@Melchiades keine Bange, sie stehen auf keinerlei Schläuchen, sie stehen mit beiden Beinen auf festen Grund. Wir sollen gerade geschluckt werden. Man kann dann nur hoffen, daß dieser Magen, der das gerne alles aufnehmen möchte sich dabei übergibt, so daß das was diesen dann wieder verlässt wir sind. Wenn sie verstehen was ich meine, denn ich möchte von diesen hier gerade entstehenden ungeheuer nicht verschluckt werden!!!

Ups ! Wenn ich nun gedanklich nicht völlig auf dem Schlauch stehe ( was ja möglich ist) . Dann lautet es verständlich aus gedrückt, dass diese vollständige kirchliche Gemeinschaft bedeutet entweder schluck uns die protestantische Gemeinschaft mit Haut und Haaren oder wir schlucken sie bzw. die Kirche wirft alles über Bord was der Protestantischen Seite nicht in den Kram passt !
Tja, und wenn wir mal schauen, was so Still und Leise, aber auch laut mit einem Knall gerade in der Kirche " abläuft", würde ich so einfach mal raten " wir sind es, die sich den Protestanten anpassen. Chic gell ?!

@Tradition und Kontinuität, so wie sie die Äußerungen von Kardinal Woelki hier einordnen, bin ich mit ihnen ganz einer Meinung. Mir ist aber nicht ganz klar, was der Kardinal eigentlich, mit seinen Einwand erreichen will. Will er nun, daß die Kirchenführung, die bisherige Praxis eindeutig bestätigt und daß dann zukünftige Eigenmächtigkeiten beim Kommunionempfang, nicht mehr geduldet werden? Denn wie er seine Äußerungen dazu formulierte, könnte man es auch so verstehen, daß er von der Kirchenführung in Rom klare Richtlinien wünscht, um zukünftig ohne Bedenken, also mit dem Einverständnis vom Papst und Kirchenleitung, die Kommunion an jeden austeilen zu können, so wie er selbst es für richtig hält, ohne mit einer Rüge aus Rom rechnen zu müssen. Deshalb, im Prinzip bin ich ganz ihrer Meinung, wenn Kardinal Woelki seine Äußerungen, im Sinne der bisherigen Praxis getan hat. Er sollte sich m.E. hierbei klarer äussern, ansonsten müsste ich mich dem anschließen, wie der User @Katholische-Legion Kardinal Woelki beurteilt, wo er sagt, der Kardinal spräche hier mit gespaltener Zunge....

Kardinal Woelki spricht von der "Einzelfallprüfung" etwa in einer schweren Notlage (z. B. Todesgefahr). Derartige Notfälle werden eigentlich nicht geprüft, da sie plötzlich auftreten und ein sofortiges Handeln erfordern. "Auch Papst Franziskus betonte, entscheidend sei die Zuständigkeit des einzelnen Ortsbischofs." Ein Papst hat die Bischöfe aufzufordern, nach den Geboten der Kirche zu handeln. Weil aber heutzutage viele Bischöfe nach eigenen glaubensarmen oder gar glaubenslosen Vorstellungen regieren, ist das ein Verrat am Allerheiligsten Leib und Blut unseres Herrn Jesus Christus!

Die Kardinäle und Bischöfe belügen sich selber, wenn sie davon sprechen, dass evangelische Christen und im Glauben verschiedene Ehepaare, Schmerz und eine Sehnsucht empfinden, wenn sie nicht gemeinsam zur Hl.Kommunion zugelassen werden. Das ist aufgesetzt und entspricht keineswegs der Realität. Wenn dem so wäre, würden diese Menschen vor Sehnsucht konvertieren. Die Realität ist auch, dass bei dem katholischen Teil oft einiges in Bezug auf den Glauben im Argen liegt. Die Bischöfe sollten die reine katholische Lehre verkünden, da hätten sie viel zu tun. Aber so stochern sie, wie Franziskus, im Eingemachten herum. Was ist das für eine Lehre die nur auf Humanismus und Gutmenschentum beruht. Unsere Bischöfe sind auf dem Holzweg, der nur in den Protestantismus führt.