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Amen, Papst Franziskus: Der Herr „will eine Veränderung“

„Der Herr will eine Veränderung in der Kirche.“ Das sagte Papst Franziskus vor 28 Jesuiten, die er bei seiner Reise in die baltischen Staaten in der Nuntiatur von Vilnius traf (LaCiviltaCattolica.com …Mehr
„Der Herr will eine Veränderung in der Kirche.“ Das sagte Papst Franziskus vor 28 Jesuiten, die er bei seiner Reise in die baltischen Staaten in der Nuntiatur von Vilnius traf (LaCiviltaCattolica.com, 17. Oktober).
Papst Franziskus wiederholte sein Mantra, dass „Klerikalismus“ eine Perversion der Kirche ist [nur: Was ist „Klerikalismus“?]
Franziskus glaubt, dass das [gescheiterte] Zweite Vatikanische Konzil mit seiner Ideologie vom Volk Gottes die Lösung und nicht die Ursache des Problems ist. [Seit diesem Konzil ist das „Volk Gottes“ weitgehend verschwunden.]
Trotzdem bleibt Franziskus unbeirrt: „Historiker erklären, dass es 100 Jahre braucht, um ein Konzil umzusetzen. Wir sind auf halber Strecke.“
Als Alternative zu dieser beängstigenden Perspektive, sollte Franziskus daran denken, dass „der Herr eine Veränderung will“.
Bild: © Mazur/catholicnews.org.uk, CC BY-NC-SA, #newsPfuesrllap
elisabethvonthüringen
“ Die sogenannten jungen Bischöfe wissen bereits, dass es so nicht weitergehen kann. ” 👍
elisabethvonthüringen
<<“ Dementsprechend sind viele „junge“ Bischöfe, also Bischöfe zwischen 45 und 55 Jahren, anwesend. Auch das verändert die Stimmung bei dieser Synode. ”<<www.vaticannews.va/…/synode-jugend-2…
SvataHora
Wie hatten sich früher in besonderer Weise gerade die Jesuiten verdientgemacht, ganze Landstriche wieder in den Schoß der heiligen Mutter Kirche zu führen! Heute kann ich in ihnen leider nur noch Höllensöhne sehen, die auf Zerstörung aus sind! Leider gibt es bis jetzt keine traditionalistische Gruppe mit ursprünglicher jesuitischer Spiritualität. Einen Versuch startete der frühere Jesuit, Pater …Mehr
Wie hatten sich früher in besonderer Weise gerade die Jesuiten verdientgemacht, ganze Landstriche wieder in den Schoß der heiligen Mutter Kirche zu führen! Heute kann ich in ihnen leider nur noch Höllensöhne sehen, die auf Zerstörung aus sind! Leider gibt es bis jetzt keine traditionalistische Gruppe mit ursprünglicher jesuitischer Spiritualität. Einen Versuch startete der frühere Jesuit, Pater Andreas Hönisch + mit der Gründung der Diener Jesu und Mariens (Servi Iesu et Mariae, SJM). Die guten Patres handeln nach bestem Wissen und Gewissen; doch durch ihre Zweigleisigkeit in Sachen Liturgie (alte und "neue" Messe) sind sie auch keine wirkliche jesuitische Alternative im Sinne der katholischen Tradition. (Und wie die SJM von Diözesanbischöfen gedemütigt, behindert und verjagt wurden/werden wäre nochmal eine extra Geschichte! "Bischof" Fürst aus Rottenburg zerschlug 2007 die blühende Gemeinde auf dem Lixhof bei Crailsheim. Er verbot dort jegliche hl. Messe, auch die "neue". Und somit wurde diese katholische Oase zur Wüste gemacht. Mein Herz blutet bei den Gedanken, was wohl aus den einzelnen Gläubigen, vor allem aus den vielen jungen Leuten dort geworden ist!)
heidrichberlin
Oh, wann waren Jesuiten hilfreich für die Kirche Christi ? Sie mussten sogar von ROM verboten werden.
Usambara
„Der Herr will eine Veränderung in der Kirche.“ Das sagte Papst Franziskus .. --->>> wie kann er sowas überhaupt behaupten??? Hat Gott ihm diese weise Erkenntnis mitgeteilt oder die andere Seite??? Gott sagte immer euer JA sei ein JA und euer NEIN ein NEIN! WESHALB sollte nun Gott plötzlich Seine Meinung ändern und uns weismachen, daß er ja das, was wir seit Ur-gedenken in Glauben und Moral leben …Mehr
„Der Herr will eine Veränderung in der Kirche.“ Das sagte Papst Franziskus .. --->>> wie kann er sowas überhaupt behaupten??? Hat Gott ihm diese weise Erkenntnis mitgeteilt oder die andere Seite??? Gott sagte immer euer JA sei ein JA und euer NEIN ein NEIN! WESHALB sollte nun Gott plötzlich Seine Meinung ändern und uns weismachen, daß er ja das, was wir seit Ur-gedenken in Glauben und Moral leben und beachten, plötzlich gar nicht mehr in Seinem Sinne ist. Weshalb soll er das machen??? - Ich versteh's nicht - das kann unmöglich MEIN Gott sein!!
Usambara
Franziskus unbeirrt: „Historiker erklären, dass es 100 Jahre braucht, um ein Konzil umzusetzen. Wir sind auf halber Strecke.“ -->>> oh nein, da irrt er sich. Wir sind schon ein bedeutendes Stück weiter dem Abgrund entgegengeschlittert. Fragt sich nur mehr wie lange es bis zum Crash dauert.
Carlus
in diesen Worten "der Herr will eine Veränderung!" täuscht Bergoglio eine Legitimierung Gottes für sein Handeln zur Vernichtung von Glaube und Kirche vor .
schorsch60
Beängstigend für mich ist das verhalten der Bischöfe und nicht zuletzt auch die beiden Päpste Johannes Paul II und Franziskus was den Islam betrifft. Johannes Paul II küsste denn Koran und sagt bei seiner Reise 1985 nach Marokko er komme als Glaubender zu den Muslimen wohl gemerkt und Franziskus wäscht ja schon Muslime die Füße und Redet über den Islam als hätten wir den gleichen Gott und vergisst …Mehr
Beängstigend für mich ist das verhalten der Bischöfe und nicht zuletzt auch die beiden Päpste Johannes Paul II und Franziskus was den Islam betrifft. Johannes Paul II küsste denn Koran und sagt bei seiner Reise 1985 nach Marokko er komme als Glaubender zu den Muslimen wohl gemerkt und Franziskus wäscht ja schon Muslime die Füße und Redet über den Islam als hätten wir den gleichen Gott und vergisst dabei ganz den Hass der Muslime auf die Christen und wie der Koran den Tot der Christen fordert und das soll dann der " gleiche Gott " sein. Und Kardinal Marx versteckt schon sein Kreuz wenn er nach Jerusalem fährt. Und das sollen Vorbilder für kath. Christen sein ???. Für mich nicht.
Sieglinde
Welcher Herr ???
Die Bärin
Diese "Veränderung" sollte sicher mit der Bekehrung der Oberhirten zu tun haben! Dann könnte auch der viel beschworene Frühling in die Kirche einziehen!
Raffi2211
JESUS CHRISTUS HERI,
ET HODIE,
IPSE ET IN SAECULA!
DOCTRINIS VARIIS ET PEREGRINIS NOLITE ABDUCI!
"Jesus Christus bleibt derselbe
gestern, heute und in Ewigkeit!
Lasst euch nicht durch allerlei fremde Lehren irreführen!"
(Hebr. 13, 8)
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JESUS CHRISTUS HERI,
ET HODIE,
IPSE ET IN SAECULA!
DOCTRINIS VARIIS ET PEREGRINIS NOLITE ABDUCI!

"Jesus Christus bleibt derselbe
gestern, heute und in Ewigkeit!
Lasst euch nicht durch allerlei fremde Lehren irreführen!"
(Hebr. 13, 8)
RitterMariens
Jedoch, auch wenn wir selbst oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündeten als das, das wir verkündet haben - er sei verflucht. (Galater 1,8)
Dies läßt sich ebenfalls auf Amtsträger übertragen. Sie müssen wissen, daß sich Lehre des Evangelium nicht verändern lassen kann.
Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. (Mt. 24,35)Mehr
Jedoch, auch wenn wir selbst oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündeten als das, das wir verkündet haben - er sei verflucht. (Galater 1,8)

Dies läßt sich ebenfalls auf Amtsträger übertragen. Sie müssen wissen, daß sich Lehre des Evangelium nicht verändern lassen kann.

Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. (Mt. 24,35)
Isidoro Matamoros
Sein "Herr" will eine Veränderung!
Tradition und Kontinuität
Franziskus scheint auch zu denen zu gehören, die meinen, das Konzil hätte die kirchliche Tradition verändern wollen. Oder aber zu denen, die das Konzil missbrauchen, um ungebetene Veränderungen in der Kirche einzuführen. Lassen wir uns nicht irreführen!