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Kardinal, den Johannes Paul II. für seine Ehrlichkeit bestrafte, verstorben

Kardinal Luigi Graf de Magistris, 96, ein überzeugter Katholik, starb am 16. Februar in seiner Heimatstadt Cagliari, Sardinien. In seinem Leben war er Pfarrer, Mitarbeiter des Heiligen Offiziums, …Mehr
Kardinal Luigi Graf de Magistris, 96, ein überzeugter Katholik, starb am 16. Februar in seiner Heimatstadt Cagliari, Sardinien.
In seinem Leben war er Pfarrer, Mitarbeiter des Heiligen Offiziums, insbesondere von Kardinal Alfredo Ottaviani, einem frühen und prophetischen Kritiker des ruinösen Zweiten Vatikanums.
De Magistris wurde 2001 zum Apostolischen Pro-Pönitentiar ernannt. Er widersetzte sich 2002 öffentlich der Heiligsprechung von Josemaría Escrivá, dem Gründer des [opportunistischen] Opus Dei. Zur Strafe machte Johannes Paul II. ihn nie zum Kardinal und schickte ihn nach weniger als drei Jahren in den Ruhestand.
Im Februar 2015 wurde De Magistris mit 89 Jahren zum Kardinal ernannt. Er erfuhr die Nachricht, als er in der Kathedrale von Cagliari Beichte hörte.
Bild: Luigi Graf de Magistris, © wikicommons CC BY-SA, #newsZjlqkpavec
Vates
Der "subito santo" von einem Franziskus heiliggesprochene J.P. II. erfuhr diese höchste Ehrung genauso ohne "Advokatus diaboli" wie dieser äußerst zwielichtige Escrivà...... .
Mit "Advokatus diaboli" im Einsatz wären sie nie und nimmer heiliggesprochen worden...... .
Aber beide sind eben Heilige der "konziliaren Kirche" des gescheiterten Papabili Benelli.... .
Goldfisch
Für Ehrlichkeit eines gestandenen Katholiken oder gar Kleriker hat Bergoglio oder Franziskus - wie auch immer - noch NIE jemanden befördert! Also das müßte jedem hier zu denken geben!!! Aufwachen!!!
Mile Christi
Wahrscheinlich kommt hier die jesuitische Feindseligkeit gegenüber dem opus zum Tragen
Stelzer
Stimmt logische Erwägungen sind für die Entscheidungen Bergolios nicht von Belang
Tradition und Kontinuität
Für welche "Ehrlichkeit"? Ich nenne das eher Widerspenstigkeit. Johannes-Paul hatte völlig recht. Naja, die drei können sich ja nun im Himmel aussprechen.
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Josemaria Escriva had a temper.
Maria del Carmen Tapia worked for a while in the central offices of Opus Dei in Rome,
and while there had some contact with St Josemaria.
She was then sent to be in charge of the women’s section of Opus Dei in Venezuela.
There, something went very wrong, which neither she nor Opus Dei has disclosed.
She was summoned back and after some obviously tense meetings with …Mehr
Josemaria Escriva had a temper.

Maria del Carmen Tapia worked for a while in the central offices of Opus Dei in Rome,
and while there had some contact with St Josemaria.
She was then sent to be in charge of the women’s section of Opus Dei in Venezuela.
There, something went very wrong, which neither she nor Opus Dei has disclosed.
She was summoned back and after some obviously tense meetings with St Josemaria and probably many more with other women directors of Opus Dei in Rome,
She was expelled, publicly opposed the canonisation of Escrivá.
studer
Was denn?
Sascha2801
Was sind denn die Gründe, die gegen die Heiligsprechung von Josemaría Escrivá sprechen? Habe davon schon öfter gehört, aber mich nie näher damit beschäftigt
vir probatus
www.opusfrei.org
Gründe genug
Katholik25
Ja Escrivá. Alles dubios