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Franziskus ernennt Homosex-Aktivisten zum neuen Generalsekretär der Bischofssynode

Der antikatholische Bischof Mario Grech, von Gozo, Malta, 62, wird bald den antikatholischenKardinal Baldisseri, 79, als Generalsekretär der Bischofssynode ablösen. Franziskus ernannte Grech heute zum

Grech ist der Verfasser der katastrophalen Richtlinien der maltesischen Bischöfe zu Amoris Laetitia und ein leidenschaftlicher Verfechter der Ehebrecher-Kommunion.

Die Einführung der homosexuellen Pseudo-Ehe in Malta im März 2018 erfüllte ihn "mit Genugtuung", denn praktizierende Homosexuelle hätten ein Recht, "nicht verurteilt zu werden."

Homosexuelle Aktivisten der New Ways Ministry haben erklärt, dass Grech in Sachen Homosex-Ideologie eine "ziemlich gute Leistungsbilanz” aufweise. Grech gilt auch als gnadenloser Tyrann.

#newsBkpewjbpvl

Copertino
Es fällt auf, dass diese beiden Männer ganz ähnliche Gesichtsprofile aufweisen, vor allem um die Nasenpartie herum, Profile, welche Durchsetzungsvermögen bis hin zur Rücksichtslosigkeit anzeigen, zwei "Alpha-Tierchen", wobei der Schädel rechts gar noch extremer erscheint. Solche Dispositionen werden im Guten wie auch im Üblen wirksam.
Gestas
Ein antikatholischer Bischof ersetzt einen antikatholischen Kardinal. Was denn sonst. Etwas anderes kann man von Franziskus nicht erwarten.
M.RAPHAEL
Vates
Kirchenkrise I
Ein verfemter, aber vielfach weiser Bischof, der recht gut über das Gesamtgeschehen in Kirche und Welt informiert ist, erhielt von einem Amtskollegen einen vielsagenden Brief, der ihn doch einigermaßen überraschte. Er enthielt nämlich die Mitteilung, daß die Krise in der Kirche noch tiefer und schwerer sei als er denke. Obwohl es sich bei dem Absender um einen "Insider" gehandelt …Mehr
Kirchenkrise I

Ein verfemter, aber vielfach weiser Bischof, der recht gut über das Gesamtgeschehen in Kirche und Welt informiert ist, erhielt von einem Amtskollegen einen vielsagenden Brief, der ihn doch einigermaßen überraschte. Er enthielt nämlich die Mitteilung, daß die Krise in der Kirche noch tiefer und schwerer sei als er denke. Obwohl es sich bei dem Absender um einen "Insider" gehandelt haben müßte, hat der Empfänger wohl nicht weiter nachgefragt, hätte aber auch kaum weitere Auskünfte erhalten.
Also muß man selber darüber nachdenken, wenngleich "spekulativ".

Aber es gibt einige Auffälligkeiten, die kaum thematisiert werden und gerade deshalb in Erwägung gezogen werden sollten, was demnächst unter diesem Zeichen versucht werden soll.
Mir vsjem
"Antikatholiken" - diese gibt es für die Piusbruderschaft in der Konzilssekte NICHT!
Der Missionsgeist scheint in der Kirche von heute erloschen", berichtet das Oktober-MB der Piusbruderschaft. Der Distriktobere spricht dabei von seiner "Kirche von heute" und vergisst wiederum, dass er dieser "Kirche von heute" angehört, dies aber nicht die Katholische Kirche ist. Er verwirft auch die Aussage …Mehr
"Antikatholiken" - diese gibt es für die Piusbruderschaft in der Konzilssekte NICHT!

Der Missionsgeist scheint in der Kirche von heute erloschen", berichtet das Oktober-MB der Piusbruderschaft. Der Distriktobere spricht dabei von seiner "Kirche von heute" und vergisst wiederum, dass er dieser "Kirche von heute" angehört, dies aber nicht die Katholische Kirche ist. Er verwirft auch die Aussage seines Gründers: "Dieser Konzilskirche wollen wir nicht angehören". Davon will die Bruderschaft heute nichts mehr wissen. Vielmehr bekräftigt derselbe Obere die Zugehörigkeit zum Apostat Bergoglios und der längst exkommunizierten Bischöfe:

"Es ist also die ganze Kirche [!], die durch Christus dem ewigen Vater das heilige Opfer [!] für das Heil der ganzen Welt darbringt. Wie sollte also das Gebet der Gläubigen in diesem Opfer in Verbundenheit mit dem Papst [!], den Bischöfen [!] und der gesamten Kirche nicht glühender zu Gott aufsteigen und eine neue Fülle von Gaben des Heiligen Geistes erflehen?"

Auf Seite 9 wird dann getutet: Warnung vor "Synodalem Weg"
mit der lässigen Einleitung: Mit dem "Synodalen Weg" tritt die katholische Kirche [!] in eine neue Phase katastrophaler Reformen ein.
Gewarnt wird aber nicht vor der Synode selbst, um diese harfscharf kritisch unter die Lupe zu nehmen und auch nicht vor dem eigentlichen Verursacher, ihrem Bruder Jorge, sondern lediglich vor der Allianz mit dem ZdK. Das war's dann!

Für die Piusbrüder waren ja schon die "Heiligsprechungen" durch die Konzilssekte nur "FRAGWÜRDIG"!! Sie meldete nach der ungültigen Seligsprechung von Papst Paul VI. nur "Bedenken" an. Desgleichen erwartet die Gläubigen auch nach der Amazonas-Synode: "Bedenken" - "fragwürdig"!

Mit Bergoglio bewegt sich die Marschroute weiter und der Dogmatiker der Bruderschaft wird seine Worte wiederholen:

"Zudem haben die nachkonziliaren Päpste zwar manches gesagt und getan, was der Kirche und dem Glauben schwer geschadet hat und die Irrlehrer in ihrem Tun bestärkte, aber die wirkliche Leugnung eines Dogmas kann man ihnen nicht nachweisen [!!!]"
Er behauptet sogar, dass die Päpste vor dem Konzil nie sagten, diese gefährlichen Feinde "seien nicht mehr katholisch oder exkommuniziert."
Da hört sich alles auf! Nicht nur Ketzer und Häretiker wurden vor dem Konzil exkommuniziert, waren also aus der katholischen Gemeinschaft ausgeschlossen, sondern der heilige Papst Pius X. hat sogar alle MODERNISTEN EXKOMMUNIZIERT!

Weiter heißt es in seiner "dogmatischen" Erklärung: "Man muss also Papst Franziskus als den rechtmäßigen Papst betrachten, auch wenn man nicht mit allen seinen Äußerungen einverstanden sein kann..."
Entsetzlich! Und keine andere Ansicht wird es nach der Amazonas-Synode geben!
Eugenia-Sarto
Wo ist also noch ein klarer Kopf wie Erzbischof Marcel Lefebvre?!
Gott möge uns bald einen katholischen Papst ohne Wenn und Aber schicken.
Eugenia-Sarto
Wir müssen klar unterscheiden: Es gibt keine Kirchenkrise, denn die katholische Kirche ist und bleibt die Kirche Jesu Christi.
In die Krise kommen nur diejenigen, die sich von der katholischen unfehlbaren Kirche abspalten. Das sind alle jene, die vom Glauben mehr oder weniger abfallen.
Solche Personen meinen, sie seien Katholiken. In Wirklichkeit sind sie Konzilskirchenkatholiken, die nicht zur …Mehr
Wir müssen klar unterscheiden: Es gibt keine Kirchenkrise, denn die katholische Kirche ist und bleibt die Kirche Jesu Christi.
In die Krise kommen nur diejenigen, die sich von der katholischen unfehlbaren Kirche abspalten. Das sind alle jene, die vom Glauben mehr oder weniger abfallen.

Solche Personen meinen, sie seien Katholiken. In Wirklichkeit sind sie Konzilskirchenkatholiken, die nicht zur Kirche Jesu Christi gehören.

"Ich warne Euch vor den Irrlehrern", sagt der Apostel. "Sie kommen aus unserer Mitte, aber sie sind nicht von uns. Sonst wären sie ja bei uns geblieben."
Eugenia-Sarto
Es kann noch alles viel schlimmer werden. Ich denke, dass Gott eingreift, wenn der ganze Schwindel allen Gläubigen auffällt. Dann kann sich keiner entschuldigen, nichts gewusst zu haben.
a.t.m
Es erfüllt sich eben nur was schon vor langen vom Himmel angekündigt wurde, und die "AFTERKIRCHE" offenbart sich eben immer öffentlicher und offensiver.
Gottes und Mariens Segen auf allen WegenMehr
Es erfüllt sich eben nur was schon vor langen vom Himmel angekündigt wurde, und die "AFTERKIRCHE" offenbart sich eben immer öffentlicher und offensiver.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tradition und Kontinuität
Ich kann es nicht fassen, aber möglicherweise ist BERGOGLIO 666 doch der falsche Prophet. Möge uns der Herr die Erleuchtung schenken!
Ad Orientem
Sehr verehrter @Tradition und Kontinuität , Ja leider ist er es..... und es wird noch heftiger werden