Politischer Deal? Vatikan lässt weiteren Bischof fallen
Franziskus hat sich des Erzbischofs von Minsk-Mohilev, Tadeusz Kondrusiewicz, gleich an dem Tag, an dem er 75 Jahre alt wurde (3. Januar), entledigt. Kondrusiewicz wurde am 31. August daran gehindert,…Mehr
Franziskus hat sich des Erzbischofs von Minsk-Mohilev, Tadeusz Kondrusiewicz, gleich an dem Tag, an dem er 75 Jahre alt wurde (3. Januar), entledigt.
Kondrusiewicz wurde am 31. August daran gehindert, nach einem Besuch im feindlichen Polen nach Weißrussland einzureisen. Dabei ist er ein weißrussischer Staatsbürger. Der Erzbischof hatte zuvor an den vom Westen gesponserten Protesten gegen den weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko, 66, teilgenommen.
Nachdem der Sondergesandte des Papstes, Erzbischof Claudio Gugerotti, sich mit dem Präsidenten getroffen hatte, durfte Kondrusiewicz noch vor Weihnachten nach Minsk zurückkehren.
Die schnelle Absetzung von Kondrusiewicz könnte Teil eines Deals des Vatikans mit Lukaschenko sein.
Bild: Tadeusz Kondrusiewicz, © wikicommons, CC BY-SA, #newsYkvlwcgxtg
Kondrusiewicz wurde am 31. August daran gehindert, nach einem Besuch im feindlichen Polen nach Weißrussland einzureisen. Dabei ist er ein weißrussischer Staatsbürger. Der Erzbischof hatte zuvor an den vom Westen gesponserten Protesten gegen den weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko, 66, teilgenommen.
Nachdem der Sondergesandte des Papstes, Erzbischof Claudio Gugerotti, sich mit dem Präsidenten getroffen hatte, durfte Kondrusiewicz noch vor Weihnachten nach Minsk zurückkehren.
Die schnelle Absetzung von Kondrusiewicz könnte Teil eines Deals des Vatikans mit Lukaschenko sein.
Bild: Tadeusz Kondrusiewicz, © wikicommons, CC BY-SA, #newsYkvlwcgxtg
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Der Erzbischof hatte zuvor an den vom Westen gesponserten Protesten gegen den weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko, 66, teilgenommen. >> Naja ist auch logisch. Wer läßt schon einen gegen das eigene Land protestierenden gern zurück, der sich hier ohnehin nicht "wohlfühlt". Außerdem ist Lukaschenko einer der 3 Präsidenten, die sich nicht von der WHO und WEF kaufen ließen und daher auch …Mehr
Der Erzbischof hatte zuvor an den vom Westen gesponserten Protesten gegen den weißrussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko, 66, teilgenommen. >> Naja ist auch logisch. Wer läßt schon einen gegen das eigene Land protestierenden gern zurück, der sich hier ohnehin nicht "wohlfühlt". Außerdem ist Lukaschenko einer der 3 Präsidenten, die sich nicht von der WHO und WEF kaufen ließen und daher auch das Land keinen Lockdown, sondern Arbeit und Freiheit genießt. Dafür sollte der Bischof dankbar sein. - Warum stehen unsere Bischöfe nicht auf und protestieren gegen Kirchenschließungen und die Diktatur. Gegen Impfungen etc. !! Hier hält man sich in Schweigen und stimmt so dem Unrecht zu. Was ist das für eine Kirche!