Franziskus "hilft" Transvestiten - aber das ist nicht die ganze Geschichte
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Pfarrer Andrea Conocchia half ihm "natürlich", wobei er verstand, dass der Transvestit "auf dem schlechten Weg" wandelte [Prostitution, Drogen, Alkohol].
Aber "ich habe nicht allzu viele Fragen gestellt", sagte er vor IlFattoQuotidiano.it (29. April). Seit dem Coronavirus stagniert die lukrative Transvestitenprostitution.
Plötzlich und merkwürdigerweise tauchten weitere Transvestiten, etwa zwanzig, auf, alle aus Lateinamerika [und alle im Prostitutionsgeschäft aktiv].
Dann ging es weiter wie im Märchen: Pfarrer Conocchia kontaktierte - so die Legende - den päpstlichen Almosengeber, Kardinal Krajewski, der persönlich alle notwendige Hilfe brachte. In Conocchias Worten: "Die Antwort von Franziskus war augenblicklich".
Das ist allerdings kein Zufall, weil Torvaianica zur Diözese Albano gehört, deren antikatholischer Bischof Marcello Semeraro Sekretär von Franziskus' Kardinalsrates ist und offensichtlich leichten Zugang zu vatikanischen Geldern hat.
Bei einem Treffen mit homosexuellen Aktivisten in Albano sagte Semeraro: "Ich erkenne euch Brüder an".
Bild: © Mazur, CC BY-SA, #newsRatprgsnhy
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