Bellfrell @Bellfrell twitter.com/…/110840273655344…

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Bellfrell hat Twiنkle☧ (Twinkle) retweetet
Ich habe 25 Jahre Kirchenmusik gemacht. So einen Schaas hätte ich abgelehnt und gefragt, ob die Verantwortlichen noch bei Trost sind.

Gott schreit----Woelki ruft...

Woelki ruft zur intensiveren Begleitung von Sterbenden auf

Kölner Kardinal warnt auf dem Katholikentag in Leipzig vor «Verkürzung des Lebens».
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Auch ohne "Christsein" gibt's Hiebe....

99 Peitschenhiebe für feiernde Studenten im Iran
Nachdem sie gemeinsam ihren Hochschulabschluss gefeiert hatten, sind mehr als 30 Studenten im Iran zu je 99 Peitschenhieben verurteilt worden.
Die jungen Frauen und Männer hätten gemeinsam in einem Haus bei Kaswin gefeiert, obwohl sie einander nicht kannten, sagte der Generalstaatsanwalt der Stadt dem Onlinedienst Mizanonline. Sie seien festgenommen und binnen 24 Stunden verurteilt worden, die Strafe sei noch am selben Tag vollstreckt worden.
Generalstaatsanwalt Esmail Sadeghi Nijaraki sagte, die Studenten seien „halbnackt“ gewesen, hätten Alkohol konsumiert und sich „unzüchtig verhalten“. Damit hätten sie „gegen die öffentliche Meinung verstoßen“.

@jesusistmeinefreude
Mag sein. Aber, wenn dem so ist, dass ihnen "jeder, der für Christus stirbt", als Bruder und Schwester gilt, hängen sie einem falschen, von der Tradition der Kirche abweichenden, konziliaren Ökumenismus an.
Es gibt keine Solidariät ausserhalb des Hauses. Wo soll diese Solidarität enden? Erst sind es die Schismatiker (z.B. die Kopten), und dann kommen bald die Protestanten, und ganz am Ende hat man dann brüderliches Mitgefühl mit den Leiden der Heiden und Gotteslästerer - und dann ist man plötzlich ein Apostel der "vermanschten Ein-Welt aus Eintagsfliegen ohne Tradition und ohne Geschichte" (Pfr. Milch) geworden und arbeitet im Zeichen der großen nihilistischen Gleichmacherei in der UNO.

@MamaChabubu. Für mich ist jeder, der für Christus stirbt mein Bruder und Schwester im Glauben- Schisma hin oder her. Ich habe Bilder und Videos gesehen wie die 21 Kopten von ISIS die Kehle durchgeschnitten wurde und ihr Blut das Meer rot färbte. Diese Märtyrer waren alle vom Heiligen Geist erfüllt. Sie sind mit den Worten mein Herr Jesus Christus auf den Lippen gestorben. Diese Kopten haben mit ihrem Blut Christus als Herr bezeugt. Orientalische Christen, die unter Folter und Tod sich weigern zum Islam zu bekehren um Christus treu zu sein, sind wahrhaftige Christen und Blutzeugen: Werte MamaCHabubu, Sie leugnen, verraten und lästern Christus indem Sie auf das Blut diese Märtyrer spucken. Ihre Äußerungen gegenüber den verfolgten orientalischen Christen ist kalt und blasphemisch. Ich bin römisch- katholisch und ich solidarisiere mich mit jeden Christen, der um Christi Willen Not und Verfolgung erlebt. Die satten Christen im Westen egal ob Katholiken oder Protestanten erleben keine Drangsal, Folter und Tod, weil diese oft Christus Tag und Nacht im Alltag verleugnen, ihr christliches Süppchen lieber versteckt und heimlich kochen, ihren Glauben feige als Privatsache bezeichnen und sich für das Evangelium und Christus schämen und sich lieber dem Zeitgeist anpassen. Die satten und wehleidigen Katholiken und Protestanten im Westen empfinden schon das kritische Augenzwinkern eines Menschen als Kreuzigung. Wer sich für Märtyrer nicht einsetzt und ihnen die Solidarität verweigert, ist für mich Fremder und Verräter zugleich und kein Bruder. Ich dachte schon die liberalen Katholiken und Protestanten sind schlimme Verräter, die sich lieber für Muslime einsetzen als für verfolgte Christen aber unter den traditionellen Katholiken scheint es auch solche Leute zu geben. Gemäß Jesus sind Drangsal und Verfolgung um Christi willen die höchste Auszeichnung, die man als Christ haben kann. Gott, Christus hat auf die orientalischen Christen 1400 Jahre im islamischen Haifischbecken aufgepasst und beschützt. Wenn man als Christ wegen Jesus verfolgt wird, hat das nicht damit zu tun, dass man nicht gut auf sich "aufgepasst " hat. So eine Aussage ist verhöhnend und respektlos gegenüber Christus selbst und den Aposteln, die alle als Märtyrer starben. Der Syrienkrieg ist ein Stellvertreterkonflikt der westlichen Mächte und Russlands. Die ISIS wurde durch den Westen und deren Waffenlieferungen erst so mächtig. Der Westen ist daher mitverantwortlich für die schlimme Lage und Leid der orientalischen Christen.

@jesusistmeinefreude
Die moralisierende Überzeugungsarbeit, die Katholiken hätten gegen die "Christenverfolgung" aufzutreten und den "Opfern", ihnen als "christliche Brüder und Schwestern" vorgestellt, besonders zuvorkommend entgegenzukommen, ist gedacht als Teil einer politischen Vereinnahmung einzelner Katholiken als auch ganzer kirchlicher Verbände, zwecks ihrer aussen-und innenpolitischen Infrontstellung gegen die Anhänger des Islam und dieser Sekte als solcher.
Nicht mitmachen!
In Nordafrika und im arabischen Raum haben ausschließlich Angehörige altorientalischer Teilkirchen im Schisma bzw. der koptischen Kirche (auch im Schisma) Drangsalierungen der Mohammedaner zu erdulden.
Allerdings: Wer nicht zum Haus gehört (Schisma), ist ein Fremder, und Fremde müssen auf sich selber achtgeben.
Sehr wohl sollte den Katholiken aber das Leid von Gläubigen von mit Rom unierten Kirchen in diesen Gegenden zu Herzen gehen.
Jedoch machen diese orientalischen Katholiken nur eine Promillezahl aus.
Und ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass es euch "über die Christenverfolgung Empörte" um diese orientalischen Katholiken geht...

Gregor Gysi hat die Partei Die Linke aufgerüttelt. Die FAZ berichtet: „Wieviel Flüchtlings-Freundlichkeit kann sich die Linke noch leisten? Es sah nach einem müden Parteitag der Linkspartei am Wochenende aus, jetzt hat wieder mal Gregor Gysi die Rolle des Aufrüttlers übernommen: Die Partei muss sich von der AfD abgrenzen – und hadert mit ihrer Flüchtlingsfreundlichkeit.“ (www.faz.net/…/vor-parteitag-w…)

Nun könnten uns die Probleme der Linken wurscht sein, wenn wir nicht dank Woelki in derselben Falle der Fremdenfreundlichkeit säßen. Die AfD zeigt einen politischen Wandel an und befördert diesen Wandel. Im Ergebnis werden schon in absehbarer Zeit Merkels Willkommenspolitik und Woelkis Bootspolitik recht übel aussehen. Da die deutsche Gesellschaft grundsätzlich schuldunfähig ist, jedenfalls nicht selbst schuldig sein will, wird dann die Suche nach Schuldigen beginnen ...

Mister X
Das habe ich nach dem Schreiben auch gemerkt, ja, dass er vielleicht nicht inspiriert ist. Ich habe ja nichts dagegen, kosmische Anwendungen zu machen, aber in einer latreutischen Predigt in der heutigen Zeit wäre es schon angebracht gewesen zu sagen, dass wir hier GOTT REAL ANBETEN.

DAs ganze mit den Flüchtlingen und Kranken etc. ist eine moralische Anwendung. DArum geht es aber in der Liturgie nicht.

Deshalb: nicht ganz so übel = es ist okay, aber es fehlt das Grundlegende.

An sich wäre die Predigt nicht ganz so übel, aber sie krankt am Mangel der Realpräsenz - und an der verpassten Heiligenverehrung.
Christus ist auch anwesend in den Heiligen, welche aus der Eucharistie Kraft geschöpft hatten.

Zudem sollte man beim Predigen die Mitra aufhaben, weil sie die Inspiration anzeigt.