Jubel von der falschen Seite

Giuseppe Nardi auf katholisches.info über den neuen Papst: "Der Umgang mit einem unbekannten Kardinal aus einem nicht wirklich bekannten Land, der Papst wurde, hat aus einer gewohnten Sicherheit gerissen …Mehr
Giuseppe Nardi auf katholisches.info über den neuen Papst: "Der Umgang mit einem unbekannten Kardinal aus einem nicht wirklich bekannten Land, der Papst wurde, hat aus einer gewohnten Sicherheit gerissen. Der Jubel von der falschen Seite für das neue Pontifikat durch Medien, die Benedikt XVI. noch bis gestern unter Dauerbeschuß hielten, und durch Kleriker und kirchensteuerfinanzierte Funktionäre, die bisher vor allem durch Widerspruch gegen das Lehramt und die Tradition aufgefallen sind, tut das Seinige dazu."
singular
@tutor
Was bei uns selbstverständlich ist , ist in Argentinien absolut
nicht selbstverständlich . Das vergisst man schnell .
Wenn wir eine Krankheit haben, greifen wir unsere Krankenkassen-Karte und gehen zum nächsten Arzt, wo uns geholfen wird.
Wenn unsere Rente im Alter zu gering ausfällt, wird sie von Staat auf das Exsistenz- Minimum aufgestockt.
Wenn wir arbeitslos werden, unterstützt uns der …Mehr
@tutor

Was bei uns selbstverständlich ist , ist in Argentinien absolut
nicht selbstverständlich . Das vergisst man schnell .

Wenn wir eine Krankheit haben, greifen wir unsere Krankenkassen-Karte und gehen zum nächsten Arzt, wo uns geholfen wird.
Wenn unsere Rente im Alter zu gering ausfällt, wird sie von Staat auf das Exsistenz- Minimum aufgestockt.
Wenn wir arbeitslos werden, unterstützt uns der Staat ebenfalls.

Und selbst die von mir mit Skepsis und Argwohn, ja oftmals mit grosser Wut betrachteten USA sind nicht dazu fähig sozial zu sein, sich um die Schwachen in ihrer Gesellschaft zu kümmern.

Sie schiessen Raketen zum Mond, bald auch zum Mars, aber bekommen
es nicht einmal gebacken, eine stinknormale Allgemeine- Krankenversicherung auf den Weg zu bringen. No way !

Dabei bräuchten sie nur bei uns abgucken! Deutschland hat wohl das
in der Welt beste Sozialversicherungs- System (neben Schweden ) .

Und dies bereits seit über 100 Jahre, seit Bismarck die Sozialgesetzgebung einführte .

Amerika ist nicht lernfähig, es wundert mich überhaupt nicht, dass diese Gesellschaft immer mehr auseinanderbricht und es zu übelsten Gewalt-Exzessen ( s. Rumschiesserei an Schulen und Unis ) kommt.

Das Gefühl für den anderen da zu sein , fehlt dort völlig.
Solidarität Fehlanzeige.

Gearde das Miteinander, die Barmherzigkeit , die Hilfe für den Schwachen ,ist ein Grundpfeiler unserer katholischen Religion .

Beten wir inständig dafür ,dass es Menschen in Argentinien und anderswo endlich auch besser geht und sie Hilfe erhalten, wenn es
ihnen schlecht geht.

@gerdich

Da hast du vollkommen recht, lieber Gerd . Was dort in Südamerika abgeht, ist eine Schande ! Das ein Grossteil der Menschen dort noch
in so einem Elend leben muss, ist unfassbar .

🧐 🤨 🤗
gerdich
Dazu gehört auch, dass man sich mit jüdischen Vertretern trifft, um angebliche vergangene Verbrechen zu bedauern.
Damit lenkt man nur den Blick von den heute bestehenden Verbrechen ab, allen voran die Abtreibung.Mehr
Dazu gehört auch, dass man sich mit jüdischen Vertretern trifft, um angebliche vergangene Verbrechen zu bedauern.

Damit lenkt man nur den Blick von den heute bestehenden Verbrechen ab, allen voran die Abtreibung.
Josefine
Ich weiß nicht - kommt der Jubel nicht eher von der richtigen Seite?
Der "Bischof von Rom" predigt zwar ständig von der Tugend der Armut - möchte aber nichts am ungerechten politischen System ändern. Darum huldigen ihm die Politiker - und die von ihnen kontrollierten Medien - und ebenso die europäischen Adelshäuser, denen ja sehr viel daran liegt dass das politische System durch eine Welteinheitsdiktatur …Mehr
Ich weiß nicht - kommt der Jubel nicht eher von der richtigen Seite?
Der "Bischof von Rom" predigt zwar ständig von der Tugend der Armut - möchte aber nichts am ungerechten politischen System ändern. Darum huldigen ihm die Politiker - und die von ihnen kontrollierten Medien - und ebenso die europäischen Adelshäuser, denen ja sehr viel daran liegt dass das politische System durch eine Welteinheitsdiktatur nachhaltig verfestigt wird. Es ist die einzige Möglichkeit ihren Reichtum und ihre Macht zu sichern.
Eine völlig demoralisierte, drogenabhängige Gesellschaft und eine systematische Abtreibungsindustrie gehören zu dieser Strategie der Mächtigen. Es soll ja eine Schattenregierung hinter ihnen geben die das alles vorgibt, um ihre eigene Macht und die Macht des Geldadels nachhaltig zu sichern.
Bei ihren "Bilderberger"-Konferenzen diskutieren sie vor allem wie sie mit dieser menschenverachtenden, gewissenlosen Politik gegen die Familien und die Kinder ihren Machterhalt effizient und nachhaltig sichern können.
Die Konzilsbischöfe haben außerdem in den Konzilsdokumenten 'Lumen Gentium' und 'Nostra Aetate' die Gleichsetzung kath. Kirche = die Kirche Jesu Christi aufgehoben, obwohl die Katholizität eine Eigenschaft der Kirche Christi ist. Aber nur so läßt sich eben der Ökumenismus, oder die Welteinheitsreligion, verwirklichen.
Die Absolutheit Gottes, Jesu Christi, und seines Gesetzes anzuerkennen, würden ihre Ungerechtigkeiten beenden, und damit auch ihre Macht.
gerdich
Südamerika ist sehr schlimm.
Es gibt schon eine gewisse staatliche Unterstützung für die Allerärmsten.
Aber das ist nur eine Alibi-Übung.
Die Ärmsten in Südamerika sind wirklich sehr arm.
Es ist eine Schande.
Da hat Singular sehr recht und es muss etwas dagegen getan werden.
Was hat Kardinal Bergoglio geleistet?
Ich weiss es nicht.
Die Strassenbahn scheint mir zu wenig Beweis.Mehr
Südamerika ist sehr schlimm.
Es gibt schon eine gewisse staatliche Unterstützung für die Allerärmsten.
Aber das ist nur eine Alibi-Übung.

Die Ärmsten in Südamerika sind wirklich sehr arm.
Es ist eine Schande.

Da hat Singular sehr recht und es muss etwas dagegen getan werden.

Was hat Kardinal Bergoglio geleistet?
Ich weiss es nicht.
Die Strassenbahn scheint mir zu wenig Beweis.
tutor
@ Singula
Heisst dass, das es in diesen Land keine Arbeitslosen- , Kranken -
und Rentenversicherung gibt und die Menschen etwa hilflos ihrem
elend und der Not ausgeliefert sind .
Ich meine, man muss doch helfen bei Notlagen, die jeden treffen
können . Jeder kann doch krank werden und seine Arbeit verlieren.
Jeder wird auch automatisch alt und schwach !Mehr
@ Singula

Heisst dass, das es in diesen Land keine Arbeitslosen- , Kranken -
und Rentenversicherung gibt und die Menschen etwa hilflos ihrem
elend und der Not ausgeliefert sind .

Ich meine, man muss doch helfen bei Notlagen, die jeden treffen
können . Jeder kann doch krank werden und seine Arbeit verlieren.

Jeder wird auch automatisch alt und schwach !
gerdich
"Und genau dorthin ist Papst Franziskus gegangen, zu den Ärmsten
der Armen, um Trost zu spenden, um zu helfen."
Ist er das wirklich?
Er war doch nur König der bischöflichen Kurie und fuhr mit der Metro, weil er mit seinem dekadenten Leben nicht zufrieden war.
Es gibt viele verlassene Menschen, die das Recht haben, mit ihrem Leben nicht zufrieden zu sein.
Aber ein Bischof, der selbst die Möglichkeit …Mehr
"Und genau dorthin ist Papst Franziskus gegangen, zu den Ärmsten
der Armen, um Trost zu spenden, um zu helfen."

Ist er das wirklich?

Er war doch nur König der bischöflichen Kurie und fuhr mit der Metro, weil er mit seinem dekadenten Leben nicht zufrieden war.
Es gibt viele verlassene Menschen, die das Recht haben, mit ihrem Leben nicht zufrieden zu sein.
Aber ein Bischof, der selbst die Möglichkeit hat das geistliche Leben für sich und für andere zu bestimmen, am Ziel der Fülle seines Priestertums, hat nicht das Recht dazu. Das kommt einer Unzufriedenheit mit dem Priestertum gleich.

Ich glaube, dass er die Liebe zu den Armen erst nach seiner Papstwahl entdeckt hat.
Hoffentlich macht er etwas Gutes daraus.
singular
Lassen wir uns nicht von der sog. Kaufkraftparität blenden und
irre führen. Diese Zahl sagt gar nichts aus .
In Arg. ist die Kluft zwischen Reich und Arm so gross wie in allen
anderen südamerikanischen Staaten auch.
Auf der einen Seite sündhafter Reichtum spät-romischer Dekadenz,
auf der anderen Seite Elendsviertel am Rande der Städte, in denen die
Menschen jämmerlich krepieren. Nix mit Sozialstaat …Mehr
Lassen wir uns nicht von der sog. Kaufkraftparität blenden und
irre führen. Diese Zahl sagt gar nichts aus .

In Arg. ist die Kluft zwischen Reich und Arm so gross wie in allen
anderen südamerikanischen Staaten auch.

Auf der einen Seite sündhafter Reichtum spät-romischer Dekadenz,
auf der anderen Seite Elendsviertel am Rande der Städte, in denen die
Menschen jämmerlich krepieren. Nix mit Sozialstaat wie in BRD .

Das hat nicht im geringsten etwas mit sozialer Gerechtigkeit und einer
intakten Gesellschaft zu tun, sondern mit einem Pulverfass .

Das ist tiefes Mittelalter!

Wer einmal da war, sollte einmal in die Elendsviertel fahren !

Und genau dorthin ist Papst Franziskus gegangen, zu den Ärmsten
der Armen, um Trost zu spenden, um zu helfen.

Argentinien==75 % Arme, die dahinvegetieren, 20 % Mittelschicht und
ca. 5 % Superreiche, die sich auf dem Rücken der Armen ausruhen
und vor lauter Völlerie und Wollust nicht mehr wissen, was sie noch
an Widerwärtigkeiten anstellen sollen.

😉 🙏 🙏 🙏
Acedian
tigerkatzi
Vielen Dank für Ihre Informationen.
Miau.Mehr
tigerkatzi

Vielen Dank für Ihre Informationen.
Miau.
tigerkatzi
Mit dem "nicht wirklich bekannten Land" ist doch nicht Argentinien gemeint oder?
Argentinien ist eine Republik im Süden Südamerikas. Es ist der achtgrößte Staat der Erde und der zweitgrößte des Kontinents; im Hinblick auf die Einwohnerzahl nimmt es dort den dritten Rang ein. Wegen seiner großen Nord-Süd-Ausdehnung hat das Land Anteil an zahlreichen Klima- und Vegetationszonen. Der Name kommt vom …Mehr
Mit dem "nicht wirklich bekannten Land" ist doch nicht Argentinien gemeint oder?

Argentinien ist eine Republik im Süden Südamerikas. Es ist der achtgrößte Staat der Erde und der zweitgrößte des Kontinents; im Hinblick auf die Einwohnerzahl nimmt es dort den dritten Rang ein. Wegen seiner großen Nord-Süd-Ausdehnung hat das Land Anteil an zahlreichen Klima- und Vegetationszonen. Der Name kommt vom lateinischen Wort für Silber – argentum – und liefert einen Hinweis darauf, welche Schätze die Eroberer auf seinem Territorium zu finden glaubten. Bis zu seiner Unabhängigkeit 1816 war es Teil des spanischen Kolonialreiches.

Die Hauptstadt des Landes, Buenos Aires, ist Zentrum eines der größten Ballungsräume auf dem amerikanischen Kontinent und wird als eines seiner größten Kulturzentren angesehen, in dem unter anderem der Tango seinen Ursprung hat. Daneben sind weite Teile des Landes, insbesondere der trockene Süden, nur sehr dünn besiedelt. Politisch handelt es sich bei Argentinien um eine präsidiale Bundesrepublik, in der die einzelnen Gliedstaaten, Provinzen genannt, weitreichende Kompetenzen innehaben. Wirtschaftlich wird es traditionell von der Landwirtschaft bestimmt und international oft zu den Schwellenländern gezählt, von der EU und der UNO jedoch zu den Industriestaaten gerechnet. Es hat in Südamerika, nach dem zu Frankreich gehörenden Französisch-Guayana, das höchste Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt (Kaufkraftparität), jedoch auch einen großen Einkommensunterschied zwischen dem reichen und dem armen Bevölkerungsteil.
Katholisator
B16 wurde am Beginn ebenso von der Medienmafia getätschelt sodass man glauben mochte des Meisters vom Stuhlgangs Kofferträger herrscht im Vatikan. Wahrlich eine gut organisierte dramaturgisch strategische Planung denn die Skandalerschütterung wirkt viel nachhaltiger bei einem Hype zu Beginn. Die Gleichschaltung des Rundfunks und der Printmedien in der Eu und insbesonders in der BRD potenzieren die …Mehr
B16 wurde am Beginn ebenso von der Medienmafia getätschelt sodass man glauben mochte des Meisters vom Stuhlgangs Kofferträger herrscht im Vatikan. Wahrlich eine gut organisierte dramaturgisch strategische Planung denn die Skandalerschütterung wirkt viel nachhaltiger bei einem Hype zu Beginn. Die Gleichschaltung des Rundfunks und der Printmedien in der Eu und insbesonders in der BRD potenzieren die verheerenden Auswirkungen der boshaften und pogromähnlichen Berichterstattung. Wichtig ist niemals zu vergessen wie übel uns von dieser Seite bereits mitgespielt worden ist und mit wem wir es zu tun haben.
singular
Interessiert nicht wirklich !
Erstens ist es Geschichte .
Zweitens ist nicht gloria dafür verantwortlich .
Und Drittens haben es alle, die hier posten, damals längst zur
Kenntnis genommen .Mehr
Interessiert nicht wirklich !

Erstens ist es Geschichte .
Zweitens ist nicht gloria dafür verantwortlich .
Und Drittens haben es alle, die hier posten, damals längst zur
Kenntnis genommen .
elisabethvonthüringen
Karoline, das interessiert nicht mehr!
Und schon gar nicht unter diesem Thread; der Hl. Vater bringt der Muttergottes Blumen auf den Altar!!
KarolineKat
sind übrigens kreuz.net-dirkbach-artikel in ner art neuauflage erschienen. falls das wen interessiert...
sboetel.newsvine.com/…/17643619-kreuzn…
sboetel.newsvine.com/…/17643948-kreuzn…
sboetel.newsvine.com/…/17643999-kreuzn…Mehr
sind übrigens kreuz.net-dirkbach-artikel in ner art neuauflage erschienen. falls das wen interessiert...

sboetel.newsvine.com/…/17643619-kreuzn…
sboetel.newsvine.com/…/17643948-kreuzn…
sboetel.newsvine.com/…/17643999-kreuzn…
Pfeil Gottes
Hier aber legt Bergoglio diesen Blumenstrauß nicht vor den Altar - wie allgemein gesagt wurde - sondern auf den Altar.
Dieser Altar in der Paulinischen Kapelle ist ein Zelebrationsaltar, wo es für niemand erlaubt ist, genau an der Stelle, wo sich das Erhabene vollzieht, irgend einen Gegenstand niederzulegen. (Selbst wenn es lange Zeit her sein sollte, daß dort eine wahre Messe gefeiert wurde.)
elisabethvonthüringen
Liturgie ist ein lebendig Ding
Liturgie ist ein lebendig Ding, sie wächst und gedeiht, braucht wie eine Pflanze aber auch ein Beschneiden, um richtig wachsen zu können. Verzeihen Sie mir den Pathos an dieser Stelle, aber das halte ich für die beste der Analogien, die mir eingefallen ist. Genau das sehe ich in dem, was der Papst zur Zeit tut: Kein fehlender Respekt, sondern ein „Aggiornamento“. Kein …Mehr
Liturgie ist ein lebendig Ding

Liturgie ist ein lebendig Ding, sie wächst und gedeiht, braucht wie eine Pflanze aber auch ein Beschneiden, um richtig wachsen zu können. Verzeihen Sie mir den Pathos an dieser Stelle, aber das halte ich für die beste der Analogien, die mir eingefallen ist. Genau das sehe ich in dem, was der Papst zur Zeit tut: Kein fehlender Respekt, sondern ein „Aggiornamento“. Kein Freifahrtschein für alle ‚liturgischen Wildsäue’, die ihre Moden und Wünsche einfach mal so in die Liturgie einführen, sondern ein Wert Legen auf gute Liturgie, die für die Menschen da ist. Die Verunsicherung ist da und wird bleiben und leider wird es auch wieder diejenigen geben, die aus dieser Verunsicherung ihr Tagesgeschäft machen. Aber wer genauer hinsieht und sich auf den gleichen geistlichen Weg macht, den der Papst geht, für den wird diese Verunsicherung heilsam. Für mich ist sie es.
nap
Wenn Leute, die mit dem Petrusamt "nichts am Hut" haben, den Inhaber des Amtes mit Lob überhäufen, ist das zumindest verdächtig, solange keine Gesten der Bekehrung und Versöhnung gesetzt worden sind. 🤨
cantate
Ich frage mich immer wieder, wie man dieses Argument (viel Zustimmung = falscher Prophet) so simpel anwenden kann, wenn man Mitglied der größten Glaubensgemeinschaft der Welt ist.
intellego1
Naja jetzt ist mal was Neues eingetreten, da kann man sich
doch ein wenig umstellen.
Erwartungshaltungen von bestimmten Kreisen gibt es immer
und ewig, das ist auch nicht neu.
Auch Benedikt XVI hat immer noch seinen Platz, als
emeritierter Papst.
Viel Neues auf einmal würd ich sagen.
Latina
na , bei aller Skepsis, ich denke Gespräche sind immer gut 😇
elisabethvonthüringen
Alipius schreibt... 😀
"Schwester! Schnell: 150 Joule!"
Auf tagesschau.de liest man:
Papst Franziskus empfängt heute den Vorsitzenden der evangelischen Kirche in Deutschland Schneider - noch vor den katholischen Bischöfen aus Deutschland. Protestanten machen sich deshalb Hoffnung auf ein Ende der Eiszeit und eine Wiederbelebung des ökumenischen Dialogs.
Hoffen wir mal, daß der Präses, der vor …Mehr
Alipius schreibt... 😀

"Schwester! Schnell: 150 Joule!"

Auf tagesschau.de liest man:

Papst Franziskus empfängt heute den Vorsitzenden der evangelischen Kirche in Deutschland Schneider - noch vor den katholischen Bischöfen aus Deutschland. Protestanten machen sich deshalb Hoffnung auf ein Ende der Eiszeit und eine Wiederbelebung des ökumenischen Dialogs.

Hoffen wir mal, daß der Präses, der vor einem Monat noch nicht zwischen "Pogromstimmung" und "Pogrom" unterscheiden konnte, die Wiederbelebung tatsächlich an etwas versucht, das auch tot ist. So ein Defibrillator-Schock auf die Brust bei jemandem, der nur schläft: Das ist nicht angenehm...

Eingestellt von Alipius um 13:02 3 Kommentare