Franziskus' Synode ist "Megaphon für kirchenfremde Ansichten" - Bischof
![](https://seedus6826.gloriatv.net/storage1/kwih4o5ivww08cbzlpq731xq4rkg9bmpkwdv4sc.webp?scale=on&secure=-L2_OlkdrIZAIJ3f4WBawA&expires=1722143743)
Er nennt die Synode, die auch jene einbezieht, die mit der Kirche nicht einverstanden sind, ein "Megaphon für kirchenfremde Ansichten". Die Synode "erstellt eine Liste von Beschwerdepunkten, die diskutiert werden sollen". Diese Leute jammern, dass die Kirche ihre Ansichten "nicht akzeptiert", was laut Mutsaerts "nicht ganz stimmt", denn "die flämischen und deutschen Bischöfe kommen ihnen sehr entgegen." Für Mutsaerts ist das "viel tragischer".
Die in einem Synodentext enthaltene Klage, dass die Kirche "der Polygamie keine Beachtung" schenke, ist für Mutsaerts kurios, wobei er feststellt, dass die gleiche Synode "keine Empathie" für Katholiken zeigt.
Bei der Synode gehe es darum, "kirchliche Positionen" zu ändern. Der Anhörungsprozess zeige einen "verdunsteten Glauben", der sich weigere, die Lehre der Kirche zu akzeptieren.
Gott sei in der "abscheulichen Synode", so Mutsaerts, "nicht anwesend" und der Heilige Geist habe damit "absolut nichts zu tun." Das zeige sich auch daran, dass es unter den Hauptakteuren der Synode "etwas zu viele" Verteidiger von Homosexualismus, Abtreibung und Verweltlichung gibt.
Bild: Rob Mutsaerts © wikicommons, CC BY-SA, #newsNfnkajpxzz
![](https://seedus3932.gloriatv.net/storage1/e39za53v622xcma0l6kl05nrsvufab3jythl5gg.webp?crop=4200.2596.0.178&scale=on&secure=CY3sRlYALXJRlIiWRP8Bxw&expires=1722146674)