"Der Kampf gegen den Populismus" ist von den Etablierten aus Politik und deren klerikalen Dienern von höchster Priorität.
Wir haben das Jahr 2017. In Frankreich steht eine wichtige Wahl an und in Deutschland auch.
Wenn die Völker sich nun nicht manipulieren lassen, wählen beide Franzosen und auch Deutsche endlich patriotisch. Das wollen sie verhindern und kämpfen diese Schlacht als wäre es eine Entscheidungsschlacht.

1. nun fügt sich immer mehr zusammen was zusammen gehört;
2. die EU Politiker mit der Zerstörung der christlichen und europäischen Werte und Besetzter Raum mit ihrem Propheten Franziskus mit der Zerstörung des christlichen Glauben, der christlichen Moral und der Heiligen Mutter Kirche,
3. vereint schlagen und gemeinsam in der NWO den Menschen versklaven,
4. die freimaurische Großloge wird diesem vereinten Herzen der Zerstörung des menschlichen Leben eine dunklen Dank erweisen, dieser wird erst sichtbar wenn deren Lichtträger"Lucifer" als Antichrist das Amt übernommen hat

Die EU - Politiker schwadronieren doch nur noch von "westlichen Werten", die schon lange nicht mehr den Werten des humanistisch-christlichen Abendlandes entsprechen und de facto nur noch die Freiheit von Werten darstellt. Und Herr Bergoglio macht sich zum Handlanger dieser EU-Dikatur! Der Papst als Bewahrer der christlichen Tradition, wird so zum Mittäter der bewußten Auflösung und Preisgabe der christlichen Werte und schlägt sich auf die Seite des globalen Linkskapitalismus!

Als die Verfassung der EU beschlossen wurde, weigerte man sich, den Namen Gott in den Wortlaut aufzunehmen, geschweige denn diesen Staatenbund dem Schutz Gottes anzuvertrauen. Deshalb erscheint mir die Begeisterung des Papstes für dieses vereinte Europa unangemessen. In seiner sehr ausführlichen Ansprache erwähnte Papst Franciscus kein einziges Mal Gott oder Jesus Christus. Er sprach lediglich einmal von "Vorsehung", aber an eine solche glauben auch die Atheisten. Auch forderte er keine christlichen Gebote oder Werte ein, vielmehr sprach er von Frieden, Freiheit und Solidarität, was an die Schlagworte der Französischen Revolution erinnert. Auch die Forderung, den Menschen ins Zentrum zu stellen, ist nicht unbedingt die katholische Lehre. Auch wenn der Papst sich an Politiker wendet, sollte er doch als Priester und oberster Hirte der Christenheit sprechen.