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Der „Osservatore Romano” hämmert gegen den Zölibat

Die vatikanische Tageszeitung „Osservatore Romano” (6. Februar) hat einen Vorschlag von Bischof Fritz Lobinger (90) propagiert, der darauf abzielt, den Zölibat abzuschaffen. Lobinger will eine „zweite …Mehr
Die vatikanische Tageszeitung „Osservatore Romano” (6. Februar) hat einen Vorschlag von Bischof Fritz Lobinger (90) propagiert, der darauf abzielt, den Zölibat abzuschaffen.
Lobinger will eine „zweite Art“ des Priestertums „wieder-einführen”, die – so behauptet er – in den ersten Jahrhunderten existierte. Es denkt an verheiratete Priester, die einem Beruf nachgehen und daneben in Teilzeit als Priester wirken.
Es ist eine bekannte Praxis der Modernisten, ihre Ideen so zu präsentieren, als stammten sie aus den ersten Jahrhunderten. Doch aus dieser Zeit existieren nur sehr wenige historische Dokumente. Zudem hat Kardinal Alfons Maria Stickler (+2007), ein Experte für den Zölibat, nachgewiesen, dass die sogenannten verheirateten Priester der ersten Jahrhunderte einen Enthaltsamkeitszölibat, also von ihren Frauen getrennt, lebten.
Der „Osservatore Romano” erklärt, dass Lobingers Teilzeit-Priester ihr Amt nicht einzeln ausüben würden, sondern „immer in einem Team” [gemäß der modernistischen …Mehr
Melchiades
Der Osservatore Romano war mal eine katholische Zeitung, die Betonung liegt auf war. Heute ? Hat es meistens den gleichen Stellenwert, wie alle anderen Schmierblätter, nämlich gar keinen.
Also spart man sich die Ausgaben und nütz sie für etwas besseres.
Eremitin
Die Kirche ist gerade dabei sich selbst abzuschaffen. Man kann ihr nur zurufen, besser zuschreien, dass sie sich wieder auf ihre Wurzeln besinnen muss und missionieren muss, ganz so wie die großen Missionare der frühen Kirche.
Waagerl
Die Abschaffung des Zölibats zielt darauf ab, protestantische Zustände in der katholischen Kirche zu schaffen. Und eifert damit Martin Luther nach.
Deweiteren zieht dies die Profanierung der heiligen Eucharistie nach sich!
Denn Jesus Christus der Hohe Priester wird damit Frage gestellt! Es wird damit in Frage gestellt, das ein Priester enthaltsam leben kann. Ein Beispiel dies zu veranschaulichen:…
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Die Abschaffung des Zölibats zielt darauf ab, protestantische Zustände in der katholischen Kirche zu schaffen. Und eifert damit Martin Luther nach.

Deweiteren zieht dies die Profanierung der heiligen Eucharistie nach sich!

Denn Jesus Christus der Hohe Priester wird damit Frage gestellt! Es wird damit in Frage gestellt, das ein Priester enthaltsam leben kann. Ein Beispiel dies zu veranschaulichen: Es gab ja schon solche Gerüchte, wie Jesus Christus und Maria Magdalena hätten ein Verhätnis gehabt. Das alles ist ein Angriff auf die Heiligkeit der Priester und der Kirche!
Carlus
Das wird ein Satz mit X , NIX wie wir diesen bei den nebenberuflichen Diakonen bereits erlernen durften.
Es gibt wenige, da diese meisten davon hauptberufliche Diakone wurden.
Die nebenberuflichen verbinden damit ganz andere Ziele oftmals berufliche. So z.B. ein Führungsmitglied von Procter & Gambel das öffnet die Türen bei der Caritas viele Produkte abzusetzen.
Im Außendienst habe ich Einrichtungen …Mehr
Das wird ein Satz mit X , NIX wie wir diesen bei den nebenberuflichen Diakonen bereits erlernen durften.
Es gibt wenige, da diese meisten davon hauptberufliche Diakone wurden.
Die nebenberuflichen verbinden damit ganz andere Ziele oftmals berufliche. So z.B. ein Führungsmitglied von Procter & Gambel das öffnet die Türen bei der Caritas viele Produkte abzusetzen.
Im Außendienst habe ich Einrichtungen der Caritas besucht, heute kenne ich das Leid der Mitarbeiter gegenüber dem Mitbewerber Procter.
Wer die kirchliche Glaubensverkündigung mit der Verkündigung von Vorteilen eigener hergestellter Produkte gleichsetzt, der hat einen Sprung in der Schüsseln. Niemand kann zwei Herren dienen, er wird den einen lieben und den anderen hassen.
Kommt ein Nebenberuflicher Priester in die Zwangslage zu entscheiden für wen soll mein Herz liebe ausstrahlen, für die Kirche oder das Unternehmen, dann wird es schwierig.
Entscheidet er sich für die Kirche, dann erhält er diese Lehre zur Kenntnis. Ohne Arbeit kein Lohn und ohne Lohn hungert die Familie.
Das Hemd ist einem Menschen, auch einem Nebenberuflichen Priester, immer näher als der Rock und so wird und muss er sich gegen die Kirche entscheiden.
Katholische-Legion
Bischof Fritz Lobinger (90) hat wohl eine weiche Birne. Man kann ihn nicht ernst nehmen. Es wäre besser er würde sich auf das Treffen mit Gott vorbereiten, als solchen Blödsinn zu erzählen. Ein Priester kann nicht zwei Herren dienen, Gott und dem Menschen! Allein aus diesem Grund kann es keine verheirateten Priester geben. Bergolio wird sich für seine Häresien vor Gott verantworten müssen. Fallen …Mehr
Bischof Fritz Lobinger (90) hat wohl eine weiche Birne. Man kann ihn nicht ernst nehmen. Es wäre besser er würde sich auf das Treffen mit Gott vorbereiten, als solchen Blödsinn zu erzählen. Ein Priester kann nicht zwei Herren dienen, Gott und dem Menschen! Allein aus diesem Grund kann es keine verheirateten Priester geben. Bergolio wird sich für seine Häresien vor Gott verantworten müssen. Fallen wir nicht auf die Fallstricke des Teufes rein!!!!
Bethlehem 2014
... siehe "Arbeiterpriester"?!? - Ging schon vor dem letzten Konzil schief...
Ministrant1961
Sehr geehrter @Bethlehem 2014, was versteht man unter einen Arbeiterpriester? Sind das Geistliche, die zusätzlich einen Beruf nachgehen, oder sind das Priester, speziell für die Arbeiterschaft?
Bethlehem 2014
"Arbeiterpriester" waren Priester, die einem zivilen Beruf nachgingen, kein Brevier beteten, mit Zivilisten zusammenlebten und auch in Zivilkeidung rumliefen; überwiegend in Frankreich. -
Weit über 90% solcher Prieste haben natürlich irgendwann das Priestertum ganz aufgegeben.