Pfarrer Ibounigg hat nie Gläubige aus der Kirche geworfen oder Hl. Messen willkürlich abgebrochen. Er wäre ein Genie, wenn er lateinisch predigen könnten, was jedoch sinnlos wäre, da die Gläubigen ihn nicht verstehen könnten. Der österreichische Journalismus sollte beim Recherchieren an Qualität zulegen. Rechtgläubige Priester sind im Weg. Gott segne unsere treuen Priester!!!
Auf „Rotation” berufen sich manche Bischöfe und Ordinariate, dabei konnte festgestellt werden, dass gewisse Pfarrer (die sich political korrekt verhalten?), viele Jahre, ja Jahrzehnte in einer Pfarrei bleiben können. Zum hw. Herrn Pfarrer Ibounigg: Einen Volksaltar zu entfernen, das ist natürlich ein schwerwiegender Delikt (in den Augen der Modernisten)!
Kirchen und Kathedralen wurden nicht für Volksaltäre gebaut; Jesus Christus hat eben nun mal NUR mit den Katholiken die Arschkarte gezogen! Keine andere Glaubensgruppe/Moslems, Hindus/ Juden wendet ihrem Allerheiligsten den Hintern zu!
https:/www.krone.at/1943540 "Doch nicht jedem gefiel der neue Stil, den er in die Oststeiermark mitbrachte: Er ließ einen Volksaltar aus der Kirche entfernen, predigte mit dem Rücken zu den Gläubigen, teils auf Latein. Betende soll er aus dem Gotteshaus geworfen, Musiker zurecht gewiesen haben." Lustig: Er predigte mit dem Rücken zu den Gläubigen, teils auf Latein.Mehr
https:/www.krone.at/1943540
"Doch nicht jedem gefiel der neue Stil, den er in die Oststeiermark mitbrachte: Er ließ einen Volksaltar aus der Kirche entfernen, predigte mit dem Rücken zu den Gläubigen, teils auf Latein. Betende soll er aus dem Gotteshaus geworfen, Musiker zurecht gewiesen haben." Lustig: Er predigte mit dem Rücken zu den Gläubigen, teils auf Latein.
