Rom und Piusbruderschaft „waren sich noch nie so nahe“

Rom und Piusbruderschaft „waren sich noch nie so nahe“ 3. Mai 2016 10 Schmidberger-Brief: Einigung zwischen Rom und Piusbruderschaft auf der Zielgeraden? (Rom) Seit Jahresbeginn häufen sich Stimmen, …Mehr
Rom und Piusbruderschaft „waren sich noch nie so nahe“
3. Mai 2016 10
Schmidberger-Brief: Einigung zwischen Rom und Piusbruderschaft auf der Zielgeraden?
(Rom) Seit Jahresbeginn häufen sich Stimmen, die von einer baldigen kanonischen Anerkennung der Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) durch Rom sprechen. Lorenzo Bertocchi von Nuova Bussola Quotidiana unternahm den Versuch, den aktuellen Stand zusammenzufassen.
Neue Bewegung in die Sache brachte ein vertraulicher Brief von Pater Franz Schmidberger vom 19. Februar, der später im Internet auftauchte. Pater Schmidberger gehört zu den historischen Gestalten der von Erzbischof Lefebvre gegründeten Priesterbruderschaft. Er war einer der engsten Mitarbeiter von Erzbischof Lefebvre und stand der Bruderschaft bereits als Generaloberer vor. Derzeit leitet der Schwabe das internationale Priesterseminar der FSSPX im bayerischen Zaitzkofen.
Kirchenrechtliche Anerkennung
Um unnötigen Spekulationen vorzubeugen, erlaubte Schmidberger der …Mehr
Der_Römer
Wenn die Piusbruderschaft sich darauf einlässt, ist alles verloren...
elisabethvonthüringen
@NAViCULUM.. 🤫 😀
Viandonta hat sogar ihren eigenen Piusbruder...nicht nur ein Kapellchen im Garten!Mehr
@NAViCULUM.. 🤫 😀

Viandonta hat sogar ihren eigenen Piusbruder...nicht nur ein Kapellchen im Garten!
MEMRA
@Viandonta
Franziskus: "Auf keine Weise wird man die Herde wieder vollständig machen können, wenn man nicht dem Pfad der Barmherzigkeit des Hirten folgt. Während er das verlorene Schaf sucht, provoziert er die 99 anderen Schafe: Sie sollen mitmachen bei der Wiedervereinigung der Herde!“
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Und der Hirte stellt dem verlorenen Schaf doch KEINE BEDINGUNGEN! Das wäre doch unbarmherzig! ;-)
Das Schaf …Mehr
@Viandonta
Franziskus: "Auf keine Weise wird man die Herde wieder vollständig machen können, wenn man nicht dem Pfad der Barmherzigkeit des Hirten folgt. Während er das verlorene Schaf sucht, provoziert er die 99 anderen Schafe: Sie sollen mitmachen bei der Wiedervereinigung der Herde!“
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Und der Hirte stellt dem verlorenen Schaf doch KEINE BEDINGUNGEN! Das wäre doch unbarmherzig! ;-)
Das Schaf stellt Bedingungen: Es will gefüttert werden, frische Wiesen, frisches Wasser... sonst kommt es nicht zurück.
augustinus 4
Ja eben. Lächerliche Truppe eigentlich !
MEMRA
@augustinus 4
Wenn dem so ist - und dem ist so - wozu dann Ihr Geschwafel über die kleinen Freimaurer?
MEMRA
@CollarUri
Die Anerkennung kann nur einseitig erfolgen. Keine Bedingungen für die Bruderschaft.
augustinus 4
Für einen Christen zählt nur die Ewigkeit.
Diese Erdenzeit ist nur ganz kurz,
ein Augenblick, der muss gut genutzt
werden und dann kommt die Ewigkeit
in Glückseligkeit, wo das Tier und der
falsche Prophet sich nicht befinden
werden.
Christus hat gesagt, wir sollen uns nur
vor dem fürchten, der die Macht hat,
Leib und Seele in die Hölle zu werfen
und das ist der Allmächtige Vater
im Himmel ! (MemraMehr
Für einen Christen zählt nur die Ewigkeit.
Diese Erdenzeit ist nur ganz kurz,
ein Augenblick, der muss gut genutzt
werden und dann kommt die Ewigkeit
in Glückseligkeit, wo das Tier und der
falsche Prophet sich nicht befinden
werden.
Christus hat gesagt, wir sollen uns nur
vor dem fürchten, der die Macht hat,
Leib und Seele in die Hölle zu werfen
und das ist der Allmächtige Vater
im Himmel ! (Memra)
Rückkehr-Ökumene
Im Falle eines Abkommens der Priesterbruderschaft mit dem modernen Rom, kann die Bruderschaft nicht so bleiben wie sie ist und schon gar nicht so, wie sie einstmals war.
Zunächst zu dem grundsätzlichen Unterschied zwischen dem, was die Bruderschaft einmal war und dem, was sie jetzt, vor dem Abkommen, noch ist.
Ich mache diesen Unterschied an dem entscheidenden Punkt fest, der Einstellung zur Neuen …Mehr
Im Falle eines Abkommens der Priesterbruderschaft mit dem modernen Rom, kann die Bruderschaft nicht so bleiben wie sie ist und schon gar nicht so, wie sie einstmals war.
Zunächst zu dem grundsätzlichen Unterschied zwischen dem, was die Bruderschaft einmal war und dem, was sie jetzt, vor dem Abkommen, noch ist.
Ich mache diesen Unterschied an dem entscheidenden Punkt fest, der Einstellung zur Neuen Messe.
Von ihren Anfängen an kämpfte die von Erzbischof geführte Bruderschaft gegen die Neue Messe, weil sie diese nach dem sie kennzeichnenden Prinzip beurteilte.
Dieses Prinzip ist die Ersetzung des unblutigen Opfers Jesu Christi durch ein Mahl (s. Institutio generalis, §7 in ihrer ursprünglichen Form). Dadurch wird der Grundcharakter der Messe verfälscht.
Deshalb sagte die Bruderschaft bis vor wenigen Jahren öffentlich: Die Neue Messe ist in sich schlecht, und wir warnen die Gläubigen davor, an ihr teilzunehmen, weil zumindest auf Dauer ihr Glauben Schaden nehmen wird.
Seit einigen Jahren liest man das nicht mehr in den Publikationen der Bruderschaft. Sie hat ihren Kampf gegen die Neue Messe weitgehend aufgegeben, allerdings hat sie nicht den Eindruck erweckt, sie zu akzeptieren. Dieser weitgehende Verzicht des Kampfes gegen die Neue Messe und auch gegen die falschen Lehren des Konzils hat zu einer Uneinigkeit unter ihren Priestern geführt.
Wenn man den Weg von einer ausdrücklichen Ablehnung der falschen Lehren des Pastoralkonzils und den von diesem geprägten Lehren des nachkonziliaren Roms bis hin zu einer ausdrücklichen Anerkennung des modernen Roms nach Prinzipien einteilt, dann ergeben sich folgende Phasen:

Ausdrückliche Ablehnung der falschen Lehren in aller Öffentlichkeit
Der Verzicht auf eine ausdrücklicher Ablehnung derselben
Stillschweigende Anerkennung der faschen Lehren
Ausdrückliche Anerkennung der falschen Lehren

Die Priesterbruderschaft befindet sich jetzt noch, vor dem Abkommen, in der Phase 2. Mit der Unterschrift unter ein Abkommen mit dem modernen Rom, unabhängig davon, wie es im Einzelnen aussieht, tritt sie in die Phase 3 ein, erkennt also stillschweigend die falschen Lehren des vom Konzil geprägten Roms und die Neue Messe an.
Diese stillschweigende Anerkennung bringt das moderne Rom dadurch zum Ausdruck, dass es sagt: Vor dem Abkommen ist die Priesterbruderschaft St. Pius X. noch nicht in vollkommener Einheit mit uns, aber wenn ein Abkommen geschlossen worden ist, dann ist sie in einer vollkommenen Einheit mit uns.
In einer vollkommenen Einheit mit diesem Rom zu sein, widerspricht Vorbehalten gegen das Pastoralkonzil und die Neue Messe und bedeutet deshalb, dass die Bruderschaft den Widerstand gegen die falschen Lehren des Konzils und gegen die Neue Messe aufgegeben hat.

In Phase 1 war die Priesterbruderschaft St. Pius X. ein lebendiges Mahnmal, das vor der ganzen Welt anzeigte, dass das Rom der pastoralkonziliaren Ära einen Bruch mit der Tradition der Kirche vollzogen hat. Durch ihr Abseitsstehen war sie dies auch noch in Phase 2. In Phase 3 wird sie aber nicht mehr dieses Mahnmal sein.
Wenn die Bruderschaft ein Abkommen mit dem modernen Rom schließt, dann sprengt sie sich sozusagen selbst als dieses lebendige Mahnmal in die Luft und degradiert sich zu einem Mitmacher im Rahmen des modernen Roms, als eine Variante des Katholischseins.
Aus der katholischen Notwendigkeit, die sie bisher war, macht sie sich zu einer Möglichkeit des Katholischseins, neben der Möglichkeit auf moderne Weise katholisch zu sein.
Ja, sie degradiert sich selbst zu einer nostalgischen Variante des Katholischseins. Dadurch wird sie zu einer Neubruderschaft, was sich in Phase 2 bereits ankündigte und was zu den Spannungen innerhalb der Bruderschaft geführt hat.

Manche Priester und Gläubige, die gegen ein Abkommen mit dem modernen Rom sind, behaupten, dass sich die Bruderschaft dann ändern wird, und sie erinnern daran, dass Benedikt XVI. in seinem Brief an die Bischöfe des Erdkreises vom 10.3.2009, mit dem er sein Zugehen auf die Bruderschaft zu rechtfertigen versuchte, sagte:

„Ich habe selbst in den Jahren nach 1988 erlebt, wie sich durch die Heimkehr von vorher von Rom sich abtrennenden Gemeinschaften dort das innere Klima verändert hat; …“.

Obwohl diese Änderung auch mit hoher Wahrscheinlichkeit bei der Bruderschaft eintreten wird, zielt diese Argumentation der Abkommensgegner nicht auf das Hauptübel eines Abkommens, und das Generalhaus wird behaupten, diese Veränderung wird bei uns nicht stattfinden, denn wir sind gefestigt genug.
Vor allem aber lenkt diese Argumentation von der Hauptsache ab, dass nämlich der ausschlaggebende Positionswechsel nicht in der Zukunft zu erwarten ist, sondern bereits mit der Unterschrift unter ein Abkommen mit dem modernen Rom stattfinden wird, völlig unabhängig davon, welche Vorteile es im Hinblick auf eine Ausbreitung der Bruderschaft haben wird!

In allen Auseinandersetzungen um das zu erwartende Abkommen, sollten die Abkommensgegner also primär damit argumentieren, dass die Unterschrift von Bischof Fellay unter ein solches Abkommen, dieses zu einer Kapitulationsurkunde macht.
Darüber hinaus wird vermutlich die Abkommensurkunde eine „interpretationsfähige“ Formulierung enthalten, die Rom bereits als eine ausdrückliche Anerkennung des Konzils verbuchen kann.
Pfarrer Milch, ein am Prinzipiellen und nicht am „Machen“ orientierter Denker, sagte: „Unsere Position ist die des gottgewollten Abseits“, und brachte damit zum Ausdruck, dass es so lange kein Abkommen geben darf, wie Rom am Konzil und der Neuen Messe festhält. Und wenn es einst seinen Irrweg erkennen wird, was der fortschreitende Zerfall des Erscheinungsbildes der Kirche diesem Rom täglich zu erkennen nahe legt, dann wird es überhaupt keines Abkommens mehr bedürfen.
Ob die mit der stillschweigende Anerkennung der falschen Lehren des Pastoralkonzils und der Neuen Messe, die durch die Unterschrift von Bischof Fellay unter ein Abkommen mit dem modernen Rom besiegelt werden wird, im Laufe der Zeit auch noch zu einer ausdrücklichen Anerkennung derselben führen wird, ist von sekundärer Bedeutung und sollte deshalb auch nicht im Zentrum der Argumentation gegen ein Abkommen stehen.

Ich denke, dass die Befürworter eines Abkommens, Priester oder Laien, auf die einzelnen Bedingungen schauen, die in einem Unterstellungsdokument stehen werden. Was die Unterstellung als solche bedeutet, ist für sie scheinbar kein Thema.
Viele Gegner eines Abkommens werden analog auf einzelne Unannehmbarkeiten verweisen. Der philosophische Blick, der auf das Prinzip gerichtet ist und die Unterstellung als solche thematisiert und zum Maßstab macht, der entspricht leider offenbar nicht der Denkweise der Priesterbruderschaft St. Pius X., die sich im übrigen große Verdienste für die Erhaltung des Glaubens und der überlieferten Messe erworben hat.
MEMRA
@augustinus 4
im Petersdom ist ein geistiges Kreuz, das die Freimaurerei niemals überwinden wird. Sobald sie darauf stoßen, greifen die heiligen Engel ein, ........ und dann kommt das Strafgericht und dann wird aufgeräumt !
---
Ich will Sie nur vorwarnen, damit Sie, wenn es soweit ist, keinen Herzinfarkt bekommen.
Offb 13,7
Und ihm [dem Tier/Antichristen] wurde Macht gegeben, zu kämpfen mit den …Mehr
@augustinus 4
im Petersdom ist ein geistiges Kreuz, das die Freimaurerei niemals überwinden wird. Sobald sie darauf stoßen, greifen die heiligen Engel ein, ........ und dann kommt das Strafgericht und dann wird aufgeräumt !
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Ich will Sie nur vorwarnen, damit Sie, wenn es soweit ist, keinen Herzinfarkt bekommen.
Offb 13,7
Und ihm [dem Tier/Antichristen] wurde Macht gegeben, zu kämpfen mit den Heiligen und sie zu überwinden; und ihm wurde Macht gegeben über alle Stämme und Völker und Sprachen und Nationen.
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Erst mit der Wiederkunft unseres HERR Jesus Christus ist der Sieg da!
elisabethvonthüringen
@Viandonta...ich find's total romantisch...wie im Borgia-Zeitalter; da wurde auch vergiftet, erstochen und gehenkt...dass es grad eine Freud' war...Lieblingsthema der Zeitgeistmedien... 😀 😁 😀
MEMRA
Franziskus: "Auf keine Weise wird man die Herde wieder vollständig machen können, wenn man nicht dem Pfad der Barmherzigkeit des Hirten folgt. Während er das verlorene Schaf sucht, provoziert er die 99 anderen Schafe: Sie sollen mitmachen bei der Wiedervereinigung der Herde!“
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Hört sich an, als ob er plant spontan nach England zu fliegen und Bischof Williamson nach Rom zu holen. ;-)
DrMartinBachmaier
Wichtig ist nur, dass die Anerkennung des Franziskus als Papst seitens der Piusbruderschaft ein Fake ist.
elisabethvonthüringen
Armin Schwibach @ASchwibach 2 Std.vor 2 Stunden
Wie es ausschaut, wurde der Kommissar der Franziskaner der Immaculata, Fidenzio Volpi OFM, mit Arsen vergiftet- Eine Kloake tut sich auf...
(Weitere Quellenangabe fehlt (noch))
Iacobus
augustinus 4
Da hab ich kein Problem damit.
Einmal römisch katholisch - immer römisch
katholisch. So einfach ist das.
Petrus und Paulus liegen in Rom
und im Petersdom ist ein geistiges
Kreuz, das die Freimaurerei niemals
überwinden wird. Sobald sie darauf
stoßen, greifen die heiligen Engel ein,
........ und dann kommt das Strafgericht
und dann wird aufgeräumt !
augustinus 4
Niemand braucht mich entlarven, weil ich schon immer katholisch
war und das werde ich niemals aufgeben, weil es der schönste
Glaube ist, den es geben kann. So , jetzt hab ich mich mal ordentlich
entlarvt.
MEMRA
Es sollte ernstlich darüber nachgedacht werden, Bischof Williamson hinzuzuziehen!
"Wer bin ich, um über ihn zu urteilen....!" gell!
MEMRA
@augustinus 4
Aber dass ausgerechnet jetzt, wo der schlimmste Zustand in Rom ist...
---
gerade deshalb!
augustinus 4
Die Piusbrüder brauchen vom freimaurerischen Rom überhaupt
keine Anerkennung. Franziskus ist doch selber nicht katholisch
.
Tut mir leid, wenn man so formulieren muss. Aber dass ausgerechnet
jetzt, wo der schlimmste Zustand in Rom ist, über eine Anerkennung
auch nur nachgedacht wird, ist im Grunde nicht zu verstehen.
Aber mit viel Gebet ist das Unheil einer Einigung aufzuhalten.
Kommt ja überhaupt …Mehr
Die Piusbrüder brauchen vom freimaurerischen Rom überhaupt
keine Anerkennung. Franziskus ist doch selber nicht katholisch
.
Tut mir leid, wenn man so formulieren muss. Aber dass ausgerechnet
jetzt, wo der schlimmste Zustand in Rom ist, über eine Anerkennung
auch nur nachgedacht wird, ist im Grunde nicht zu verstehen.
Aber mit viel Gebet ist das Unheil einer Einigung aufzuhalten.
Kommt ja überhaupt nicht in Frage !!!!!!! 🙏 🙏 🙏
Außerdem kenne ich die Haltung Fellays. Er wird das Ruder fest
in Händen halten und sich nichts dreinreden lassen !
MEMRA
@AugusteB
Er muss zeigen, dass er kein Heuchler, kein Pharisäer ist! Er kann im Jahr der Barmherzigkeit nicht Moslems mit dem Flugzeug anschleppen, jedem die Füße waschen und küssen etc. aber den KATHOLISCHEN BRÜDERN die kalte Schulter zeigen! Dann wäre er ein PHARISÄER.