"Am vierten Tag seiner Pilgerreise nach Kanada nahm Franziskus an einem pantheistischen Ritus des "Smudging" teil, bei dem den Elementen und der Mutter Erde religiöse Ehrerbietung erwiesen wird. Die Zeremonie hatte ein okkultes Element, denn ein indianischer Schamane überreichte dem Papst eine Truthahnfeder, woraufhin er die Teilnehmer erfolgreich ermutigte, sich für den Eintritt in den "Kreis der Geister" zu öffnen. An dem Ritual nahmen neben dem Papst auch Vertreter des kanadischen Episkopats und der römischen Kurie teil."

Wer die Anerkennung des heutigen Vatikans vehement seit Jahren sucht - wie dies die Priesterbruderschaft St. Pius X. praktiziert - wer una-cum-Messen feiert, erklärt in aller Öffentlichkeit, alle moralischen und dogmatischen Frevel des Ketzers in Rom zu akzeptieren, zu billigen, ja im Grunde zu befürworten. Alle Ausreden diesbezüglich sind sinnlos. Nie hat die Katholische Kirche erlaubt, bei einem Ketzer, Abtrünnigen, schismatischen Verräter zu sortieren, das etwa noch wenige Katholische annehmen zu können, das andere nicht, nein sie hat nicht sortiert, ausgewählt, sondern über die betreffende Person die Exkommunikation verhängt und die Distanz angeordnet. Basta.

Ich denke auch nicht, dass alle Gottesdienste außerhalb des Christentums gegen Gott sind. Ich weiß nichts von den unzähligen Heiden, die nach der Pachamama-Aktion Christen geworden sein sollen. Ich weiß aber, dass speziell die Rituale, denen Franziskus hier beiwohnte, Dämonen anrufen, das nämlich ist die von diesen "Heiden" erlebte übernatürliche Kraft. Franziskus weiß es vermutlich nicht. Drum sage ich es wenigstens Ihnen.

@Tabuku Tana: Sie können Gott und Jesus Christus anrufen, dann wird er Ihr Rufen hören. Sie können die Kräfte der vier Himmelsrichtungen anrufen, dann kommen die. Es sind weder Schutzengel, noch Heilige, sondern unsichtbare Kräfte, die nicht von Gott kommen.

Mit diesen unsichtbaren Kräften können Indigene Heilungen vollführen und andere "Wunder" tun, alles ohne den christlichen Gott. Über das schädliche Wirken dämonischer Kräfte (die als solche nicht erkannt werden, da unsichtbar) habe ich besonders durch Videos und Schriften von Pater Joseph-Marie Verlinde erfahren.

Leider ist es so, dass heute auch die meisten Geistlichen die Zusammenhänge nicht mehr kennen. Heute wird das alles durch Unwissenheit und eine Wir-lieben-alle-und-alles-Haltung verschleiert.

Verlinde war selbst beim Guru Maharishi, wusste, wie sich Erleuchtung anfühlt und war anschließend "Heiler", bis ihm die Augen geöffnet wurden. Anschließend hat er nach längeren Exorzismen das Thema sehr genau erforscht, wurde Priester, gründete ein Kloster.

Manches zu speziellen Fragen habe ich übersetzt, wenn Sie Französisch können, kann ich Ihnen auch die Website heraussuschen.

@Ischa Ischa Ischa
Naja, der Verlinde, mit Konvertiten muss man immer vorsichtig sein, wer weiß wo sein Hass auf Guru Maharishi auf einmal herkam. Priester die in dem Heidentum auch etwas gutes gesehen haben, hat es immer schon gegeben. Diese haben in Liebe missioniert und ein Teil der großen Sünde der Zwangsmissionierung etwas gemildert.
Nicht bei jedem, der die 4 Winde anruft, hört Gott nicht gutwillig zu und nicht bei jedem Gebet eines Christen ist Gott hocherfreut.
Natürlich ist die Mission gut, aber nur wenn sie in Liebe geschieht.

Und führt dabei nur das fort, wass seine Vorgänger die VK II und Nach VK II Päpste begonnen haben, siehe meinen obigen Kommentar. Er möchte eben nur beenden was diese begonnen haben, siehe seinen Kampf gegen die "Heilige Opfermesse aller Zeiten" den schon PP VI führte.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen