Mongolei: Keine chinesischen Bischöfe

Keine chinesischen Bischöfe durften zum Besuch von Papst Franziskus in der Mongolei anreisen, schreibt AmericaMagazine.org. Die Anordnung kam von Chinas Abteilung für die Arbeit der Vereinigten Front. Die Mongolei und China haben gute Beziehungen. Die Anordnung scheint also die Beziehung zwischen China und dem Vatikan widerzuspiegeln. Franziskus' Geheimabkommen mit China hat keine sichtbaren Vorteile gebracht. In der Mongolei gibt es einen "Kardinal", neun Pfarreien und 1.400 Katholiken.

#newsOmkxrckbkq

01:14

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Vates

4. Sept. 2023

Wo hat das Wirken von Franziskus irgendwelche sichtbaren Vorteile für die Kirche und die Gläubigen gebracht?
Wenn er allerdings einen NWO-inszenierten Schein- bzw. Burgfrieden im UA-Krieg arrangieren sollte, liegt ihm alle Welt zu Füßen....... .

Goldfisch

2. Sept. 2023bearbeitet

Dafür hat er für Anfang Oktober ein wichtiges Thema zum Klimaschutz vorbereitet.
In die Mongolei fliegt er, um keinen Ansprechpartner zu treffen. - Das tut dem Klima keinen Abbruch, wenn er tausende Kilometer allein in der Luft sinnlos herumfliegt!?!? Was ist das für eine Organisation??Die Bestätigung von Seiten Chinas ist somit eingetroffen, - ein abgekartetes Spiel - Augenauswischerei!!! - …Mehr

Klaus Elmar Müller

3. Sept. 2023

Klimaschutz und Bergoglios Chinapolitik - nur ärgerlich! Da haben Sie, @Goldfisch, natürlich Recht. Katholiken in der Diaspora zu besuchen, ist aber doch gut. EWTN USA brachte eine gute Doku zur Situation der wenigen Katholiken dort:

EWTN USA Mongolia – Google Suche

Goldfisch

3. Sept. 2023

@Klaus Elmar Müller > danke!! Ich hab mir auch einige angehört - von JESUS und GEBET war kein einziges Wort zu hören. "Politik, Harmonie der Religionsgemeinschaften...!" - wozu reist er dann??? Wie immer: Außer Spesen nix gewesen! Leider.

Klaus Elmar Müller

22. Sept. 2023

Dank an de.news für das Video! Beeindruckende mongolische Parade.