Kirchenhistoriker fragt: Warum trat Papst Benedikt XVI. wirklich zurück?

Vor genau fünf Jahren, am 11. Februar 2013, gab Papst Benedikt bekannt, dass er zurücktreten werde. Seitdem suchen viele nach Erklärungen dafür. ---->> kreuzknappe.blogspot.ro/…/warum-trat-paps…Mehr
Vor genau fünf Jahren, am 11. Februar 2013, gab Papst
Benedikt bekannt, dass er zurücktreten werde. Seitdem
suchen viele nach Erklärungen dafür. ---->> kreuzknappe.blogspot.ro/…/warum-trat-paps…
SvataHora
@alfredus - Leider konnte Benedikt XVI. mit seiner wenig ruhmreichen Konzilsvergangenheit keinen cut machen! Das hat ihn und seine Durchsetzungskraft erheblich geschwächt. Diejenigen, für die sein Pontifikat ein Schock war, zählten auf "aussitzen" und abwarten. Ihr Warten hat sich gelohnt. Leider konnte Benedikt nicht mal ansatzweise das erreichen, was er wollte. Er wollte eine Reform der Reform.…Mehr
@alfredus - Leider konnte Benedikt XVI. mit seiner wenig ruhmreichen Konzilsvergangenheit keinen cut machen! Das hat ihn und seine Durchsetzungskraft erheblich geschwächt. Diejenigen, für die sein Pontifikat ein Schock war, zählten auf "aussitzen" und abwarten. Ihr Warten hat sich gelohnt. Leider konnte Benedikt nicht mal ansatzweise das erreichen, was er wollte. Er wollte eine Reform der Reform. Doch die verhängnisvolle "Kollegialität der Bischöfe" - forciert vom 2. Vatikanum - hat dieses Ansinnen zunichte gemacht!
SvataHora
Warum? Dazu brauche ich kein Kirchenhistoriker zu sein: Um einem Despoten und Scheinpapst wie "Franziskus" Platz zu machen! Darum wurde Benedikt XVI. zurückgetreten!
Ägidius2001
Ich finde Modernisten cool!!!!!!!!?
alfredus
Benedikt XVI. ist ohne Zweifel ein Mozart der Worte. Er war aber gleichzeitig ein gemäßigter Progressist, der sich gerade in jungen Jahren als Professor der Euphorie des Konzils nicht ganz entziehen konnte und so mit Leuten wie Hans Küng verkehrte und vielleicht bei manchem mit ihm bezüglich der Lehre, übereinstimmte. Trotz seiner klaren Worte als Papst, hat er sich nicht durchgesetzt oder durfte …Mehr
Benedikt XVI. ist ohne Zweifel ein Mozart der Worte. Er war aber gleichzeitig ein gemäßigter Progressist, der sich gerade in jungen Jahren als Professor der Euphorie des Konzils nicht ganz entziehen konnte und so mit Leuten wie Hans Küng verkehrte und vielleicht bei manchem mit ihm bezüglich der Lehre, übereinstimmte. Trotz seiner klaren Worte als Papst, hat er sich nicht durchgesetzt oder durfte es nicht. Es ist kein einziger Fall bekannt, wo er einen Kardinal oder die unfolgsamen Bischöfe, bestraft oder zurecht gewiesen hat. Obwohl er gegen Assisi war, hat er an dem Gebetstreffen teil genommen. Was viele auch nicht verstanden haben, dass er die Piusbruderschaft nicht in die Kirche aufgenommen hat. Das hat auch die Zweifel aufkommen lassen, wie weit er die " Hl.Messe aller Zeiten " wirklich geliebt hat, jedenfalls hat er sie nicht öffentlich zelebriert. Er hat auch nie gegen das Konzil gesprochen, konnte aber die Kontinuität mit der Tradition nicht beweisen und hat auch keinen Bruch gesehen. 🤗 🙏 🙏
a.t.m
@Eugenia-Sarto Um beurteilen können ob jemand im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, nehme ich immer das Mittel Gottes unseres Herrn zur Hand welches uns dieser gegeben hat um dies tun zu können.
Matthäus 7. 15 – 20
Warnung vor falschen Propheten. Hütet euch vor den falschen Propheten! Sie kommen in Schafskleidern zu euch, innen aber sind …Mehr
@Eugenia-Sarto Um beurteilen können ob jemand im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, nehme ich immer das Mittel Gottes unseres Herrn zur Hand welches uns dieser gegeben hat um dies tun zu können.

Matthäus 7. 15 – 20
Warnung vor falschen Propheten. Hütet euch vor den falschen Propheten! Sie kommen in Schafskleidern zu euch, innen aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Sammelt man etwa von Dornenbüschen Trauben oder von Disteln Feigen? So bringt jeder gute Baum gute Früchte; ein schlechter Baum aber bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen und ein schlechter Baum keine guten Früchte tragen. Jeder Baum, der keine guten Früchte bringt, wird ausgehauen und ins Feuer geworfen. An ihren Früchten also sollt ihr sie erkennen.

Es steht also nicht an ihren WÖRTERN (Denn Wörter hat dieser wie ja auch andere VK II Päpste und Nach VK II Päpste wahrlich katholische geschrieben und gesprochen) sondern an ihren FRÜCHTEN. Daher vergleiche ich wie es in der Kirche zugegangen ist, als dieser nach Rom übersiedelt, und wie es nun noch zu Lebzeiten dieses in der von Rom aus regierten Kirche zugeht. Und mit dieser geht es nicht nur bergab, sondern extrem Steil bergab. Und darin kann ich eben keine Guten FRÜCHTE sondern nur Schlechte Früchte erkennen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-Sarto
@a.t.m Ja, Er war oder ist immer noch ein Modernist, hat Das VII bejaht und liberale Thesen unterstützt. Ja, er war eine Zeitlang auch mit Rahner verbunden. Er hat später zwar die Glaubenszerstörung gesehen, aber nicht zugegeben, dass Weichenstellungen vom Konzil ausgingen. Auch den Syllabus von Papst Pius IX. zu relativieren, geht auf sein Konto und zudem einige haeretische Sätze wie z.B. das "…Mehr
@a.t.m Ja, Er war oder ist immer noch ein Modernist, hat Das VII bejaht und liberale Thesen unterstützt. Ja, er war eine Zeitlang auch mit Rahner verbunden. Er hat später zwar die Glaubenszerstörung gesehen, aber nicht zugegeben, dass Weichenstellungen vom Konzil ausgingen. Auch den Syllabus von Papst Pius IX. zu relativieren, geht auf sein Konto und zudem einige haeretische Sätze wie z.B. das "subsistit in". Auch seine mangelnde Anwendung der päpstlichen Autorität bei Aufkommen schlechter, schädlicher Katechismen in Frankreich und Holland, der Umgang mit EB Lefebvre u.a. sind aufzuzählen. Wieweit er sich wirklich später der traditionellen Lehre zugewandt hat, vermag ich nicht zu sagen. Mancher behauptet das ja. Wenn es so wäre, müsste er seine früheren Irrtümer zurücknehmen. Anders kann ich das nicht sehen.
a.t.m
@Eugenia-Sarto , @stefan4711 Ja ich gebe es zu das meine Stellungnahme zu Papst Benedikt XVI scharf ist, aber sie entspricht eben der Wahrheit. Der Kleriker, der Episkopat Ratzinger und auch als Papst Bendikt XVI wahr dieser ein Modernist. Bedenken sie das dieser ein Günstling von Hans Küng gewesen ist, das dieser als langjähriger Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre (22 Jahre) NICHTS …Mehr
@Eugenia-Sarto , @stefan4711 Ja ich gebe es zu das meine Stellungnahme zu Papst Benedikt XVI scharf ist, aber sie entspricht eben der Wahrheit. Der Kleriker, der Episkopat Ratzinger und auch als Papst Bendikt XVI wahr dieser ein Modernist. Bedenken sie das dieser ein Günstling von Hans Küng gewesen ist, das dieser als langjähriger Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre (22 Jahre) NICHTS aktiv gegen den liturgischen Missbrauch und ebenso wenig hat er gegen Kleriker die Häresien verbreiteten unternommen im Gegenteil er hat diese noch gedeckt und dafür gesorgt das diese teilweise zu Bischöfen befördert werden. Auch hat er nichts gegen die Bischöfe und Kleriker unternommen, die über sexuellen Missbrauch informiert wurden, diese aber nicht wie er es 2001 als Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre (die ja alleine für diese satanischen Verbrechen zuständig ist) Angeordnet hat der Kongregation unbedingt zu melden sind. Ja auch als Papst hat er wahrlich katholische Schreiben verfasst, aber es wahr ihm nicht einmal völlig egal ob diese seine päpstlichen Anordnungen umgesetzt wurden oder nicht, im Gegenteil er hat genau die ge - befördert die Ungehorsam leisteten und hat die bekämpft oder Fallen gelassen die seine päpstlichen Anordnungen umsetzen wollten, von ihren irdischen Vorgesetzten aber daran gehindert wurden. Und als er merkte das er selber Rom in einen antikatholischen Augiasstall verwandelt hat, ist er einfach vor der Verantwortung und seinen schlechten Gewissen geflohen, um sich so wie Pontius Pilatus die Hände in Unschuld zu reiben.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-Sarto
@a.t.m Ihre Stellungnahme ist sehr scharf. So denke ich doch nicht von Papst Benedikt. Dass er ein Liberaler ist oder war, steht wohl fest. Heute hörte ich im Radio, er sei früher für die Aufhebung des Zölibates eingetreten, habe das später aber wieder abgelegt.
a.t.m
Also diese Aussage, Rücktritt von Benedikt XVI. ein Akt der extremen Distanzierung von den Zuständen der Kirche???? Widerspricht sich ja völlig, so als wenn Papst Benedikt XVI sich vor seinen Eigenen Unheiligen Früchten Distanzieren wollte, den der Kleriker, Episkopat Ratzinger und auch als Papst hat massiv das Unselige VK II verteidigt und dessen Unheilige Früchte genährt. Man beachte das dieser …Mehr
Also diese Aussage, Rücktritt von Benedikt XVI. ein Akt der extremen Distanzierung von den Zuständen der Kirche???? Widerspricht sich ja völlig, so als wenn Papst Benedikt XVI sich vor seinen Eigenen Unheiligen Früchten Distanzieren wollte, den der Kleriker, Episkopat Ratzinger und auch als Papst hat massiv das Unselige VK II verteidigt und dessen Unheilige Früchte genährt. Man beachte das dieser bevor er den Bischofsstuhl erklommen hat schon Jahrzehntelang an führender Position in Rom wirkte. In meinen Augen ist dieser nur deshalb als Papst zurückgetreten um einen anderen antikatholischen innerkirchlichen Irrlehrer und Wolf im Schafskleidern Platz zu machen der das von den VK II und Nach VK II Päpsten begonnen beenden sollte, nur aber Papst Benedikt XVI aus der Verantwortung für die Umsetzung dieser gegen Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche gerichtete, fliehen wollte um einfach nur als der bessere und Nicht Verantwortliche dazustehen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
elisabethvonthüringen
Frage: Auch Päpste können heute natürlich sehr viel älter werden.
Reinhardt: Dass es einen amtsführenden Papst geben könnte, neben dem es mehrere emeritierte Päpste gibt, die dann quasi wie in einem Aufsichtsrat sitzen, kann ich mir nicht vorstellen. Letztlich ist das auch mit der Legitimation des Papstamtes nicht vereinbar.
www.welt.de/…/Akt-extremer-Di…
CHRISTUS ZUERST
Es wird immer deutlicher, wie sehr uns Papst Benedikt fehlt!
Beispielsweise mit seiner Rede von der notwendigen "Entweltlichung"
der Kirche hat er sehr zum Ärger der deutschen Sitzungskatholiken
die Finger in die Wunde gelegt: Die Kirche ist nur noch eine leere,
aufgeblasene bürokratische Hülle mit viel zu viel Geld!