@singular@in seltener Sturheit auf bekannten Standpunkten, die keinen
Milimeter von einmal eingenommenen Positionen abweichen !
Sie zeigt in keiner Weise Kompromissbereitschaft.Schauen Sie einmal. Bei Pesch sind sie wohlwollend. Und auch was den Ökumensimus betrifft, wie er ihn beschreibt. Bei der Piusbruderschaft sind sie so hart. Warum verdient diese eigentlich keine "Barmherzigkeit", wie so ziemlich ALLE anderen? Wo sie doch keiner einzigen Häresie schulig ist und alles glaubt, was mmer geglaubt wurde, alle Domgmen etc. Nur weil da eine ungeordnete kanonsiche Situation besteht? Schauen Sie einmal bei den Protestanten besteht ein (leider) sich ständig durch deren Zeitgeistigkeit vertiefender Bruch. Sind sie denen gegenüber auch so "gradlinig-römisch"? Oder wie ist das z.B. mit dieser "Pfarrerinitiative" und den sog. Memorandisten? Wie ist das, wenn sogar BISCHÖFE offiziell sich gegen die katholische Morallehre stellen, z.B. im Punkto Homosxeualität und wie man die zu bewerten hat (und damit offen einen Bruch verkünden):
Doch ein Bruch: Weihbischof Jaschke spricht bei Jauch von geänderter KircheKardinal Schönborn leitet Umdenken zu Homosexualität einOder wenn gute Priester, wirklich fromme Männer gemobbt und mundtot gemacht werden, weil sie nicht mehr zeitgeistkonform und nicht politisch korrekt genug sind:
Kardinal Schönborn leitet Umdenken zu Homosexualität einoder wenn man sich sowas immer wieder anhören muß:
Kardinal Lehmann will Reform bei Ehe, Priesterehe und FrauenordinationWie stehen Sie dazu? Ist das besser? (1.Frage) und kann man da die Zweifel der FSSPX nicht verstehen (2.Frage). Ich sage Ihnen ganz ehrlich, wenn man ein "gemeinsames Schuldbekenntnis" mit den Lutheranern irgenwann mal machen sollte oder das unbedingt wollen sollte, wie man es schon oft hört. Dann ist aber ein immens großer Schritt in Richtung FSSPX mindestens genauso notwendig. Wenigstens ein genauso großer Schritt. Das ist meine Sicht der Dinge. Meinen Sie nicht vllt. auch?