Ursula Wegmann
Mögen Primiziant und Ortspfarrer am Ende ihres Lebens mit Paulus sagen können: " Ich habe den guten Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, die Treue gehalten. Schon jetzt liegt für mich der Kranz der Gerechtigkeit bereit, den mir der Herr, der gerechte Richter, an jenem Tag geben wird, aber nicht mir, sondern allen, die sehnsüchtig auf sein Erscheinen warten" (2 Tim 4, 7-8)
martin
der ganze text ist widerlich. Diese Arroganz. Die katholische Kirche in Deutschland ist erledigt. Man kann ja meinetwegen den novus ordo bevorzugen, aber den katholischen Ritus der 1500 jahre diese Kirche geprägt hat zu behandeln als wäre es etwas furchtbares ist grauenhaft.
Man jammert das Frauen nicht in den Altarraum dürfen -dann bietet man man der Pastoraltussi an die Lesung zu lesen. Sie lehnt …Mehr
der ganze text ist widerlich. Diese Arroganz. Die katholische Kirche in Deutschland ist erledigt. Man kann ja meinetwegen den novus ordo bevorzugen, aber den katholischen Ritus der 1500 jahre diese Kirche geprägt hat zu behandeln als wäre es etwas furchtbares ist grauenhaft.
Man jammert das Frauen nicht in den Altarraum dürfen -dann bietet man man der Pastoraltussi an die Lesung zu lesen. Sie lehnt ab weil zu schwierig (Latein).
Ich wette, wäre das ein moderner Flüchtlingsgottesdienst gewesen und man hätte der selben Schnepfe angeboten die Lesung zu lesen aber in Suaheli -die hätte vor Freude ein feuchtes Höschen gekriegt und hätte tagelang geübt.
Und der Priester istr sowieso ein feige Pflaume. Ja, er erlaubt es , der Familie zuliebe, aber eigentlich will er es nicht (gibt es ein widerlicheres Betteln an die medien: "Bitte haut mich nicht".
Andererseits kann ich es ihm nicht verdenken. Versucht ein Priester heute noch richtig katholisch zu agieren machen ihn seine Vorgesetzten fertig.
Der Fisch stinkt immer vom Kopf her.
Ursula Wegmann
Das, was das Konzil gewollt hat: Keine Abschaffung der Tridentina, keinen Bruch mit der Tradition! Angestrebt wurde wohl neben dem Latein bei einigen Texten und in bestimmten Landstrichen und Situationen auch die Landessprache als Messe neben jener mit nur Latein. Das wollten viele der Konzilsväter der Welt und nicht, was daraus geworden ist. Die Verunehrung hat aber gezeigt, dass das so weder im …Mehr
Das, was das Konzil gewollt hat: Keine Abschaffung der Tridentina, keinen Bruch mit der Tradition! Angestrebt wurde wohl neben dem Latein bei einigen Texten und in bestimmten Landstrichen und Situationen auch die Landessprache als Messe neben jener mit nur Latein. Das wollten viele der Konzilsväter der Welt und nicht, was daraus geworden ist. Die Verunehrung hat aber gezeigt, dass das so weder im Sinne Gottes und auch nicht im Sinne der Mehrzahl der Konzilsväter war.
Ein weiterer Kommentar von Ursula Wegmann
Ursula Wegmann
Pius- und Petrusbrüder werden wieder die Kirchen füllen und wieder eins werden!
Der Hofrat
träumen Sie weiter Frau @Ursula Wegmann
Ursula Wegmann
Wie wollen Sie denn die Basis wieder auf Kurs bekommen? Verlorene Seelen wird der Herr auch von Ihnen fordern! Wie sollen denn sonst die Forderungen des Himmels nach Umkehr zur Wahrheit und Buße und Anbetung, zum vertrauensvollenl Gebet erfüllt werden, lieber Herr Hofrat? Nur durch die Selbstgerechten? Die Menschen müssen erst einmal ihre eigene innere Not erkennen!!! Sie müssen erst andere …Mehr
Wie wollen Sie denn die Basis wieder auf Kurs bekommen? Verlorene Seelen wird der Herr auch von Ihnen fordern! Wie sollen denn sonst die Forderungen des Himmels nach Umkehr zur Wahrheit und Buße und Anbetung, zum vertrauensvollenl Gebet erfüllt werden, lieber Herr Hofrat? Nur durch die Selbstgerechten? Die Menschen müssen erst einmal ihre eigene innere Not erkennen!!! Sie müssen erst andere Erfahrungen machen, um sich selbst im eigenen Istzustand zu sehen. Und das muss mit und in Liebe geschehen!
Klaus Elmar Müller
Ebenso wie der Streit um Ja und Nein der Ostverträge durch die Implosion der Sowjetunion bedeutungslos wurde, so dehnt sich der Bergoglionismus gerade aus wie die Lichtexplosion einer zugrunde gegangenen Supernova. Die Konzilsväter verlangten leider einen umgehbaren Altar und unliturgisch Erklärungen während der hl. Messe, wollten aber keinen neuen Ritus - all das ist bedeutungslos geworden. Der …Mehr
Ebenso wie der Streit um Ja und Nein der Ostverträge durch die Implosion der Sowjetunion bedeutungslos wurde, so dehnt sich der Bergoglionismus gerade aus wie die Lichtexplosion einer zugrunde gegangenen Supernova. Die Konzilsväter verlangten leider einen umgehbaren Altar und unliturgisch Erklärungen während der hl. Messe, wollten aber keinen neuen Ritus - all das ist bedeutungslos geworden. Der Ritus Pauls VI. gehört bald einer neo-katholischen Kirche an, der vorkonzilare Ritus wird die römisch-katholische kennzeichnen. @Ursula Wegmann hat Recht: "Pius- und Petrusbrüder werden wieder die Kirchen füllen und wieder eins werden!" Das verdankt sich freilich den mehreren Bischofsweihen des Erzbischofs Lefebvre. @Der Hofrat
Ursula Wegmann
", der vorkonzilare Ritus wird die römisch-katholische kennzeichnen.
Und das im wahren römisch-katholischen Glauben und in der Einheit! So ist es uns durch die Sühneseele Maria Meschenmoser verheißen worden. Pfr. Rudrof, der sie zuletzt gepflegt hatte, sah diese Verheißung schon im Krieg voraus und malte die hl. Messe nach seinen inneren Gesichten und kommentierte sie auch im "Messbüchlein", das …Mehr
", der vorkonzilare Ritus wird die römisch-katholische kennzeichnen.

Und das im wahren römisch-katholischen Glauben und in der Einheit! So ist es uns durch die Sühneseele Maria Meschenmoser verheißen worden. Pfr. Rudrof, der sie zuletzt gepflegt hatte, sah diese Verheißung schon im Krieg voraus und malte die hl. Messe nach seinen inneren Gesichten und kommentierte sie auch im "Messbüchlein", das wir in allen Sprachen verschenkt haben, auch in Russisch!
Eugenia-Sarto
Auch wenn man keiner Privatoffenbarung glauben wollte: so ist es einfach nur logisch, daß das, was das Wertvolle, das einzig Wahre, Gute und Schöne in der Gottesverehrung ist, ewig bleiben und auch wieder vorherrschen wird. Das andere, das Nichtige, wird wie in früheren Jahrhunderten von "Henkershand verbrannt" werden.
kyriake
Bei uns wurde vor etlichen Jahren einem Primizianten der Petrusbruderschaft untersagt, seine Primiz in seiner Heimatkirche zu feiern, so musste er diese in die Sühnekirche nach Wigratzbad verlegen.
Ursula Wegmann
Das ist die beste Art der Mission im Sinne des Himmels.
Bethlehem 2014
Nein: besser wäre, er wäre Piusbruder geworden...! 😇 😉 😲 🙏
Der Hofrat
es ist zu respektieren wenn jemand in den offiziellen Strukturen bleiben möchte und bei Gott nicht jeder ist für die Piusbruderschaft berufen das ist Physisch und vor allem psychisch eine Zumutung der nicht jeder gewachsen ist
Ursula Wegmann
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Der Hofrat Und da sind wir uns einig! Deshalb müssen erst Wege gegangen werden, die der Himmel öffnet, um noch andere Ziele zu erreichen. So sehe ich auch die Aufgabe der Petrusbrüder vor allem - wie auch erlebt - darin, auch im Trüben zu fischen, um die Basis nach und nach ins Boot zu holen. Auch Christus hat keine Gesetze verletzt, sie nur erhöht, ihnen Liebe übergeordnet. Was auch viele nicht …Mehr
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Der Hofrat Und da sind wir uns einig! Deshalb müssen erst Wege gegangen werden, die der Himmel öffnet, um noch andere Ziele zu erreichen. So sehe ich auch die Aufgabe der Petrusbrüder vor allem - wie auch erlebt - darin, auch im Trüben zu fischen, um die Basis nach und nach ins Boot zu holen. Auch Christus hat keine Gesetze verletzt, sie nur erhöht, ihnen Liebe übergeordnet. Was auch viele nicht verstehen.