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Strickland: "Vielleicht werde ich abgesetzt" - weil er katholisch ist

Die von Franziskus angeordnete Visitation gegen Bischof Joseph Strickland (64) von Tyler wurde durchgeführt, weil er "mutig genug" war, die Wahrheit zu predigen, sagte Strickland gegenüber Terry Barber …Mehr
Die von Franziskus angeordnete Visitation gegen Bischof Joseph Strickland (64) von Tyler wurde durchgeführt, weil er "mutig genug" war, die Wahrheit zu predigen, sagte Strickland gegenüber Terry Barber (Youtube.com, FullSheenAhead, 21. Juli).
Bei der Visitation gehe es "nicht um mich, sondern um die Wahrheit unseres Glaubens". Strickland glaubt, dass er abgesetzt werden könnte. Aber was auch immer das Ergebnis der Visitation sein mag, er werde sich weiterhin öffentlich äußern: “Man wird mich nicht stoppen können."
Die Finanzen seiner Diözese (55k Katholiken) sind in Ordnung, sagt er, die Entwicklung der Diözese ist stark, er hat eine gute Anzahl von Seminaristen und die Gläubigen bei Firmungen schätzten ihn. Aber Strickland muss eines wissen: In einem Club von Verlierern [= Kirche des Zweiten Vatikanums] sind das alarmierende Signale.
PillarCatholic.com hat von so genannten administrativen Problemen erfahren, die allesamt lahme Ausreden sind: die Leitung eines diözesanen Gymnasiums, …Mehr
Pater Lingen
Die Mitgliedschaft in der V2-Gruppe schließt aus der Kirche aus. Häretiker gehören nicht zur Kirche, cf. Papst Pius XII., Mystici Corporis.
Der Hofrat
@Klaus Elmar Müller und was soll das bringen dann wird er und der ihm folgende Teil exkommuniziert so was hat nur Sinn wenn es eine Situation gibt wie in Campos nach 1970
grade dieser Bischof polarisiert in seiner Diözese sehr da werfen ihn einige mit Freude selbst hinaus selbst wenn er bleibt kommt ein anderer Bischof und lösen muß das dann praktisch die staatliche Gerichtsbarkeit wenn über …Mehr
@Klaus Elmar Müller und was soll das bringen dann wird er und der ihm folgende Teil exkommuniziert so was hat nur Sinn wenn es eine Situation gibt wie in Campos nach 1970
grade dieser Bischof polarisiert in seiner Diözese sehr da werfen ihn einige mit Freude selbst hinaus selbst wenn er bleibt kommt ein anderer Bischof und lösen muß das dann praktisch die staatliche Gerichtsbarkeit wenn über Immobilien und Geld gestritten wird
Klaus Elmar Müller
Päpstliches Unrecht verpflichtet nicht zum Gehorsam: Bischof J. Strickland müsste einer Abberufung nicht gehorchen
Girolamo Savonarola
Das, werter Klaus Elmar Müller, ist kirchenrechtlich nicht richtig, denn eine Abberufung des Bischofs wäre durchaus denkmöglich, weil dem Besetzer des Stuhles Petri sehr wohl (leider, Gott sei es geklagt) eine, das forum externum betreffende Macht zusteht. Ich schätze aber, dass der Bergoglio sich das nicht trauen wird. Überdies wäre interessant, wie er und andere Kardinäle und Bischöfe reagieren …Mehr
Das, werter Klaus Elmar Müller, ist kirchenrechtlich nicht richtig, denn eine Abberufung des Bischofs wäre durchaus denkmöglich, weil dem Besetzer des Stuhles Petri sehr wohl (leider, Gott sei es geklagt) eine, das forum externum betreffende Macht zusteht. Ich schätze aber, dass der Bergoglio sich das nicht trauen wird. Überdies wäre interessant, wie er und andere Kardinäle und Bischöfe reagieren würden, wenn Bf Strickland einer Absetzung nicht Folge leisten würde. Wir leben in turbulenten Zeiten.
Klaus Elmar Müller
Die Abberufung eines Bischofs steht dem Papst qua unfehlbarem Jursidiktionsprimat zu, aber der Bischof muss nicht gehorchen, wenn die Abberufung Unrecht ist. Positives Recht (Maßnahme der Abberufung) ist gebunden ans Naturrecht (Gerechtigkeit) und göttliches Recht (ein Bischof ist Mit-Apostel). Mich überzeugt die Argumentation im Link. @Girolamo Savonarola
Girolamo Savonarola
Nun, ich meine, Klaus Elmar Müller, dass es in Bezug auf Nichtbeachtung einer päpstlichen Anordnung, hier eine Abberufung eines Ordinarius und Ungehorsam, auf den Grund bzw die Gründe ankommt, ob die Abberufung einem ius divinum oder ius humanum widerspricht; in jedem Fall ist aber ein kanonisches Verfahren durch eine zuständige Autorität abzuführen, ein Urteil mit Rechtsfolgen zu fällen und dies …Mehr
Nun, ich meine, Klaus Elmar Müller, dass es in Bezug auf Nichtbeachtung einer päpstlichen Anordnung, hier eine Abberufung eines Ordinarius und Ungehorsam, auf den Grund bzw die Gründe ankommt, ob die Abberufung einem ius divinum oder ius humanum widerspricht; in jedem Fall ist aber ein kanonisches Verfahren durch eine zuständige Autorität abzuführen, ein Urteil mit Rechtsfolgen zu fällen und dies alles sachlich zu begründen - alles andere als willkürlich und auch vor Gott nicht wirksam.
Goldfisch
Bergoglio wird wieder einen seiner Kettenhunde vorpreschen lassen, nur um selbst "nicht daran beteiligt gewesen zu sein", und so den Gutmenschen weiter mimen.
Carlus teilt das
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Bergoglio kann niemanden absetzen, wie er auch niemanden ernennen kann. Ein Freimaurerischer Gegenpapst kann nur ins sein Club handeln und sprechen aber niemals in der Heiligen Mutter Kirche.
Als Falscher Prophet hat er nicht das Recht sich christlich zu äußern. Er kann sich äußern zu allen Fragen muss aber den Namen seines Auftraggebers, d.h. den Namen des Vaters der Lüge bekannt geben.
Erzherzog Eugen
Der Wanderzirkus Burke Schneider freut sich sicher über Verstärkung