Novusordowatch.org/Sodomie: "Franziskus: „Der Herr ist gut und wird alle retten“

Quelle: novusordowatch.org/2022/01/francis-lord-will-save-everyone/ Übersetzung durch GOOGLE Niemand macht den Katholizismus irrelevanter als er: Der argentinische Modernist Jorge Bergoglio, SJ ....…Mehr
Quelle: novusordowatch.org/2022/01/francis-lord-will-save-everyone/
Übersetzung durch GOOGLE
Niemand macht den Katholizismus irrelevanter als er: Der argentinische Modernist Jorge Bergoglio, SJ
..........."Aber, meine Damen und Herren, wir müssen ein Geständnis machen: Wir haben eines verpasst. Franziskus ließ bei dieser Pressekonferenz in der Luft eine Bombe platzen, und wir haben es nicht einmal bemerkt. Wenn es dich tröstet, es scheint auch niemand sonst bemerkt zu haben, und nur dank des heutigen Beitrags auf der unerträglichen Website Wo Peter ist[ n ] t, haben wir überhaupt davon gehört.
Was ist passiert? Nun, während dieser Unterhaltungssitzung an Bord sagte Bergoglio, dass alle gerettet werden . Das lässt jetzt natürlich kaum noch die Augenbrauen hochziehen, wenn man bedenkt, wie empörend wir alle seit 2013 von diesem Comedy-Theologen faszinieren müssen, aber dennoch eine große Ketzerei, weil sie in direktem Widerspruch zum klaren Zeugnis der Heiligen Schrift steht.
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Eugenia-Sarto
Gott möchte zwar alle retten, Er gibt auch allen Menschen dazu ausreichende Gnade. Aber viele nehmen die Gnade nicht an und wirken nicht mit ihr mit. Darum kann Gott natürlich nicht alle retten, sondern nur diejenigen, die in der Gnade sterben.
alfredus
Allerlösung ... ? ! Das ist die große Lüge aller Zeiten, denn Gott ist auch gerecht und deshalb muss der Himmel im wahrsten Sinne des Wortes verdient werden ... ! Viele sind berufen, aber wenige auserwählt ! Wer kann da noch geettet werden, fragten die Jünger Jesus ? Jesus sprach : ... für Menschen ist das nicht möglich, aber bei Gott ist alles möglich ! Deshalb sind auch die Wandlungsworte " …Mehr
Allerlösung ... ? ! Das ist die große Lüge aller Zeiten, denn Gott ist auch gerecht und deshalb muss der Himmel im wahrsten Sinne des Wortes verdient werden ... ! Viele sind berufen, aber wenige auserwählt ! Wer kann da noch geettet werden, fragten die Jünger Jesus ? Jesus sprach : ... für Menschen ist das nicht möglich, aber bei Gott ist alles möglich ! Deshalb sind auch die Wandlungsworte " für alle " falsch, denn es gibt keinen Automatismus, es muss heißen " für viele ". Die katholische Kirche hat noch nie gelehrt, dass jeder ohne Verdienste in den Himmel kommt, das ist die Lehre der Modernisten und der Ökumene ! Es kann doch nicht sein, dass ein Mensch der lebenslang nichts von Gott wissen wollte und nicht gebetet hat, einfach in den Himmel kommt. Gott ist unendlich heilig, deshalb kommt nichts unreines in den Himmel.
Josefa Menendez
Lev 20:13 Wohnt ein Mann seinesgleichen wie einem Weibe bei,
so haben beide Abscheuliches getan; sie sollen des Todes sterben;

Blutschuld belastet sie.
Gen 13:13 Die Leute von Sodom aber waren böse und schwere
Sünder vor dem Herrn.
Gen 18:20 Dann sprach der Herr: "Das Klagegeschrei wider Sodom
und Gomorra ist groß, ihre Sünde ist überaus schwer.
1 Kor 6, 9-10: “Oder wisset ihr nicht, daß …Mehr
Lev 20:13 Wohnt ein Mann seinesgleichen wie einem Weibe bei,
so haben beide Abscheuliches getan; sie sollen des Todes sterben;

Blutschuld belastet sie.

Gen 13:13 Die Leute von Sodom aber waren böse und schwere
Sünder vor dem Herrn.

Gen 18:20 Dann sprach der Herr: "Das Klagegeschrei wider Sodom
und Gomorra ist groß, ihre Sünde ist überaus schwer.

1 Kor 6, 9-10: “Oder wisset ihr nicht, daß Ungerechte das Reich Gottes nicht
erben werden? Täuschet euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener,
weder Ehebrecher noch Weichlinge, weder Knabenschänder 10 noch Diebe,
weder Habsüchtige noch Trunkenbolde, weder Lästerer noch Räuber werden
das Reich Gottes erben.”

Lev 18:22 Du darfst einem Mann nicht beiwohnen, wie man einer Frau
beiwohnt, das wäre ein Greuel.


Lev 20:13 Wohnt ein Mann seinesgleichen wie einem Weibe bei, so haben
beide Abscheuliches getan; sie sollen des Todes sterben; Blutschuld belastet
sie.

Weish 14:23 Während sie nämlich kindermordende Opferfeiern und
heimliche Kulte oder wilde Gelage mit fremdartigen Gebräuchen begehen.

Weish 14:24 halten sie weder Leben noch Ehe mehr rein, sondern einer
bringt den anderen hinterlistig um oder fügt ihm durch Ehebruch Leid zu.

Weish 14:25 Alles Tun ohne Unterschied beherrschen Blutdurst und
Mordlust, Diebstahl und Betrug, Verderbtheit, Untreue, Aufruhr und
Meineid,

Weish 14:26 Störung des Guten, Vergessen der Wohltaten, Befleckung der
Seelen, widernatürliche Unzucht, Ehezerrüttung, Ehebruch und
Ausschweifung.

Weish 14:27 Denn die Verehrung der namenlosen Götzen ist jeden
Übels Anfang, Ursache und Ende.

Weish 14:28 (Ihre Anbeter) rasen im Freudentaumel oder weissagen
Lügen, führen ein Leben voll Ungerechtigkeit oder sind schnell bei der
Hand, falsch zu schwören.

Weish 14:29 Da sie ja leblosen Götzen vertrauen, rechnen sie nicht damit,
für falsche Eide bestraft zu werden.

Weish 14:30 Für beides aber wird sie gerechte Vergeltung ereilen, daß sie,
schlecht über Gott nachdenkend, Götzen anhingen und daß sie in
Mißachtung heiliger Scheu trügerische Meineide schworen.

Weish 14:31 Denn nicht die Macht der beim Eid angerufenen Götzen,
sondern die Bestrafung der Sünder folgt stets auf die Übertretung der
Frevler.”

1 Timotheus 1, 8-11: “Wir wissen aber, daß das Gesetz gut ist, wenn man es gesetzmäßig
gebraucht. 9 Dabei muß man wohl bedenken, daß das Gesetz nicht für
den Gerechten gegeben ist, sondern für die Ungerechten und
Unbotmäßigen, Gottlosen und Sünder, Lasterhaften und Gemeinen,
Vatermörder und Muttermörder, Menschenmörder, 10 Unzüchtigen,
Knabenschänder, Menschenräuber, Lügner und Meineidigen, und was
sonst noch der gesunden Lehre widerstreitet. 11 So entspricht es der
Heilsbotschaft von der Herrlichkeit des seligen Gottes, womit ich betraut
wurde”.

Römerbrief 1, 26-27: Darum überließ sie Gott schändlichen Leidenschaften; ihre Weiber
vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen.
27 Ebenso verließen auch die Männer den natürlichen Umgang mit
der Frau und entbrannten in wilder Gier gegeneinander; Männer
verübten Schamloses aneinander und empfingen den gebührenden
Lohn für ihre Verwirrung an sich selbst.”