Franziskus lobt Dschingis Khan...
Franziskus lobte am 2. September in der Mongolei eine angebliche Tradition der Religionsfreiheit, die auf die Zeit von Dschingis Khan (+1227) zurückgehe.
Auf seinem Höhepunkt erstreckte sich das Reich von Dschingis Khan bis nach Ungarn. Den Eroberungen fielen etwa 40 Millionen Menschen zum Opfer, vor allem in China und dem heutigen Iran.
In Franziskus' Revisionismus zeugt das Mongolenreich "von der bemerkenswerten Fähigkeit eurer Vorfahren, die herausragenden Qualitäten der Völker in ihrem riesigen Territorium zu erkennen und diese Qualitäten in den Dienst einer gemeinsamen Entwicklung zu stellen." Er fügte hinzu, dass "dieses Modell gewürdigt und in unserer eigenen Zeit neu vorgeschlagen werden sollte".
Die Kirche ist in der Mongolei seit 1992 geduldet, nachdem das Land den Sowjet-verbundenen Kommunismus aufgegeben hatte. Die Regierung beschränkt aber die Zahl der ausländischen Missionare und behandelt die Kirche wie eine NGO.
#newsXgbiyndscf
Auf seinem Höhepunkt erstreckte sich das Reich von Dschingis Khan bis nach Ungarn. Den Eroberungen fielen etwa 40 Millionen Menschen zum Opfer, vor allem in China und dem heutigen Iran.
In Franziskus' Revisionismus zeugt das Mongolenreich "von der bemerkenswerten Fähigkeit eurer Vorfahren, die herausragenden Qualitäten der Völker in ihrem riesigen Territorium zu erkennen und diese Qualitäten in den Dienst einer gemeinsamen Entwicklung zu stellen." Er fügte hinzu, dass "dieses Modell gewürdigt und in unserer eigenen Zeit neu vorgeschlagen werden sollte".
Die Kirche ist in der Mongolei seit 1992 geduldet, nachdem das Land den Sowjet-verbundenen Kommunismus aufgegeben hatte. Die Regierung beschränkt aber die Zahl der ausländischen Missionare und behandelt die Kirche wie eine NGO.
#newsXgbiyndscf