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Viganò: Wir müssen uns von Franziskus trennen, um in Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl zu …

Erzbischof Carlo Maria Viganò hat sein Urteil darüber ausgesetzt, "wer Papst ist oder nicht ist", schreibt er in einem Brief vom 31. Januar an einen anonymen Priester. Viganò betrachtet sich selbst …Mehr
Erzbischof Carlo Maria Viganò hat sein Urteil darüber ausgesetzt, "wer Papst ist oder nicht ist", schreibt er in einem Brief vom 31. Januar an einen anonymen Priester.
Viganò betrachtet sich selbst als einen guten Katholiken, auch wenn Franziskus ihn verhöhnen, verachten oder exkommunizieren würde. Er definiert Franziskus als eine Person, die gleichzeitig "Papst und Häresiarch" und "de iure Licht, aber de facto Finsternis” ist.
Für ihn ist es ein Paradox, dass wir uns, um in Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl zu bleiben, "von jenem trennen müssen, der ihn eigentlich repräsentieren sollte", sich aber stattdessen "in einem objektiven Zustand des Schismas mit sich selbst befindet."
Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsRmouxdfqua
simeon f.
Etwas kann niemals im diametralen Widerspruch zu sich selbst stehen. Man kann nicht Christ sein und gleichzeitig Antichrist. Wer solch eine relativistische Position vertritt, outet sich im Grunde als Modernist. Ein Papst muss zwingend katholisch sein, weil er sich ansonsten außerhalb des Leibes Christi befindet, dessen Haupt er somit keinesfalls sein kann. Man kann nicht mit sich selbst im Schisma …Mehr
Etwas kann niemals im diametralen Widerspruch zu sich selbst stehen. Man kann nicht Christ sein und gleichzeitig Antichrist. Wer solch eine relativistische Position vertritt, outet sich im Grunde als Modernist. Ein Papst muss zwingend katholisch sein, weil er sich ansonsten außerhalb des Leibes Christi befindet, dessen Haupt er somit keinesfalls sein kann. Man kann nicht mit sich selbst im Schisma sein. Die Wahrheit kann nur im Schisma mit dem Irrtum sein. Wenn die Wahrheit eine Gemeinschaft mit dem Irrtum eingehen würde, wäre sie selbst ein Irrtum und somit im Schisma mit der Wahrheit und nicht mit sich selbst.
jamacor
Vates
Geistreich formuliert, aber jemand kann nicht gleichzeitig "Papst und Häresiarch" (Häretiker) sein; ein Widerspruch in sich, wenn die Häresie formal und notorisch ist!
rumi
Franziskus ist selbst ein Widerspruch ins sich. Als sichtbares Zeichen steht er wenigstens symbolisch an der Spitze bis ein wirklicher Papst in die leerstehenden Pastgemächer zurückkehrt.
Waagerl
EB Vigano hat recht. Es ist nicht richtig, dass wir denken wie er, aber ihn im Stich lassen, wenn es darauf ankommt, Taten folgen zu lassen.
Es bringt nichts, unser Schicksal zu beweinen und und trotzdem vor den Karren des AC spannen lassen. Das nutzt PF für sich aus.
Mal ehrlich, was tut er für die Katholiken? Er tadelt sie ständig, raubt ihnen die Kraft, während er seine Agenda der NWO umsetzt.
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EB Vigano hat recht. Es ist nicht richtig, dass wir denken wie er, aber ihn im Stich lassen, wenn es darauf ankommt, Taten folgen zu lassen.

Es bringt nichts, unser Schicksal zu beweinen und und trotzdem vor den Karren des AC spannen lassen. Das nutzt PF für sich aus.

Mal ehrlich, was tut er für die Katholiken? Er tadelt sie ständig, raubt ihnen die Kraft, während er seine Agenda der NWO umsetzt.
Sonia Chrisye
Gottes Gedanken sind andere als unsere Gedanken, und seine Ratschlüsse sin unergründlich.
Jesaja 55, 8
GOKL015
Franziskus ist der Papst dieser Welt den aus Ihr ist er erstanden. Benedikt ist der Papst der anderen Welt den aus Ihr ist er erstanden.
Gott hat beide zugelassen und daher denke ich dass wir beide brauchen. Gott weiß weshalb.
Fischl
übrigens habemus papam: Benedictum