EWTN halten diese Häretiker schon für gefährlich für sie. EWTN würde quasi den Papst verunglimpfen. Da sieht man Mal wieder, wie unglaublich klein die Toleranzgrenze, dieser abgefallenen Lügner ist. Für mein persönliches empfinden, hat sich EWTN in letzter Zeit eher an die Positionen von Papst Franziskus angenähert. Oft wird er bei Ansprachen, bei Generalaudienzen, oder auch beim Angelusgebet auf EWTN übertragen. Dabei hält sich EWTN prinzipiell mit Kritik am Papst sehr zurück und stellt seine Aktivitäten sehr positiv dar. Als der Patchamama Skandal gerade die katholische Kirche erschütterte beispielsweise, hätte ich von EWTN unbedingt eine klare Distanzierung, zu diesen götzendienerischen Umtrieben erwartet. Auch amoris Laetitia wurde bei EWTN sehr zurückhaltend diskutiert. Prinzipiell wird Papst Franziskus sehr positiv, als katholischer Oberhirte dargestellt und seine Selbstdarstellung als bescheidener Papst, verständnisvoll, tolerant und demütig, wird stets bestätigt. Auch werden auch hl. Messen übertragen, die sehr progressiv und im heute üblichen Nom-Stil zelebriert werden. Das war schon Mal anders. Auch kommen oft kirchliche Bewegungen vor, die stark an evangelikale Sekten erinnern. Trotzdem, für Häretiker wie McElroy, ist EWTN noch immer viel zu "katholisch" und viel zu traditionalistisch. Beim Thema, Segnung homosexueller Paare, vermeidet es EWTN beispielsweise, eindeutig dazu Stellung zu beziehen. Ich würde mir dabei unbedingt von EWTN erwarten, daß sie sich zur katholischen Sexualethik und zur katholischen Morallehre bekennen und zwar eindeutig. Bei EWTN wird dieses Thema jedoch weitgehend ausgeblendet. Wenn überhaupt, dann wird dieses Thema nur neutral und zurückhaltend besprochen, ohne eine Wertung dazu abzugeben. Das reicht jedoch für McElroy und Konsorten bereits aus, EWTN als traditionalistisch zu beurteilen. Von einen katholischen Medium wird eine eindeutige Stellungnahme verlangt und zwar muss diese unbedingt den Standpunkt von Papst Franziskus wiederspiegeln. Jede kleinste Kritik, oder sogar bereits eine Stimmenthaltung zu dieser Häresie, wird schon als Traditionalismus und als Gegnerschaft zu Papst Franziskus und den Duckmäusern, die er in 10 Jahren ausnahmslos um sich herum positioniert hat gesehen. EWTN sollte diese Zurückhaltung aufgeben und sich eindeutig zur katholischen Lehre, zu Gott und zu seiner hl. Kirche bekennen. Sünde, Häresie und zweifelhafte Entwicklungen in der Amtskirche, sollten unbedingt thematisiert werden und die Menschen sollten darauf klar hingewiesen werden. Man kann diese Dinge ja eindeutig einordnen und auch verurteilen und ablehnen, ohne den Papst dabei persönlich abzugreifen oder gar zu beleidigen. Die Katholiken begreifen dann selbst, wer die Irrtümer streut.

Häretiker McElroy sagt weiter, dass es ihn "verletzt", als Häretiker bezeichnet zu werden: "Diese Sprache gefährdet die Kirche noch mehr, indem sie den Dialog unterbricht, den wir in diesen Tagen führen sollten." McElroy wird sich zwischen "Dialog" und dem Diktator Franziskus entscheiden müssen.>> WAHRHEIT ist immer ein Kreuz, mit dem man sich entweder anfreundet, oder es abwirft. Die Entscheidung trifft jeder für sich selbst!
Zu viel Dialog schafft zu viel Verwirrung in der Kirche, wollte er das damit zum Ausdruck bringen????

Wenn er als Häretiker bezeichnet wird, dann sollte er sich erst einmal fragen -warum- und nicht gleich verletzt sein.
Er kann nicht alles ausmerzen, was ihm gegen den Strich geht.

EWTN bringt immer schöne Übertragungen ,die in Sendern der MSM durch diskutierende ,unwissende , nur quatschen wollende Moteratoren , meist sehr unschön unterbrochen ,oder unverständlich im Ablauf werden, vor allem bei den Übertragungen hl.Messen.

Also lasst EWTN mal leben, liebe "besorgte" Bischöfe.