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Franziskus betet zu Gott als “Vater aller Konfessionen”

Am 27. Januar begrüßte Papst Franziskus siebentausend Mitglieder des italienischen Roten Kreuzes in der der Audienzhalle Paul VI. Am Ende der Audienz unterließ er offenbar wegen der Nicht-Katholiken …Mehr
Am 27. Januar begrüßte Papst Franziskus siebentausend Mitglieder des italienischen Roten Kreuzes in der der Audienzhalle Paul VI.
Am Ende der Audienz unterließ er offenbar wegen der Nicht-Katholiken die Spendung seines Apostolischen Segens. Stattdessen bat Franziskus Gott, die Anwesenden zu segnen. Er betete zu „Gott – Vater von uns allen, Vater aller Konfessionen“.
#newsTnvrzgzqjy
luna1
a.t.m es gibt viele Wege um zu erkennen.
Vielleicht sitzt der Widersacher´da wo Sie ihn nicht vermuten.
Die Zeit wird uns zeigen wohin der Weg führt.
Gottes Segen für Sie
a.t.m
@luna1 Verzeihen sie, aber das der Weg vom Rom der Nach VK II Ära und der aus diesen Verratskonzil hervorgekrochenen "Afterkirche" (siehe Prophezeiungen der Seligen Anna Katerina Emmerick) in Richtung einer Seelenmordende "Einheitsreligion" geht, dürfte eigentlich jeden Menschen mit katholischen Hausverstand spätestens am 27 10 1986 klar geworden sein. Dazu bedarf es sicher keiner Lektüre eines …Mehr
@luna1 Verzeihen sie, aber das der Weg vom Rom der Nach VK II Ära und der aus diesen Verratskonzil hervorgekrochenen "Afterkirche" (siehe Prophezeiungen der Seligen Anna Katerina Emmerick) in Richtung einer Seelenmordende "Einheitsreligion" geht, dürfte eigentlich jeden Menschen mit katholischen Hausverstand spätestens am 27 10 1986 klar geworden sein. Dazu bedarf es sicher keiner Lektüre eines Buches des Widersacher Gottes unseres Herrn.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
luna1
Das riecht schon nach Einheitsreligion, wie im BdW beschrieben.
Usambara
oho, es gibt zu diesem Thema ein neues Foto, ach sieh mal einer guck!!!!
catharina
@Carlus
Geht's vielleicht auch ein klein wenig niedriger in der Tonlage? Ihre Worte sind ja noch peinlicher als die, die Sie kommentieren.
Carlus
1. was hier das freimaurerische Freibiergesicht von sich gibt ist Häresie hoch 3 und das bisher in der Weltgeschichte größte Schisma.
2,. es ist eine der größten Sünden wider Gott dem Heiligen Geist, der seit dem 1. Pfingstfest die Kirche heiligt, lehrt und leitet und durch das Authentische und Oberste Lehramt ihr priesterlich, prophetisch dient und leitet (die päpstlichen Aufgaben).
3. Sünden …Mehr
1. was hier das freimaurerische Freibiergesicht von sich gibt ist Häresie hoch 3 und das bisher in der Weltgeschichte größte Schisma.
2,. es ist eine der größten Sünden wider Gott dem Heiligen Geist, der seit dem 1. Pfingstfest die Kirche heiligt, lehrt und leitet und durch das Authentische und Oberste Lehramt ihr priesterlich, prophetisch dient und leitet (die päpstlichen Aufgaben).
3. Sünden wider Gott dem Heiligen Geist erfahren keine Vergebung, wen sie nicht in der Zeit bereut werden und Vergebung finden in der sakramentalen Beichte,
4. das Urteil gilt in Zeit und Ewigkeit, es ist gültig im Himmel und auf Erden lehrt uns die Heilige Mutter Kirche.
5. wer sich als Katholik diesem Umtrieb anschließt und den Gegenpapst und Falschen Propheten in seiner Anmaßung stärkt begeht die gleiche Sünde wie Bergoglio.
6. Jeder gläubige Katholik, der auf die Heilige Mutter Kirche hört und dem Authentischen und Obersten Lehramt der Kirche folgt kennt die Wahrheit und dem ist bekannt Bergoglio ist nicht Papst sonst wäre Gott der Heilige Geist ein Lügner.
7. um diese Wahrheit zu erkennen muß der Mensch kein Diakon, kein Priester, Bischof oder Ordenschrist sein, auch bedarf es keinem Studium der Theologie, es bedarf nur den Glauben eines Kindes welchen es der Mutter (Kirche) und dem Vater (Lehramt) schenkt. Weder Mutter noch Vater belügen als liebende Eltern ein Kind. Was uns aber die Eltern sagen kann jeder Mensch nachlesen.
elisabethvonthüringen
Um religiöse Standpunkte miteinander zu versöhnen oder alle gleichzeitig zu relativieren werden auch banale (Pseudo-) Weisheiten bemüht, zu denen ich auch die folgende zähle:
„Der interreligiöse Markt der Religionen“
Mein Freund, und ich sind auf den Markt gegangen.
Auf den internationalen Markt der Religionen.
Kein Handelsmarkt. Ein Markt der Religionen.
Aber die Konkurrenz war mindestens so hart. …
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Um religiöse Standpunkte miteinander zu versöhnen oder alle gleichzeitig zu relativieren werden auch banale (Pseudo-) Weisheiten bemüht, zu denen ich auch die folgende zähle:

„Der interreligiöse Markt der Religionen“

Mein Freund, und ich sind auf den Markt gegangen.
Auf den internationalen Markt der Religionen.
Kein Handelsmarkt. Ein Markt der Religionen.
Aber die Konkurrenz war mindestens so hart.
Und die Propaganda ebenso lärmig.
Am Stand der Hebräer gab man uns Prospekte,
Die sagten, dass Gott voller Erbarmen sei,
Und dass das jüdische Volk sein auserwähltes Volk sei,
Kein anderes Volk sei in der Art auserwählt, wie das jüdische Volk.

Am Stand der Muslime erfuhren wir, dass Gott barmherzig sei,
Und dass Mohammed sein einziger Prophet sei.
Das Heil werde nur demjenigen zuteil,
Der auf den einzigen Propheten Gottes höre.

Am Stand der Christen entdeckten wir, dass Gott Liebe sei,
Und dass außerhalb seiner Kirche kein Heil sei.
Tritt in die Kirche ein, oder Du riskierst die ewige Verdammnis.

Während wir uns entfernten, fragte ich meinen Freund:
„Was hältst du von Gott?“ Er antwortete mir:
„er ist scheinheilig, fanatisch und grausam.“
Zu Hause angekommen sagte ich zu Gott:
„Warum veranstaltest du ein derartiges Theater, Herr?
Merkst du nicht, dass das seit Jahrhunderten Deinen guten Ruf verdirbt?“

Gott antwortete:
„Nicht ich habe den Markt organisiert.
Ich würde mich schämen, ihn zu besuchen.“
(4)
Boni
@byzantiner,
die Unterscheidung zwischen Konfession (Bekenntnis) und Religion (Bekenntnis) ist ja auch Quatsch. Es gibt nämlich lediglich Katholiken und Ungläubige.
jmjilers
aber dann kanner doch segnen, lieber Byzantiner. Das Kreuz ist allen Christen heilig.
byzantiner
Pabst Franziskus hat vermutlich damit nur Christen ausserhalb der Kirche und orthodoxer Teilkirche miteinbeziehen wollen, auf keinen Fall z.b. Buddhisten oder Muslime. Das Problem ist, dass mittlerweile gelegentlich die Bezeichnung Konfession auch auf andere Religionen als das Christentum angewendet wird. Christliche Theologen vertreten jedoch die Auffassung, dass der Begriff Konfession sachgemäß …Mehr
Pabst Franziskus hat vermutlich damit nur Christen ausserhalb der Kirche und orthodoxer Teilkirche miteinbeziehen wollen, auf keinen Fall z.b. Buddhisten oder Muslime. Das Problem ist, dass mittlerweile gelegentlich die Bezeichnung Konfession auch auf andere Religionen als das Christentum angewendet wird. Christliche Theologen vertreten jedoch die Auffassung, dass der Begriff Konfession sachgemäß nicht auf Gruppierungen innerhalb nichtchristlicher Religionen angewendet werden könne
de.wikipedia.org/wiki/Konfession
aufwachen
Einer der großen nachkonziliaren Irrtümer ist, dass man glaubt und behauptet, dass wir alle Kinder Gottes seien. Wie das Leute, die die tridentinische Hl. Messe besuchen sagen können, ist mir schleierhaft. Aber seit ich nur mehr in diese gehe, weiß ich, dass das nicht stimmt. Wird doch jedesmal am Ende Joh.1, 1-14 gelesen. (Im Anfang war das Wort...) Und DA heißt es : "Allen aber, die ihn aufnahmen …Mehr
Einer der großen nachkonziliaren Irrtümer ist, dass man glaubt und behauptet, dass wir alle Kinder Gottes seien. Wie das Leute, die die tridentinische Hl. Messe besuchen sagen können, ist mir schleierhaft. Aber seit ich nur mehr in diese gehe, weiß ich, dass das nicht stimmt. Wird doch jedesmal am Ende Joh.1, 1-14 gelesen. (Im Anfang war das Wort...) Und DA heißt es : "Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden." WERDEN steht da. Wir können Kinder Gottes w e r d e n ! Da steht auch wie. Ansonsten sind wir alle Geschöpfe Gottes auch die, von denen Jesus sagt: "eurer Vater ist der Teufel".
Katharina Maria
Das Grauen hat einen Namen:
Bergoglio!
LDCaterina63
LEGGETE QUI 🤫 cronicasdepapafrancisco.com/…/papa-francesco-…
siamo messi malissimoMehr
Raffi2211
Es ist völlig klar das
„Extra Ecclesiam nulla salus“
UNAM SANCTAM Ecclesiam catholicam et ipsam apostolicam urgente fide credere cogimur et tenere, nosque hanc firmiter credimus et simpliciter confitemur, extra quam nec salus est, nec remissio peccatorum ...“ (DS 870)
„Eine heilige katholische und ebenso apostolische Kirche müssen wir im Gehorsam des Glaubens annehmen und an ihr festhalten, und …Mehr
Es ist völlig klar das

„Extra Ecclesiam nulla salus“

UNAM SANCTAM Ecclesiam catholicam et ipsam apostolicam urgente fide credere cogimur et tenere, nosque hanc firmiter credimus et simpliciter confitemur, extra quam nec salus est, nec remissio peccatorum ...“ (DS 870)

„Eine heilige katholische und ebenso apostolische Kirche müssen wir im Gehorsam des Glaubens annehmen und an ihr festhalten, und wir glauben diese fest und bekennen aufrichtig, außer ihr gibt es kein Heil und keine Vergebung der Sünden. Sie stellt den einen mystischen Leib dar, und das Haupt dieses Leibes ist Christus, Christus aber ist Gott. In ihr ist „ein Herr, ein Glaube und eine Taufe“ [Eph 4,5].“

Mit diesen ebenso feierlichen wie dramatischen Worten beginnt die am 18. November 1302 von Papst Bonifatius VIII. (1294-1303) erlassene, wahrscheinlich berühmteste Bulle über die katholische Kirche. Dieselbe Bulle war auch ein entscheidender Meilenstein für die Unabhängigkeit der Kirche von der weltlichen Macht. In hart und langwierig ausgefochtenen Streiten über den Vorrang der geistlichen vor der weltlichen Macht, gelang es der Kirche sich im Lauf der Geschichte von der Bevormundung durch die weltliche Macht freizuhalten und damit eine Freiheit zu gewinnen, wie es den orthodoxen oder protestantischen Landeskirchen nie gelang. Ein den Päpsten dabei unterstelltes Streben nach weltlicher Macht oder gar Weltherrschaft war damit nie verbunden. Der Kirche ging es um die Vorrangstellung des Geistlichen vor dem Weltlichen und daher die Notwendigkeit, daß auch die weltlichen Herrscher sich für ihr Seelenheil der geistlichen Führerschaft unterwerfen.

In wenigen Wochen werden es genau 710 Jahre sein, seit die Bulle bekanntgegeben wurde, mit der ein vom Dichter Dante Alighieri hart kritisierter Papst mit wenigen Worten das Dogma verkündete, daß es außerhalb der Kirche kein Heil gibt (Extra ecclesiam nulla salus). Bonifatius VIII. bezeichnete die Arche Noah als Prototyp der Kirche, „außerhalb dieser wurden, wie wir lesen, alle Wesen auf der Erde vernichtet“.

Papst Bonifatius VIII. rief 1300 das erste Heilige Jahr aus. Die von ihm festgeschriebene Ekklesiologie wurde vom Konzil von Trient rund 250 Jahre später bekräftigt.

“Unter diesen hat aber die ‚Arche Noahs‘ eine hervorragende Bedeutung, die nur deshalb auf göttlichen Befehl erbaut wurde, damit kein Raum zum Zweifel bliebe, daß sie die Kirche selbst bedeute, die Gott so eingerichtet hat, daß Alle, die durch die Taufe in sie einträten, vor jeder Gefahr des ewigen Todes gesichert sein könnten; daß aber diejenigen, die außerhalb derselben sind, durch ihre Laster zu Grunde gerichtet würden, gleich wie es denen widerfuhr, die nicht in die Arche aufgenommen wurden. (Der Römische Katechismus nach dem Beschlusse des Concils von Trient, hrsg. v. Adolf Buse, 3. rev. Aufl. Bielefeld-Leipzig 1867, Erster Teil, 10. Hauptstück, 16. Frage, S. 94).

Der selige Papst Pius IX. verurteilte im berühmten Syllabus Errorum jene, die das Dogma leugnen, daß nur durch die Kirche Heil erlangt werden könne. Geächtete 16. These: „Die Menschen können bei der Ausübung einer jeden beliebigen Religion den Weg des ewigen Heiles finden und die ewige Seligkeit erlangen.“ Geächtete 17. These: „Es darf völlig auf die ewige Seligkeit aller Menschen gehofft werden, welche nicht in der wahren Kirche Christi leben.“

Das Erste Vatikanische Konzil sagte 1870 in der Konstitution über die Kirche Christi: „Außerhalb der Kirche kann niemand gerettet werden. Freilich sind nicht alle, die in unüberwindlicher Unwissenheit über Christus und seine Kirche leben, schon aufgrund dieser Unwissenheit ewig zu verdammen … Er [Christus] schenkt auch jedem seine Gnade, der sich nach Kräften müht, so daß er die Rechtfertigung und das ewige Leben erreichen kann. Diese Gnade erhält aber keiner, der von der Einheit des Glaubens oder von der Gemeinschaft der Kirche aus eigener Schuld getrennt ist und so aus diesem Leben scheidet. Wer nicht in dieser Arche ist, wird in der Sintflut umkommen. So verwerfen und verabscheuen Wir die gottlose Lehre von der Gleichwertigkeit aller Religionen … Ebenso verurteilen Wir die gottlose Ansicht derer, die den Menschen das Himmelreich verschließen aus dem falschen Vorwand: es sei unpassend und jedenfalls zum Heil nicht notwendig, die Religion zu verlassen, in der man geboren, erzogen, aufgewachsen sei, auch wenn sie falsch ist. Ja, sie klagen selbst die Kirche an, die erklärt, sie sei die einzig wahre Religion, und die alle Religionen und Sekten, die von ihrer Gemeinschaft losgetrennt sind, verwirft und verurteilt.“

Der heilige Papst Pius X. lehrte das Gottesvolk im Katechismus, in dem er sich auf die Bulle und das Konzil von Trient stützte: „Nein, außerhalb der Katholischen, Apostolischen, Römischen Kirche kann sich niemand retten, so wie sich niemand außerhalb der Arche Noahs, die diese Kirche darstellte, retten konnte.“ (169)

Mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil, dessen 50. Jahrestag seiner Einberufung nun begangen wird, zogen einige Nebel auf. Das Konzil hielt an der dogmatischen Lehre der Kirche fest und hätte es auch nicht anders können. Die dabei gebrauchten Formulierungen waren zum Teil jedoch zweideutig (s. die Konstitution Lumen Gentium Kapitel IV und das Dekret Unitatis Redintegratio über die Ökumene, Kapitel III), so daß in der Nachkonzilszeit, durch einen auch in diesen Tagen ebenso unkritisch wie stereotyp angerufenen ominösen „Geist des Konzils“ für eine bis an Beliebigkeit grenzende Interpretation Tür und Tor geöffnet wurden. Tatsächlich kann, gemäß immerwährender Lehre der Kirche, nur jene Interpretation Verbindlichkeit für sich beanspruchen, die mit der überlieferten Tradition der Kirche übereinstimmt. Alle Dokumente der Kirche sind nach diesem Schlüssel zu lesen und können damit, unabhängig von der eventuellen Zweideutigkeit mancher Worte oder sogar der Intention, nicht anders als im Sinne der unfehlbaren und unwiderruflichen Lehrsätze interpretiert werden, die durch die Dogmen ein für allemal festgestellt wurden.

Das Dogma von der alleinseligmachenden katholischen Kirche wird auch vom Katechismus der katholischen Kirche von 1992 verteidigt, wenn auch nicht immer mit ganz glücklichen Formulierungen.
Shmuel
@Katharina Maria
Offensichtlich sehen Sie nicht... Was wollen Sie dann von den Modernisten?
Usambara
was sind denn das für bescheuerte Schleier oder Hüte oder was auch immer!
Katharina Maria
@Shmuel
Sehr schön.
Aber man muss auch sehen können.
Viele Hirten sagen, sie glauben an die Bibel etc.
Und sind dennoch blind....
Shmuel
@Katharina Maria
Ich glaube nicht, was ich will, sondern ich GLAUBE DEM EVANGELIUM, also JESUS CHRISTUS!
Sie glauben ganz sicher, was Sie wollen...
Katharina Maria
@Shmuel
Glauben Sie, was Sie wollen.
Das tue ich im Übrigen auch! 😈