Orbán ermahnt Franziskus Franziskus begann am Sonntag seine Reise nach Ungarn und in die Slowakei. Das Programm in Budapest dauerte nur sieben Stunden. Es beinhaltete ein Treffen mit der Staatsspitze …Mehr
Orbán ermahnt Franziskus
Franziskus begann am Sonntag seine Reise nach Ungarn und in die Slowakei. Das Programm in Budapest dauerte nur sieben Stunden. Es beinhaltete ein Treffen mit der Staatsspitze, mit Vertretern des Protestantismus und des Judentums sowie die große Abschlußmesse beim Eucharistischen Weltkongreß. Das Treffen mit der Staatsspitze dauerte 40 Minuten, etwas länger als erwartet. Laut dem vatikanischen Pressebüro ging es um die Rolle der Kirche, den Umweltschutz und die Familie. Premierminister Viktor Orbán ermahnte Franziskus laut seinem Facebook-Auftritt, „das christliche Ungarn nicht untergehen zu lassen.“
Franziskus: „der lächelnde Diktator“
Im Flugzeug scherzte Franziskus mit Journalisten. Beim Landeanflug nach nur zwei Stunden Flug war er immer noch dabei, durch die Sitzreihen des Flugzeuges zu gehen und mit Journalisten zu reden. Ines San Martin berichtet, dass der Organisator der Reise, ein Priester, Franziskus befehlen musste, sich hinzusetzen und sich anzuschnallen. Franziskus nannte ihn darum „den lächelnden Diktator“.
Im Himmel rede wir Ungarisch
Nach der Landung erinnerten sich Franziskus und der ungarische Botschafter beim Heiligen Stuhl, Eduard von Habsburg-Lothringen, an einen bekannten ungarischen Witz: „Warum werden wir im Himmel Ungarisch reden? Weil es eine Ewigkeit braucht, diese Sprache zu lernen.“
Franziskus spricht sitzend
Vor jüdischen und protestantischen Vertretern entschuldigte sich Franziskus, der erst kürzlich eine mehrstündige Operation hatte, dass er im Sitzen sprechen musste. Zitat: „Ich bin kein 15jähriger mehr.“ Zur Abschlussmesse des Eucharistischen Kongresses auf dem Heldenplatz in Budapest erschienen 100.000 Gläubige.
Ungarns Bischöfe: Medien stellen uns falsch dar
Der vorsitzende ungarische Bischof Andras Veres erklärte im Vorfeld des Papstbesuchs, dass Ungarn und die ungarische Kirche in den Oligarchenmedien – Zitat - „nicht richtig“ dargestellt würden. Der eucharistische Kongress zeige, dass sich ein wichtiger Kern der Bevölkerung für den Glauben einsetze. Es gebe trotz allen Verweltlichungsbemühungen viele Menschen, die den Glauben leben wollten. Veres hofft, dass dieses Zeugnis Ungarns – Zitat - "nach so vielen Jahren des Atheismus und Kommunismus" auch andere Länder inspirieren möge. Beim Eucharistischen Kongreß beteiligten sich am Samstagabend Abertausende an einer Prozession durch Budapest und beteten dabei das Allerheiligste in der Monstranz an. Viele junge Menschen knieten mit Kerzen und Fackeln auf der Straße, darunter viele Priester. Franziskus kniet nie vor dem Allerheiligsten.
Franziskus begann am Sonntag seine Reise nach Ungarn und in die Slowakei. Das Programm in Budapest dauerte nur sieben Stunden. Es beinhaltete ein Treffen mit der Staatsspitze, mit Vertretern des Protestantismus und des Judentums sowie die große Abschlußmesse beim Eucharistischen Weltkongreß. Das Treffen mit der Staatsspitze dauerte 40 Minuten, etwas länger als erwartet. Laut dem vatikanischen Pressebüro ging es um die Rolle der Kirche, den Umweltschutz und die Familie. Premierminister Viktor Orbán ermahnte Franziskus laut seinem Facebook-Auftritt, „das christliche Ungarn nicht untergehen zu lassen.“
Franziskus: „der lächelnde Diktator“
Im Flugzeug scherzte Franziskus mit Journalisten. Beim Landeanflug nach nur zwei Stunden Flug war er immer noch dabei, durch die Sitzreihen des Flugzeuges zu gehen und mit Journalisten zu reden. Ines San Martin berichtet, dass der Organisator der Reise, ein Priester, Franziskus befehlen musste, sich hinzusetzen und sich anzuschnallen. Franziskus nannte ihn darum „den lächelnden Diktator“.
Im Himmel rede wir Ungarisch
Nach der Landung erinnerten sich Franziskus und der ungarische Botschafter beim Heiligen Stuhl, Eduard von Habsburg-Lothringen, an einen bekannten ungarischen Witz: „Warum werden wir im Himmel Ungarisch reden? Weil es eine Ewigkeit braucht, diese Sprache zu lernen.“
Franziskus spricht sitzend
Vor jüdischen und protestantischen Vertretern entschuldigte sich Franziskus, der erst kürzlich eine mehrstündige Operation hatte, dass er im Sitzen sprechen musste. Zitat: „Ich bin kein 15jähriger mehr.“ Zur Abschlussmesse des Eucharistischen Kongresses auf dem Heldenplatz in Budapest erschienen 100.000 Gläubige.
Ungarns Bischöfe: Medien stellen uns falsch dar
Der vorsitzende ungarische Bischof Andras Veres erklärte im Vorfeld des Papstbesuchs, dass Ungarn und die ungarische Kirche in den Oligarchenmedien – Zitat - „nicht richtig“ dargestellt würden. Der eucharistische Kongress zeige, dass sich ein wichtiger Kern der Bevölkerung für den Glauben einsetze. Es gebe trotz allen Verweltlichungsbemühungen viele Menschen, die den Glauben leben wollten. Veres hofft, dass dieses Zeugnis Ungarns – Zitat - "nach so vielen Jahren des Atheismus und Kommunismus" auch andere Länder inspirieren möge. Beim Eucharistischen Kongreß beteiligten sich am Samstagabend Abertausende an einer Prozession durch Budapest und beteten dabei das Allerheiligste in der Monstranz an. Viele junge Menschen knieten mit Kerzen und Fackeln auf der Straße, darunter viele Priester. Franziskus kniet nie vor dem Allerheiligsten.
geringstes Rädchen
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geringstes Rädchen
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Niemand denkt mehr an die Schmerzen Mariens wegen ihrer gottlosen Kinder ... ! Maria sieht wie viele Seelen auf ewig verloren gehen und weint darüber ! Aber die Modernisten sagen, Maria ist doch im Himmel, warum sollte sie also weinen. Sie alle wissen nichts über die Sendung Mariens !
geringstes Rädchen
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Faustine 15
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Zum Beitrag von aron über Gettoisierung in der Slowakei schreibe ich hier neu weil er von aron gelöscht wurde. So sieht es bei uns bald auch aus wenn Bergoglio mit den Regierungen weiter an der neuen Weltordnung arbeitet .Die Wahrheit verträgt aron halt nicht und Blockiert.
Faustine 15
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Bergoglio ist unerträglich!
Faustine 15
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Die Modernisten finden die neue Kirche in der alles erlaubt ist natürlich toll und somit auch Bergoglio.Ist ja auch viel einfacher ohne Höllenstrafe und Jesus Christus soll halt alles sündige ertragen und barmherzig sein.Viele Christen sind leider schon verführt und blind für die Wahrheit leider.
nujaas Nachschlag
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Man braucht Papst Franziskus bei all sein Ungeschicklichkeiten und Fehlern nicht auch noch welche andichten, die er nie begangen hat.
Hans-Peter Bartocha
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Möglicherweise kann Franziskus nicht knien wegen einer chronischen Knieverletzung, er ist offensichtlich schon lange nicht mehr sicher auf den Beinen.
Vered Lavan
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Soweit sind wir schon, dass ein Staatsmann das sogenannte Oberhaupt der Kirche, für ein Eintreten des katholischen Glaubens zur Ordnung rufen und ermahnen muss ... ! Orban und damit Ungarn sind katholisch und wollen es bleiben, deshalb lehnen sie den Zuzug von Migranten als Islamisten ab. Deshalb schreit auch das atheistische Brüssel und will Ungarn drohen und den Geldhahn abdrehen. Wenn das keine …Mehr
Soweit sind wir schon, dass ein Staatsmann das sogenannte Oberhaupt der Kirche, für ein Eintreten des katholischen Glaubens zur Ordnung rufen und ermahnen muss ... ! Orban und damit Ungarn sind katholisch und wollen es bleiben, deshalb lehnen sie den Zuzug von Migranten als Islamisten ab. Deshalb schreit auch das atheistische Brüssel und will Ungarn drohen und den Geldhahn abdrehen. Wenn das keine Erpressung und keine Diktatur ist, was dann ... ?
Joseph Franziskus
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Ich habe soeben eine Sendung am TV gesehen, über die kulturelle Entwicklung der ländlichen Bevölkerung in Peru. Dabei wurden auch ausführlich die religiösen Traditionen der indigenen Bevölkerung, sehr gut und informativ erklärt. Die dortige Bevölkerung ist beinahe zu 100 % katholisch getauft und praktiziert den Glauben auch ebenfalls beinahe zu 100 %. Allerdings war die Rede von einem unglaublichen …Mehr
Ich habe soeben eine Sendung am TV gesehen, über die kulturelle Entwicklung der ländlichen Bevölkerung in Peru. Dabei wurden auch ausführlich die religiösen Traditionen der indigenen Bevölkerung, sehr gut und informativ erklärt. Die dortige Bevölkerung ist beinahe zu 100 % katholisch getauft und praktiziert den Glauben auch ebenfalls beinahe zu 100 %. Allerdings war die Rede von einem unglaublichen synkretismus. So gibt es eine große Wallfahrt, bei der jedoch gleichzeitig Jesus Christus und auch Indio Gottheiten verehrt werden. Es gibt dort viele Kirchen und Kapellen, wo die hl. Messe, sogar sehr andächtig gefeiert wird, aber eben in der selben Kapelle eine Patchamama aufgestellt ist, der gleichzeitig mit Räucherstäbchen geopfert wird. Anscheinend hat dieser Synkretismus Bergoglio schwer beeindruckt und er ist das Vorbild, für seinen Rückfall in das Heidentum.
Maria Katharina
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Die Ungarn haben besser erkannt, wer FP in Wahrheit ist.
Der Klerus dort warnt sogar seine Schäfchen vor ihm.
Das gefällt mir sehr!
Der Klerus dort warnt sogar seine Schäfchen vor ihm.
Das gefällt mir sehr!
Bergoglio ist ist kein Papst, genau wie Gläubige keine Gläubige und Geistliche keine Geistlichen sind, die auf der selben Welle reiten wie er. Nämlich jene die den Politikern die Füße küssen und damit Bergoglio zuarbeiten. Wie kannst Du also sagen, lass mich aus deinen Augen den Splitter ziehen, wenn Du den Balken in deinen eigenen Augen nicht siehst!
Hat es überhaupt jemand bemerkt? Heute sind es achteinhalb Jahre, dass die katholischen Gläubigen von diesem Tyrannen im Papstgewand - Jorge Bergoglio - gequält werden!! ![😡](/emoji/f09f98a1)
Joseph Franziskus
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Wie schrecklich wenn man bedenkt, das wir uns das alles hätten ersparen können, da Papst Benedikt XVI immer noch unter uns weilt. Sein vorzeitiges ausscheiden aus den Amt,, ist wohl die folgenreichste Fehlentscheidung, der gesamten Kirchengeschichte.
Franziskus kniet nie vor dem Allerheiligsten, weil er wahrscheinlich selbst der Allerheiligste ist.
Eigentlich kann er gar nicht vor dem Allerheiligsten knien: im Novus Ordo gibt es nur einen Einsetzungsbericht. Brot bleibt Brot. Wein bleibt Wein. Davor würde ich auch kein Knie beugen. Der "Heilige Vater"
spürt instinktiv, dass es da NICHTS zu verehren gibt!
geringstes Rädchen
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michael st.
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Freimaurer knien sich nicht vor den Allerheiligsten!
Vorm Allerheiligsten kann man nur knien, wenn es vorhanden ist. Oblaten, über die der "Einsetzungsbericht" gesprochen wurde, sind nicht das Allerheiligste. Es gibt also keinen Grund zur Ehrfurcht. Wovor auch?! Die sog. "Neue Messe" ist zu MEIDEN und nicht auch noch durch "ehrfürchtiges Benehmen" aufzuwerten!
Franziskus kniet nie vor dem Allerheiligsten, denn dazu gehört Glaube und Demut ... ! Was er aber vor Islamisten und Atheisten gern macht, will er seinem Gott nicht schulden ! Seinem Gott ? Bis heute hat er die Frage der Journalisten, ob er glaube, dass Jesus der Sohn Gottes oder nur ein besonderer Mensch war, nicht beantwortet ! Man kann nur hoffen, dass Ungarn weiter katholisch bleibt !