger dass, was ja gerade auch …Mehr
Am Ende ist es IMMER eine Gewissensentscheidung und muss es auch eine sein. Bei JEDEM von uns. Kein Mensch ist je würdig, den Herrn in der heiligen Kommunion zu empfangen. Dessen sollten wir uns ALLE bewusst sein. Nicht umsonst beten wir dieses Gebet des Hauptmanns vor dem Empfang der Kommunion. Die von Kardinal Woelki skizzierte "Lösung" ist allerdings mehr oder weniger dass, was ja gerade auch die DBK formuliert hat, eine persönliche Einzelfall- und Gewissenslösung für nicht-katholische Ehepartner. Der Unterschied ist mir nicht klar. Auch die DBK hatte ja nicht eine generelle Freigabe im Sinn. Schwierig ist, dass von den Medien das natürlich sofort in diesem Sinne aufgegriffen wurde (Evangelische dürfen jetzt zur katholischen Kommunion ... usw.). Ich bin sehr dafür, dass zunächst einmal generell und viel stärker als bisher, die Voraussetzungen für einen erlaubten und gnadenbringenden Kommunionempfang katechetisch und medial erläutert und klar gemacht werden, am besten immer wieder und vor allem in jeder Heiligen Messe. Da das aber nahezu immer unterbleibt, bringt es nichts, immer nur auf dem Thema der nicht-katholischen Partner oder den wiederverheiratet-Geschiedenen herumzuhacken. Es müsste da generell etwas passieren, mehr Unterweisung usw. Und bitte bedenkt alle und jeder für sich, immer wieder: Niemand ist würdig den Herrn zu empfangen.
Woelki hat nachgegeben, leider, aber er ist nicht umgefallen. Er will ja gerade verhindern, dass die Ausnahme zur Norm wird. Ob der von ihm gewählte Weg der individuellen Gewissensentscheidung der richtige ist, bezweifle ich jedoch sehr stark.
1. Das Schauspiel von Besetzter Raum neigt sich den Ende, Woelki schließt sich endgültig der Häresie und dem Schisma vollständig an und gehört ganzheitlich nicht mehr der Katholischen Kirche an. 2. Er ist nicht mehr Hirten und Bischof. Er ist ein religiöser Spaziergänger über alle Grenzen hinweg. 3. Woelki auf Wiedersehen vor dem Richterstuhl Christi, dort wirst Du gefragt was hast Du aus Deinen …Mehr
1. Das Schauspiel von Besetzter Raum neigt sich den Ende, Woelki schließt sich endgültig der Häresie und dem Schisma vollständig an und gehört ganzheitlich nicht mehr der Katholischen Kirche an. 2. Er ist nicht mehr Hirten und Bischof. Er ist ein religiöser Spaziergänger über alle Grenzen hinweg. 3. Woelki auf Wiedersehen vor dem Richterstuhl Christi, dort wirst Du gefragt was hast Du aus Deinen Talenten gemacht. Antwort NIX und mit dem habe ich viele Seelen in das Verderben gejagt. Woelki ein toller Hirsch
