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Franziskus' Synode ist "Megaphon für kirchenfremde Ansichten" - Bischof

Das Mantra der Synode von Franziskus ist es, "allen zuzuhören" [außer Katholiken], schrieb Weihbischof Rob Mutsaerts aus 's-Hertogenbosch auf VitaminExp.blogspot.com (4. November).

Er nennt die Synode, die auch jene einbezieht, die mit der Kirche nicht einverstanden sind, ein "Megaphon für kirchenfremde Ansichten". Die Synode "erstellt eine Liste von Beschwerdepunkten, die diskutiert werden sollen". Diese Leute jammern, dass die Kirche ihre Ansichten "nicht akzeptiert", was laut Mutsaerts "nicht ganz stimmt", denn "die flämischen und deutschen Bischöfe kommen ihnen sehr entgegen." Für Mutsaerts ist das "viel tragischer".

Die in einem Synodentext enthaltene Klage, dass die Kirche "der Polygamie keine Beachtung" schenke, ist für Mutsaerts kurios, wobei er feststellt, dass die gleiche Synode "keine Empathie" für Katholiken zeigt.

Bei der Synode gehe es darum, "kirchliche Positionen" zu ändern. Der Anhörungsprozess zeige einen "verdunsteten Glauben", der sich weigere, die Lehre der Kirche zu akzeptieren.

Gott sei in der "abscheulichen Synode", so Mutsaerts, "nicht anwesend" und der Heilige Geist habe damit "absolut nichts zu tun." Das zeige sich auch daran, dass es unter den Hauptakteuren der Synode "etwas zu viele" Verteidiger von Homosexualismus, Abtreibung und Verweltlichung gibt.

Bild: Rob Mutsaerts © wikicommons, CC BY-SA, #newsNfnkajpxzz

Vates
Abgesehen davon, daß es überhaupt keine Verteidiger von Homosexualismus, Abtreibung und Verweltlichung in der Synode oder anderswo geben darf, kräftige Worte dieses nl. Weihbischofs
Mutsaerts, der aber hoffentlich dem glorreichen Beispiel von Eb Viganò folgt und ausschließlich
die überl. trid. hl. Messe zelebriert.
Maass
man vergisst aber,die Evangelischen haben keine Bischöfe die gibt es nur in der Nachfolge der Apostel, also können sie fahren wie sie wollen
alfredus
Die Protestanten haben ja sonst kein Betätigungsfeld und müssen deshalb in den Bereich der Poltik sich einreihen und Vorbild spielen ! Aber mit Tempo 100 auf Autobahnen können sie unter Umständen den Verkehr behindern. Darüber hinaus wollen sie die Umwelt-Aktivisten unterstützen und fördern ! Das könnte unseren Bischöfen in den Ohren klingen, so dass sie auch nach diesen Vorgaben handeln.
elisabethvonthüringen
Evangelische beschließen Tempolimit für Bischöfe
Deutschlands evangelische Bischöfinnen und Bischöfe sollen künftig maximal mit Tempo 100 über die Autobahn fahren. Das beschloss die Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) heute auf ihrer Tagung in Magdeburg. Zudem will sich die Kirche politisch für ein Tempolimit von 120 Stundenkilometern einsetzen.
Mehr dazu in religion.ORF.at
Klaus Elmar Müller
"Gott sei in der 'abscheulichen Synode', so Mutsaerts, 'nicht anwesend"'und der Heilige Geist habe damit 'absolut nichts zu tun.' " --- Ist es eine Sünde schlusszufolgern, dass dieser Satz auch auf Papst Bergoglio zutreffen könnte?
Goldfisch
Nachdem es keine Lüge ist ...., kann es auch keine Sünde sein ..., oder lieg ich hier falsch???
a.t.m
Seit dem Unseligen VK II und solchen Synoden wird versucht uns in indoktrinärer Art und Weise einzureden das Gut = Böse und Böse = Gut sei, und noch schlimmer es wird versucht Gott dem Herrn zu diktieren was dieser gefälligst als Gut und was als Böse anzunehmen hat. Und genau so wird versucht sich ÜBER Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche zustellen.
Gottes …Mehr
Seit dem Unseligen VK II und solchen Synoden wird versucht uns in indoktrinärer Art und Weise einzureden das Gut = Böse und Böse = Gut sei, und noch schlimmer es wird versucht Gott dem Herrn zu diktieren was dieser gefälligst als Gut und was als Böse anzunehmen hat. Und genau so wird versucht sich ÜBER Gott dem Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche zustellen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Eugenia-Sarto
Was da heute so erzählt wird in den höchsten Rängen der Konzilskirche ist so falsch und langweilig, daß es unerträglich wird.
alfredus
Der Hl. Geist kann nicht zugegen sein, weil es gegen die Gebote Gottes und der Seinen geht ! Selbst bei dem Konzil war er nicht zugegen, weil dem Weltgeist die Türen geöffnet wurden ! Das erklärt auch, warum die Konzilskirche keine guten Früchte hervorbringen kann ! Es ist ein weltlicher Geist der Gutmenschen, Modernisten, mit anderen Worten der Freimaurer ! Diese sind es, die auf der ganzen Linie …Mehr
Der Hl. Geist kann nicht zugegen sein, weil es gegen die Gebote Gottes und der Seinen geht ! Selbst bei dem Konzil war er nicht zugegen, weil dem Weltgeist die Türen geöffnet wurden ! Das erklärt auch, warum die Konzilskirche keine guten Früchte hervorbringen kann ! Es ist ein weltlicher Geist der Gutmenschen, Modernisten, mit anderen Worten der Freimaurer ! Diese sind es, die auf der ganzen Linie zu siegen scheinen . Franziskus ist ihr Werk, an dem sie schon seit dem Konzil arbeiten. Hinzu kommen die störrischen deutschen Bischöfe, denen die Christen egal sind und die neue Wege beschreiten wollen . Aber sie werden einen schweren Stand haben, denn der Herr des Weinberges gab einem Jeden von Ihnen besondere Talente ! Diese Talente wird der Herr von ihnen vermehrt zurück fordern, was werden sie dem Herrn geben können ? Der Herr wird sehr Strenge sein und sie als faule Knechte sehen. Für viele von ihnen kann es sehr heiß werden ... !
Franz Graf
Es hat warscheinlich in den vergangenen 2000 Jahren nie zuvor einen Verwalter gegeben, der die Talente, die ihm vom Herrn des Weinberges überlassen wurden, auf derart üble Weise veruntreute. Nicht nur, das der derzeitige Verwalter die Talente seines Herrn nicht vermehrt hat, nicht nur, das er die Talente so schlecht investiert hat, das er große Verluste erlitten hat, nein, er hat die Talente den …Mehr
Es hat warscheinlich in den vergangenen 2000 Jahren nie zuvor einen Verwalter gegeben, der die Talente, die ihm vom Herrn des Weinberges überlassen wurden, auf derart üble Weise veruntreute. Nicht nur, das der derzeitige Verwalter die Talente seines Herrn nicht vermehrt hat, nicht nur, das er die Talente so schlecht investiert hat, das er große Verluste erlitten hat, nein, er hat die Talente den Feinden seines Herrn überlassen, er hat das Vermögen seines Herrn eingesetzt, um dem Land seines Herrn, das Wasser Abzugraben und auf die Felder des Feindes umzuleiten. Er hat somit die eigene Ernte vernichtet und die Leute seines Herrn müssen entweder hungern, oder aber sie wandern ab. Denn er hat den Feind seines Herrn vertraut, der ihm großen Reichtum und Ruhm, für seinen Verrat in Aussicht gestellt hat. Wenn der Ververwalter eines Tages erkennt, das er vom Feind seines Herrn belogen wurde, das er nur benutzt wurde, um das Land seines Herrn unfruchtbar zu machen, wird es zu spät sein, der Herr des Weinberges wird ihn verjagen und ihn ohne Lohn, ohne Wasser und Proviant, in die Wüste treiben.
Goldfisch
Manche mögen sich den Mund fusselig reden, bei eingeschworenen Franziskus-Verehrern stoßen sie dabei immer wieder auf Granit! Erlebe das rundum ..., daß man diesen Bergoglio in allen Tönen lobt, ist er doch der Papst!