Erzbischof Schick ruft zum 20. Jahrestag der Seligsprechung Bernhard Lichtenbergs in Berlin zur Verteidigung des Rechts auf: „Wehrhafte Demokratie darf keine Angriffe auf die Verfassung und Verstöße gegen die Rechtsordnung hinnehmen“
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„Als das Recht gebeugt wurde, blieb er standhaft“
Berlin. Mit deutlichen Worten hat der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick das Grundgesetz verteidigt und allen Verstößen gegen die Rechtsordnung eine …
Warum überhaupt die deutschen Bischöfe nicht von Anfang an gegen die drohende Islamisierung und damit der Verdrängung des Christentums kämpfen, warum sie nicht flammende Predigten gegen die Abtreibung, die Ehescheidungen halten, warum sie nicht über die letzten Dinge und die Sünden predigen, bleibt für mich ein Geheimnis, das erzittern lässt.
Wenn das doch seine Agenda ist, nicht verfassungsgemäßen Entscheidungen im öffentlichen Leben eine Absage zu erteilen, dann frage ich mich, warum er nicht gegen die Überschwemmung unseres Landes mit Migranten aufsteht,deren kommentarlose Aufnahme in unbegrenzter Höheeindeutig gegen die Verfassung speziell gegen das Asylrecht verstößt! Mit welchem Maß misst er denn eigentlich?
Wenn heutige Bischöfe sich Helden und Märtyrer der Vergangenheit an die Brust heften, um sich damit in deren Glanz zu sonnen, als wäre deren geistiger Grund derselbe wie der ihre, ersteigen mir nur noch Übelkeitsgefühle. Verglichen mit Lichtenberg sind sie elendes Pack, ja genau jene Strömung, gegen die Lichtenberg kämpfte und sein Leben gab.
