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Falsches Argument: "Konservativer" Kardinal Napier verteidigt Handkommunion

Die Lebensschützerin Abby Johnson, eine Mutter von acht Kindern, äußerte während einer LifeSiteNews.com-Konferenz (21. Juli) die Binsenweisheit, dass die Handkommunion den Glauben an die Transsubstantiation …Mehr
Die Lebensschützerin Abby Johnson, eine Mutter von acht Kindern, äußerte während einer LifeSiteNews.com-Konferenz (21. Juli) die Binsenweisheit, dass die Handkommunion den Glauben an die Transsubstantiation beschädigt hat.
Kardinal Wilfrid Napier aus Durban, Südafrika, wies ihre Einschätzung auf Twitter.com (29. Juli) als "sehr gefährliche Denkweise" zurück.
"Sicherlich muss die Tatsache, dass die Hände beim Segen aufgelegt werden, den Händen eine besondere Bedeutung und Wichtigkeit geben", meinte er. Das ist wahr, zielt aber am Problem vorbei.
Er fährt fort: "Was kann denn respektlos sein in der demütigen Geste, die Hände zu einem Gefäß zu formen, um das 'Geschenk des Lebens' zu empfangen?" Die sakrilegische Realität der Handkommunion hat diese Frage ausführlich beantwortet.
Napier glaubt, dass der Glaube bestimme, wie ehrfurchtsvoll der Kommunionempfang durchgeführt werde, und nicht umgekehrt. Allerdings kann die Tatsache, dass die Handkommunion nicht ausgeteilt werden kann, ohne dass …Mehr
Ad Orientem
In der SpätAntike gab es tatsächlich diese und wenn jene dabei erwischt wurden, erhielten diese dazu die Exkommunikation da es damals klar war dass die Handkommunion ein schwerwiegender Verstoss gegen das Allerheiligste war und somit aufgrund des begangenen sakrilegs eine Todsünde war. Weitere schwerwiegende Verstosse durch Johannes XXIII sowie Paul VI welcher das Fass wegen Genehmigung zum Überlaufen …Mehr
In der SpätAntike gab es tatsächlich diese und wenn jene dabei erwischt wurden, erhielten diese dazu die Exkommunikation da es damals klar war dass die Handkommunion ein schwerwiegender Verstoss gegen das Allerheiligste war und somit aufgrund des begangenen sakrilegs eine Todsünde war. Weitere schwerwiegende Verstosse durch Johannes XXIII sowie Paul VI welcher das Fass wegen Genehmigung zum Überlaufen brauchte. Die Handkommunion ist nach wie vor ein Sakrileg dies aber wird heute ignoriert und als ganz normal praktiziert.....
Waagerl
Der Papst sollte jeden Tag auf seinen Balkon im Vatikan treten und die Welt mit dem Allerheiligsten segnen, da wäre schon viel gewonnen. Die Hirten der Kirche sollten jeden Tag im Vatikan und in der Kirche mit den Gläubigen Anbetungsstunden halten vor dem Allerheiligsten und regelmäßig Fasten, dann würde sich ebenfalls vieles zum Guten wenden.
Goldfisch
Argumente über Argumente. Ich denke im Prinzip geht es nur um die Demut. Demut üben, was ist denn schwieriger als diese zu zeigen? Demütig vor dem Herrn, dem König auf die Knie sinken ... dann verbinden sich Ehrfurcht und Demut als ein Ganzes.
Ratzi
Carlus
Die Hände des Priester, der segnet sind durch und im Weihesakrament gesalbt. Diese Hände sind nicht mit den Laienhänden zu vergleichen. Dies ist auch der Grund, warum das Allerheiligste Altarsakrament nur durch Priesterhände und nur im Notfall durch Hände eines geweihten Diakon angefasst werden dürfen.
Merke die Dame hat richtig gesprochen. Der Kardinal hat theologischen und liturgischen Blödsinn …Mehr
Die Hände des Priester, der segnet sind durch und im Weihesakrament gesalbt. Diese Hände sind nicht mit den Laienhänden zu vergleichen. Dies ist auch der Grund, warum das Allerheiligste Altarsakrament nur durch Priesterhände und nur im Notfall durch Hände eines geweihten Diakon angefasst werden dürfen.
Merke die Dame hat richtig gesprochen. Der Kardinal hat theologischen und liturgischen Blödsinn von sich gegeben
Bethlehem 2014
"Ich schlage zwar meine Frau jeden Tag, aber innerlich habe ich natürlich den größten Respekt vor ihr! Und es kommt doch schließlich nur auf die innere Einstellung an, oder? -
Ich schlage sie: aber dafür zahle ich ihr schließlich auch anschließend die Arztkosten...!"
=> darf ein Christ so denken???
Salzburger
Die HandKommunion gab es freilich auch schon in der SpätAntike - aber damals gab es eben nicht die innere EinStellung, ein "mündiger Christ" mit einem "Menschenrecht" auf Oblate zu sein. Si duo idem faciunt, non est idem!
Maria Franziska
In der frühen Zeit wurden die Hände anders hingehalten - die Rechte oben, denn diese emfängt den König - , und direkt mit der Zunge aufgenommen. Nicht mit den Fingern berührt! Alles, was jeder in seine Finger nehmen kann, verliert automatisch an Wertschätzung!
Katholik25
@Maria Franziska das müssen Sie mir mal erklären. Das mit der Wertschätzung. dh. ich nehme einen Schinken in die Hand, und er verliert an Wertschätzung, weil ich ihn essen will?
Katholik25
@Salzburger wissen Sie wie lang das mit der Handkommunion ging?
gennen
@Katholik25 wenn Sie die Hostie mit Schinken vergleichen, dann sind Sie weit genug. 🥺
Katholik25
@gennen Nein, ich vergleiche die Kommunion nicht mit einem Schinken.
Maria Franziska
Lesen Sie einmal die Ziele der Freimaurer!
Maria Franziska
Auch den hl. Paulus : wer die Hl. Eucharistie nicht von der gewöhnlichen Nahrung unterscheidet, isst sich das Gericht.
Salzburger
@Katholik25 Nein, weiß ich leider nicht mehr.
Salzburger
@Ad Orientem Ihre Quelle?
3 weitere Kommentare von Salzburger
Salzburger
@Ad Orientem Tut mir leid - Ihre BeHauptung habe ich noch in keinem FachWerk zur allg. Geschichte der Liturgie lesen können.
Salzburger
@Ad Orientem p.scr.: Danke für das hoffentlich nicht völlig unverdiente "ein guter Katholik wie Sie"!
Salzburger
@Ad Orientem p.p.scr.: Wie oben erwähnt, bin ich selbstredend gegen die heutige EinStellung bei der HandKommunion. Aber wir sollten uns nicht blamieren, indem wir abstreiten, daß es derlei (oder z.B. den FriedensGruß) damals gab.
Ad Orientem
@Salzburger Dann haben Sie definitv noch nicht die notwendigen Informations Werke gelesen. Alles Gute beim stöbern
Ad Orientem
@Salzburger Schön zu lesen dass Sie diese Haltung gegen die Handkommunion haben, was für Sie spricht.
Den Friedengruss gab es sehr wohl jedoch nur unter den anwesenden Klerikern am Altar, wenn überhaupt mehrere anwesend. Und... auch nur andeutend und nicht wie er heute ausführlich praktiziert wird, indem Priester sogar den Altarraum verlassen. Einem Priester ist es eigentlich nach Can R., nicht …Mehr
@Salzburger Schön zu lesen dass Sie diese Haltung gegen die Handkommunion haben, was für Sie spricht.

Den Friedengruss gab es sehr wohl jedoch nur unter den anwesenden Klerikern am Altar, wenn überhaupt mehrere anwesend. Und... auch nur andeutend und nicht wie er heute ausführlich praktiziert wird, indem Priester sogar den Altarraum verlassen. Einem Priester ist es eigentlich nach Can R., nicht erlaubt den Altarraum zu verlassen doch im neuen Messritus wird so manches praktiziert was nicht erlaubt ist keiner würdigen Messe entspricht. Daher lob ich mir den lateinischen Ritus, würdig, andächtig, schön
Salzburger
@Ad Orientem Ja danke. Aber nennen Sie doch endlich Ihre Quellen!
Salzburger
@Ad Orientem Auf gut deutsch: Sie können keine FachLiteratur nennen.
Ein weiterer Kommentar von Salzburger
Salzburger
@Ad Orientem Jaja, ganz bestimmt.
Werde Ihre Behauptungen in Zukunft ganz sicher noch ernstnehmen können.
Ad Orientem
@Salzburger Nur weil Ihnen das was ich schreibe nicht gefällt bezeichnen Sie mein Argument als Behauptung
Salzburger
@Ad Orientem Oh nein - weit mehr noch: Wer seit Tagen wieder und wieder keine Belege für schräge Behauptungen liefern kann, den muß ich zwangsläufig für einen Lügner halten, der - um nicht aufzufliegen - auch noch reu&scham-los weiterlügt, statt sich zu entschuldigen oder wenigstens verschämt zu schweigen.
Ad Orientem
@Salzburger Bei allem Respekt Sie gehen zu weit nicht ich
Tina 13
Handkommunion ist Teufelswerk.
Ad Orientem
Wäre jeder Kleriker wahrhaft konservativ würde dieser sich an der Überlieferung Jesus Christus festhalten ohne wenn und aber sowie die teuflische Handkommunion verweigern. Jene welche Jesus verraten sind Lügner und Wölfe!